Beste Freunde werden der Zahnarzt und ich nicht. Warum auch. Er muss ja auch schließlich mir tief in den Rachen schauen. Kann mir nicht vorstellen, dass das ein schöner Anblick ist.
Ich habe mit dem Zahnarzt auch nie Probleme, weder Angst vor seinen Mini-Heimwerker-Werkzeugen noch je ein größeres Problem mit meinen Zähnen gehabt. Naja, eigentlich hab ich schon das volle Programm durch: Lippenband, Zahnspange, Weißheitszähne, Wurzelbehandlung. Aber das lag nie an mangelnder Pflege, sondern an widrigen Umständen. Was soll man machen?
Jedenfalls ist der jährliche Gang zum Zahnarzt obligatorisch, schon allein wegen dieses sinnlosen Bonushefts (dessen Daten man ganz bequem auf der Chipkarte speichern könnte). Und es ist auch immer ziemlich schnell abgehakt (gut geputzt, bisschen auf die Zwischenräume achten), außer (ja außer) man zieht um und kommt in eine neue Praxis zu einem neuen Arzt.
Der würde einem dann am liebsten das ganze Gebiss austauschen oder wenigstens die Füllungen neu machen. Ist ja klar, will ja auch was verdienen an mir, der gute. Und da die Zähne nicht (mehr) nachwachsen und man hoffentlich noch sein ganzes Leben vor sich hat, tut man alles, um das noch so zu erhalten.
Genauso ist's grad bei mir. Nach Stuttgart gekommen, das erste Mal beim Zahnarzt und schon darf ich ihn in nächster Zeit öfter sehen. Die Kasse klingelt, meine Zähne gestärkt (hoffentlich). Wenigstens konnte ich auch mal einen Blick auf meine Beißerchen werfen. Faszinierend.
Wie gesagt, schmerzfrei und ohne Angst konnte ich mich den Prozeduren widmen. Die Schwester bog mir den Mund auf (meine Lippe ist heute noch wund) und es ging los. Da wird poliert, abgeschliffen, gesägt und gebohrt und von den wunderbaren Geräuschen hinter dem Ohr darf man sich auch nicht ablenken lassen. Warm wird es auch und es riecht verbrannt. Der Doc fragt die Schwester nach einem größeren Keil und meine Zunge verfängt sich in ihrem Staubsauger, am Ende wird alles noch mit so einem Mikrowellen-Fön-Stab getrocknet.
Nichts für euch? Nun, ich darf noch ein paar Mal ^^
Ich habe mit dem Zahnarzt auch nie Probleme, weder Angst vor seinen Mini-Heimwerker-Werkzeugen noch je ein größeres Problem mit meinen Zähnen gehabt. Naja, eigentlich hab ich schon das volle Programm durch: Lippenband, Zahnspange, Weißheitszähne, Wurzelbehandlung. Aber das lag nie an mangelnder Pflege, sondern an widrigen Umständen. Was soll man machen?
Jedenfalls ist der jährliche Gang zum Zahnarzt obligatorisch, schon allein wegen dieses sinnlosen Bonushefts (dessen Daten man ganz bequem auf der Chipkarte speichern könnte). Und es ist auch immer ziemlich schnell abgehakt (gut geputzt, bisschen auf die Zwischenräume achten), außer (ja außer) man zieht um und kommt in eine neue Praxis zu einem neuen Arzt.
Der würde einem dann am liebsten das ganze Gebiss austauschen oder wenigstens die Füllungen neu machen. Ist ja klar, will ja auch was verdienen an mir, der gute. Und da die Zähne nicht (mehr) nachwachsen und man hoffentlich noch sein ganzes Leben vor sich hat, tut man alles, um das noch so zu erhalten.
Genauso ist's grad bei mir. Nach Stuttgart gekommen, das erste Mal beim Zahnarzt und schon darf ich ihn in nächster Zeit öfter sehen. Die Kasse klingelt, meine Zähne gestärkt (hoffentlich). Wenigstens konnte ich auch mal einen Blick auf meine Beißerchen werfen. Faszinierend.
Wie gesagt, schmerzfrei und ohne Angst konnte ich mich den Prozeduren widmen. Die Schwester bog mir den Mund auf (meine Lippe ist heute noch wund) und es ging los. Da wird poliert, abgeschliffen, gesägt und gebohrt und von den wunderbaren Geräuschen hinter dem Ohr darf man sich auch nicht ablenken lassen. Warm wird es auch und es riecht verbrannt. Der Doc fragt die Schwester nach einem größeren Keil und meine Zunge verfängt sich in ihrem Staubsauger, am Ende wird alles noch mit so einem Mikrowellen-Fön-Stab getrocknet.
Nichts für euch? Nun, ich darf noch ein paar Mal ^^
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