25. August 2009

EILMELDUNG!!

Entscheidender Durchbruch bei Verhandlungen zwischen Google und Datenschützern. Beide Seiten haben sich mit Hilfe der Vermittlerin Ursula von der Leyen auf ein Modell für den Dienst Google Streetview in Deutschland geeinigt. (Beispiel siehe Screenshot)


Der Dienst wird in "Google stopp" umbenannt und alle Inhalte generell zensiert. Zunächst einmal wird jeder fotografierte Bürger unter Generalverdacht der Kinderpornografie gestellt. Da dabei alle Menschen gleich gesetzt werden, ist die Privatsphäre maximal geschützt. Gleichzeitig sind die Bürger aufgefordert, sich weiterhin gegenseitig unter Generalverdacht zu stellen und ihre Nachbarn mit einem Stoppschild zu markieren. Die Rohdaten aller Bilder sowie die IP-Adressen der Nutzer werden automatisch ans BKA übermittelt.

Da der Dienst noch unausgereift und wenig getestet ist, sind weitere Einschränkungen der Grundrechte noch möglich. Weitere Maßnahmen werden noch ausgehandelt. Verbesserungsvorschläge und Kommentare sind erwünscht, allerdings behält sich die Bundesregierung sowie die allgemeine Politik in Deutschland vor, die Internetnutzer und ihre etwaigen Petitionen komplett zu ignorieren. Zitat Frau von der L.: "Diejenigen, die einen rechtsfreien Raum benutzen, um unkontrolliert Gedanken zu verbreiten, sollen in Deutschland kein Gehör bekommen."

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