Ich hatte mich hier schon ziemlich emotional über den Spiegel-Online-Artikel “Warum die Datenpiraten verlogen argumentieren” aufgeregt. Auch andere Blogs haben sich diesen Artikel vorgenommen.
Ein prominentes Beispiel ist der SPIEGELblog, der Spiegel-Online-Artikel kritisch betrachtet und analysiert. Hier ging es aber mehr um die weggelassenen Fakten, als darum, dass Spiegel Online einfach Verrat an der Netzgemeinde betrieben hat.
Trotzdem ist der Artikel sehr lesenswert.
Wer die Netzgemeinde so unterschätzt, wie der Autor des Beitrags auf Spiegel Online, sollte nicht für eine Internetseite schreiben, sondern lieber ins kriselnde Printmediengeschäft gehen und um seinen Job bangen müssen. Wer attestiert denn schon seinen eigenen Lesern Unvermögen und Faulheit?
Ein prominentes Beispiel ist der SPIEGELblog, der Spiegel-Online-Artikel kritisch betrachtet und analysiert. Hier ging es aber mehr um die weggelassenen Fakten, als darum, dass Spiegel Online einfach Verrat an der Netzgemeinde betrieben hat.
Trotzdem ist der Artikel sehr lesenswert.
Wer die Netzgemeinde so unterschätzt, wie der Autor des Beitrags auf Spiegel Online, sollte nicht für eine Internetseite schreiben, sondern lieber ins kriselnde Printmediengeschäft gehen und um seinen Job bangen müssen. Wer attestiert denn schon seinen eigenen Lesern Unvermögen und Faulheit?
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