O M G - Oh mein Gott... ich habe gerade den neusten Trailer für den im Mai anlaufenden Star Trek Film gesehen. Er ist großartig.
Film-Trailer sind kleine Kunstwerke für sich. In 2 Minuten muss eine kleine Geschichte erzählt werden, die musikalisch unterhaltsam und ineinander stimmig sein muss. Sie müssen Spannung und Neugier erwecken, dürfen aber nicht zu viel Handlung verraten. Die Zielgruppe dieser Minifilme ist quasi die gesamte Menschheit und deshalb ist es eigentlich so schwer einen guten Trailer zu machen. Man kann auch viel falsch machen. In manchen Trailern kommen die besten Szenen oder die einzigen Lacher des Filmes, manche verstecken aber auch das wahre Potential eines Filmes. Von der Machart eines Trailers kann es abhängen, wie gut das Startwochenende eines Filmes wird.
Manche Filmtrailer spielen mit dem Klischee der typischen Filmwerbung, wie der von "Per Anhalter durch die Galaxis", der uns zeigt, wie ein Filmtrailer aussehen muss (und das stimmt sogar). Filme wie Tropic Thunder produzieren sogar Fake Trailers, um die Filme im Film zu bewerben. Es gibt auf jeden Fall neben der Filmindustrie auch eine Filmtrailerindustrie.
Es gibt für mich nur vier Kategorien für Trailer: Schlecht - Gut - Sehr Gut - Episch.
Gute und schlechte gibt es wie Sand am mehr, sehr gute Trailer schaut man sich gerne an, aber epische Trailer sind ein Film für sich. Da kann der Trailer besser sein als der Film und beim ersten Sehen ist man wie weggeblasen und es läuft einem kalt den Rücken runter.
Der Star Trek Trailer ist so einer. Wer über den Film sagt, dass er ihn vielleicht anschaut, der wird von diesem Trailer überzeugt sein. Nicht-Trekkies will ich hier gar nicht überzeugen, obwohl der Film, welcher ja Star Trek quasi neu erfindet, auch für Nicht-Fans interessant sein dürfte.
Ich freue mich jedenfalls jetzt um so mehr auf den Film und werde mir den Trailer sicherlich noch das ein oder andere Mal genießen.
Genug der Worte, hier ist er:
Film-Trailer sind kleine Kunstwerke für sich. In 2 Minuten muss eine kleine Geschichte erzählt werden, die musikalisch unterhaltsam und ineinander stimmig sein muss. Sie müssen Spannung und Neugier erwecken, dürfen aber nicht zu viel Handlung verraten. Die Zielgruppe dieser Minifilme ist quasi die gesamte Menschheit und deshalb ist es eigentlich so schwer einen guten Trailer zu machen. Man kann auch viel falsch machen. In manchen Trailern kommen die besten Szenen oder die einzigen Lacher des Filmes, manche verstecken aber auch das wahre Potential eines Filmes. Von der Machart eines Trailers kann es abhängen, wie gut das Startwochenende eines Filmes wird.
Manche Filmtrailer spielen mit dem Klischee der typischen Filmwerbung, wie der von "Per Anhalter durch die Galaxis", der uns zeigt, wie ein Filmtrailer aussehen muss (und das stimmt sogar). Filme wie Tropic Thunder produzieren sogar Fake Trailers, um die Filme im Film zu bewerben. Es gibt auf jeden Fall neben der Filmindustrie auch eine Filmtrailerindustrie.
Es gibt für mich nur vier Kategorien für Trailer: Schlecht - Gut - Sehr Gut - Episch.
Gute und schlechte gibt es wie Sand am mehr, sehr gute Trailer schaut man sich gerne an, aber epische Trailer sind ein Film für sich. Da kann der Trailer besser sein als der Film und beim ersten Sehen ist man wie weggeblasen und es läuft einem kalt den Rücken runter.
Der Star Trek Trailer ist so einer. Wer über den Film sagt, dass er ihn vielleicht anschaut, der wird von diesem Trailer überzeugt sein. Nicht-Trekkies will ich hier gar nicht überzeugen, obwohl der Film, welcher ja Star Trek quasi neu erfindet, auch für Nicht-Fans interessant sein dürfte.
Ich freue mich jedenfalls jetzt um so mehr auf den Film und werde mir den Trailer sicherlich noch das ein oder andere Mal genießen.
Genug der Worte, hier ist er:
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