Beim Blog der Stuttgarter Zeitung "Glaserei" habe ich das Instrument des Tages, Pulsate, gefunden.
Bei Pulsate kann man auf einer Grundfläche Kreise setzen, die sich ausdehnen. Sobald sie auf einen anderen Kreis treffen, geben sie einen Ton ab und ziehen sich wieder zusammen. Bis sie sich wieder ausdehnen. Wie Tropfen im Wasser entsteht so ein wunderbares Zusammenspiel aus Glockentönen.
Ein wunderbares, ruhiges, hypnotisches, enigmatisches und entspannendes Erlebnis. Hier gehts zu Pulsate.
Pulsate stammt aus dem Laboratorium von André Michelle, von dem auch schon ToneMatrix kommt, von dem ich vor fast einem Jahr schon berichtet hatte. Michelle hat auf dieser Homepage mehrere musikalische Experimente, wo sich jeder Klick lohnt (z.B. ein Gitarren-Simulator). Seine Seite ist definitiv ein Highlight im Netz.
Bei Pulsate kann man auf einer Grundfläche Kreise setzen, die sich ausdehnen. Sobald sie auf einen anderen Kreis treffen, geben sie einen Ton ab und ziehen sich wieder zusammen. Bis sie sich wieder ausdehnen. Wie Tropfen im Wasser entsteht so ein wunderbares Zusammenspiel aus Glockentönen.
Ein wunderbares, ruhiges, hypnotisches, enigmatisches und entspannendes Erlebnis. Hier gehts zu Pulsate.
Pulsate stammt aus dem Laboratorium von André Michelle, von dem auch schon ToneMatrix kommt, von dem ich vor fast einem Jahr schon berichtet hatte. Michelle hat auf dieser Homepage mehrere musikalische Experimente, wo sich jeder Klick lohnt (z.B. ein Gitarren-Simulator). Seine Seite ist definitiv ein Highlight im Netz.
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