Wenn man um 1 heimkommt, die Ohren fiepen, das Knie schmerzt und man trotzdem sagt "Voll geil", dann muss es wohl ein extrem gutes Konzert gewesen sein. Heute gastierten wie angekündigt The Bones in Stuttgart (zwar nicht im Kulturhaus, sondern in der Röhre) und sie brachten eine Menge Gäste mit. Soviele Gäste, dass es schon fast zu viel wurde.
Der Abend begann schon unheilvoll mit einem Gewitter, dass ich natürlich beim Hinweg direkt erwischen durfte. Kltischnass stand ich also in der Röhre und wartete auf die erste Band, Left Alone. Die Truppe aus LA machte einen ordentlichen Eindruck und wärmte schon mal etwas auf. Danach kam Reno Divorce, zu denen ich nicht allzuviel sagen kann. Nach den zwei Bands war ich eigentlich auf Betriebstemperatur und bereit so richtig abzugehen, aber vor den Bones kamen noch die Street Dogs, die auch ordentlich reingehauen haben. Hat mir sehr gefallen.
Danach kamen endlich die Bones, die es richtig krachen lassen haben. Grandios. Versteht mich nicht falsch, das ist eine meiner absoluten Lieblingsbands, die köntnen da oben stehen und Alle meine Entchen singen und ich würde es noch gut finden, aber das war wirklich grandios. Leider war gar nicht merh so viel Zeit übrig und so kam mir der ganze Auftritt etwas kurz vor. Liegt wohl auch daran, dass ich mir die Lunge aus dem Leib geschrieen und die Ohren aus dem Kopf gepfeffert habe. Wer weiß. Irgendwie kamen sie mir im Vergleich zum letzten Mal etwas braver vor, musikalisch hat sich's aber nicht genommen. Da seitdem auch kein neues Album kam, konnte ich auch jeden Song wenigstens ansatzweise mitgröhlen.
In den Pausen trat noch ein Clown namens "Ski King" auf. Ein Bär von einem Mann mit einer Bierplautze wie eine Tonne. Eigentlich eine Lachnummer, der ein bisschen Country geblasen hat und Hurt doch tatsächlich Johnny Cash statt den Nine Inch Nails zugeschrieben hat. Ein paar solcher Typen (strohdoof, muskulös bis zum Bauchnabel aber nicht weiter unten und Bierplautze) fanden sich dann auch im Publikum wieder und anstatt die Menge Spaß haben und tanzen zu lassen, mussten diese natürlich durch die Masse mähen, sich einzelne Leute ausgucken und diese dann mit Ellbogen umnieten. Grrr. Dass einem nirgends sein Spaß gegönnt ist.
Fotos gibt's leider auch keine von mir, denn ich hatte mein Handy wegen Regen und zu spasstischen Bewegungen später vorsorglich zu Hause gelassen. Wie auch mein Geld :|
Es war ein absolut geiles Konzert ohne Frage, aber nächstes Mal nehme ich bitte nur noch die Bones, und lasse alles andere weg. Mein Kopf schmerzt...
Yeah...
Der Abend begann schon unheilvoll mit einem Gewitter, dass ich natürlich beim Hinweg direkt erwischen durfte. Kltischnass stand ich also in der Röhre und wartete auf die erste Band, Left Alone. Die Truppe aus LA machte einen ordentlichen Eindruck und wärmte schon mal etwas auf. Danach kam Reno Divorce, zu denen ich nicht allzuviel sagen kann. Nach den zwei Bands war ich eigentlich auf Betriebstemperatur und bereit so richtig abzugehen, aber vor den Bones kamen noch die Street Dogs, die auch ordentlich reingehauen haben. Hat mir sehr gefallen.
Danach kamen endlich die Bones, die es richtig krachen lassen haben. Grandios. Versteht mich nicht falsch, das ist eine meiner absoluten Lieblingsbands, die köntnen da oben stehen und Alle meine Entchen singen und ich würde es noch gut finden, aber das war wirklich grandios. Leider war gar nicht merh so viel Zeit übrig und so kam mir der ganze Auftritt etwas kurz vor. Liegt wohl auch daran, dass ich mir die Lunge aus dem Leib geschrieen und die Ohren aus dem Kopf gepfeffert habe. Wer weiß. Irgendwie kamen sie mir im Vergleich zum letzten Mal etwas braver vor, musikalisch hat sich's aber nicht genommen. Da seitdem auch kein neues Album kam, konnte ich auch jeden Song wenigstens ansatzweise mitgröhlen.
In den Pausen trat noch ein Clown namens "Ski King" auf. Ein Bär von einem Mann mit einer Bierplautze wie eine Tonne. Eigentlich eine Lachnummer, der ein bisschen Country geblasen hat und Hurt doch tatsächlich Johnny Cash statt den Nine Inch Nails zugeschrieben hat. Ein paar solcher Typen (strohdoof, muskulös bis zum Bauchnabel aber nicht weiter unten und Bierplautze) fanden sich dann auch im Publikum wieder und anstatt die Menge Spaß haben und tanzen zu lassen, mussten diese natürlich durch die Masse mähen, sich einzelne Leute ausgucken und diese dann mit Ellbogen umnieten. Grrr. Dass einem nirgends sein Spaß gegönnt ist.
Fotos gibt's leider auch keine von mir, denn ich hatte mein Handy wegen Regen und zu spasstischen Bewegungen später vorsorglich zu Hause gelassen. Wie auch mein Geld :|
Es war ein absolut geiles Konzert ohne Frage, aber nächstes Mal nehme ich bitte nur noch die Bones, und lasse alles andere weg. Mein Kopf schmerzt...
Yeah...
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