Heute Nacht hatte ich einen der seltsamsten Träume seit einigen Wochen. Es war einer der Träume von der Sorte, in der man nicht Teil der Handlung ist, sondern nur beobachtet.
Es ging um ein Fußball-Bundesliga-Spiel, namentlich Gladbach gegen Wolfsburg. Allerdings ging während der Partie im Stadion der Ball verloren und so wurde in einem Hinterhof in Zeulenroda weitergespielt. Und das auch noch in meinem Hinterhof. Die Ausfahrt diente als Tor, allerdings war sie nicht wie im echten Leben in der Ecke des Hofes, sondern eher mittig angesiedelt.
Da der Ball verloren war, spielte man mit einem vom Baum gefallenen Apfel. Er musste sehr leiden während des Spiels. Gladbach lag 1:2 zurück und drängte auf das Tor. Allerdings wollte mit so einem Ball nicht viel gelingen. Hans Meyer an der Seite regte sich ziemlich viel auf. Kurz vor Schluss kam dann doch ein Schuss aufs Tor, der lange unterwegs war und an Simon Jentzsch im Tor von Wolfsburg vorbei ins lange Eck unterwegs war. Der Apfel zerschellte an der Torecke, dennoch kullerte die größere Teil über die Linie und somit zählte das Apfeltor in meinem Hinterhof in Zeulenroda und reichte für Gladbach zum 2:2. Die Freude war groß.
Danach verschwimmt das Ganze etwas. Warum ich vom Fußball träume ist mir klar: Nachdem Alba Berlin gestern mit einem Punkt verloren hatte, schaute ich mir die letzte Viertelstunde von Bremen im Uefacup an. Wie ich allerdings auf Gladbach (mit Hans Meyer) und Wolfsburg (mit Jentzsch im Tor) komme, ist mir unklar. Gladbach gönne ich den Ausgleich, weil ich meistens zum Underdogs halte.
Über Äpfel hatte ich gestern ein längeres Gespräch mit meinem Mitbewohner. Kann es sein, dass da ein Fetzen im Kopf geblieben ist und ich deshalb im Traum meine Zerstörungswut an diesem Obst zum Ausdruck gebracht habe? Mein Hinterhof in Zeulenroda ist klar: Mich zieht es mal wieder in die Heimat. Leider ist das erst in 4 Wochen zu Ostern möglich und die Zeit dahin wird mir ewig vorkommen.
Auf jeden Fall habe ich jetzt selber mal wieder richtig Lust auf Apfelfußball, nur das meine Apfelbälle wohl nicht bis zum Tor in letzter Sekunde zusammenhalten werden.
Es ging um ein Fußball-Bundesliga-Spiel, namentlich Gladbach gegen Wolfsburg. Allerdings ging während der Partie im Stadion der Ball verloren und so wurde in einem Hinterhof in Zeulenroda weitergespielt. Und das auch noch in meinem Hinterhof. Die Ausfahrt diente als Tor, allerdings war sie nicht wie im echten Leben in der Ecke des Hofes, sondern eher mittig angesiedelt.
Da der Ball verloren war, spielte man mit einem vom Baum gefallenen Apfel. Er musste sehr leiden während des Spiels. Gladbach lag 1:2 zurück und drängte auf das Tor. Allerdings wollte mit so einem Ball nicht viel gelingen. Hans Meyer an der Seite regte sich ziemlich viel auf. Kurz vor Schluss kam dann doch ein Schuss aufs Tor, der lange unterwegs war und an Simon Jentzsch im Tor von Wolfsburg vorbei ins lange Eck unterwegs war. Der Apfel zerschellte an der Torecke, dennoch kullerte die größere Teil über die Linie und somit zählte das Apfeltor in meinem Hinterhof in Zeulenroda und reichte für Gladbach zum 2:2. Die Freude war groß.
Danach verschwimmt das Ganze etwas. Warum ich vom Fußball träume ist mir klar: Nachdem Alba Berlin gestern mit einem Punkt verloren hatte, schaute ich mir die letzte Viertelstunde von Bremen im Uefacup an. Wie ich allerdings auf Gladbach (mit Hans Meyer) und Wolfsburg (mit Jentzsch im Tor) komme, ist mir unklar. Gladbach gönne ich den Ausgleich, weil ich meistens zum Underdogs halte.
Über Äpfel hatte ich gestern ein längeres Gespräch mit meinem Mitbewohner. Kann es sein, dass da ein Fetzen im Kopf geblieben ist und ich deshalb im Traum meine Zerstörungswut an diesem Obst zum Ausdruck gebracht habe? Mein Hinterhof in Zeulenroda ist klar: Mich zieht es mal wieder in die Heimat. Leider ist das erst in 4 Wochen zu Ostern möglich und die Zeit dahin wird mir ewig vorkommen.
Auf jeden Fall habe ich jetzt selber mal wieder richtig Lust auf Apfelfußball, nur das meine Apfelbälle wohl nicht bis zum Tor in letzter Sekunde zusammenhalten werden.
2 Kommentare:
mh ja mit fußball hatt ich auch ma einen
hm ja... nämlich trainer werden... steht jedenfalls in meinem poesie-album... und was ist daraus geworden? ein metalhead
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