29. April 2010

Der Mond steht tief und voll am Himmel. So hell war er schon lange nicht mehr. So komme ich nicht nur spät ins Bett, ich fühle mich auch noch genötigt, mich mit meiner Kamera zu bewaffnen und nach draußen zu stürmen, um zu hoffen DAS Foto zu machen.

Bei der Hoffnung blieb es, denn wie sich herausstellte kommt zu meiner Amateurhaftigkeit dazu, dass ich nicht mal meine Kamera stillhalten kann, wenn es darauf ankommt. Wie im echten Leben also. Ich präsentiere hiermit, wackelige Fotos, eine unterbelichtete U-Bahn und Viechzeugs, das auf der Straße herumkrabbelt.








Werwölfe hab ich leider keine getroffen. Mehr als zu fragen, wie es Taylor Lautner geht, hätte ich sowieso nicht hinbekommen...

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