Wer meine Empfehlungen liest, wird gemerkt haben, dass sich in letzter Zeit die Artikel zu Lost darin häufen. Auch hier im Blog gibt's immer mehr Content zu Lost. Ganz einfach. Das Ende ist nah. Am Sonntag (der 23.5., uhhh) läuft das Serienfinale in Spielfilmlänge über die amerikanischen Fernsehbildschirme, um dann am Montag bei mir zu laufen. Ein Glück habe ich gestern erfahren, dass der Montag ein Feiertag ist. Denn wenn ich wüsste, dass zu Hause Lost auf mich wartet, käme ich zu nichts. Wenn ich Lost schaue, dann werden Telefon und ICQ abgestellt, da stört mich nichts.
Lost ist definitiv ein Phänomen (nur weil auch Spiegel Online darüber schreibt) und es war für mich ein treuer Freund und enger Begleiter die letzten 6 Jahre. Während viele nach der ersten Staffel befremdet wirkten, als die Serie von Charakterentwicklung auf Handlung umschaltete, war das für mich genau der richtige Schritt. Nur mit gut ausgearbeiteten Charakteren kann man gute Geschichten erzählen und ab der dritten Staffel geht es so richtig los. Nach Rückblenden folgte die Vorschau auf zukünftige Ereignisse. In der fünften Staffel wandelte sich das dann in Zeitreisen und in Staffel 6 kommt wieder ein ganz neues Handlungsmittel. Diese Wandlung spiegelt sich auch im Grundton und Genre der Serie. Langsam geht es von einer Dramaserie zu Mystery zu Science Fiction. Genau meine Mischung.
Spoiler habe ich bis auf einmal in dieser Staffel vermieden und schon für das eine Mal könnte ich mir in den Arsch beißen. Für das Finale sollte man sich fast Internetverbot verordnen, denn sobald das gelaufen ist, wird es im Netz abgehen. Ich bin schon so gespannt, wie es enden wird.
Eigentlich ging's nie darum, dass die Charaktere auf der Insel verloren sind, sondern eher darum, dass sie an einem Punkt in ihrem Leben waren und sind, an dem sie sich verloren fühlten. Am Montag ist's vorbei und mal sehen was dann kommt. Selbst eine Folge vor dem Finale weiß ich nicht so ganz, worauf das alles hinausläuft, auch wenn das zentrale Thema schon von der ersten Folge an angekündigt war, Schwarz gegen Weiß. Lost ist für mich eine der besten Fernsehserien, die es gibt und so werde ich es auch in Erinnerung behalten. Bis dahin wird's wohl noch einige Posts und Empfehlungen dazu geben.
Lost ist definitiv ein Phänomen (nur weil auch Spiegel Online darüber schreibt) und es war für mich ein treuer Freund und enger Begleiter die letzten 6 Jahre. Während viele nach der ersten Staffel befremdet wirkten, als die Serie von Charakterentwicklung auf Handlung umschaltete, war das für mich genau der richtige Schritt. Nur mit gut ausgearbeiteten Charakteren kann man gute Geschichten erzählen und ab der dritten Staffel geht es so richtig los. Nach Rückblenden folgte die Vorschau auf zukünftige Ereignisse. In der fünften Staffel wandelte sich das dann in Zeitreisen und in Staffel 6 kommt wieder ein ganz neues Handlungsmittel. Diese Wandlung spiegelt sich auch im Grundton und Genre der Serie. Langsam geht es von einer Dramaserie zu Mystery zu Science Fiction. Genau meine Mischung.
Spoiler habe ich bis auf einmal in dieser Staffel vermieden und schon für das eine Mal könnte ich mir in den Arsch beißen. Für das Finale sollte man sich fast Internetverbot verordnen, denn sobald das gelaufen ist, wird es im Netz abgehen. Ich bin schon so gespannt, wie es enden wird.
Eigentlich ging's nie darum, dass die Charaktere auf der Insel verloren sind, sondern eher darum, dass sie an einem Punkt in ihrem Leben waren und sind, an dem sie sich verloren fühlten. Am Montag ist's vorbei und mal sehen was dann kommt. Selbst eine Folge vor dem Finale weiß ich nicht so ganz, worauf das alles hinausläuft, auch wenn das zentrale Thema schon von der ersten Folge an angekündigt war, Schwarz gegen Weiß. Lost ist für mich eine der besten Fernsehserien, die es gibt und so werde ich es auch in Erinnerung behalten. Bis dahin wird's wohl noch einige Posts und Empfehlungen dazu geben.
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