Ich muss mich schon als Google-Sympathisant outen. Ich nutze viele von deren Diensten und bin von jedem neuen Produkt sofort begeistert. Kritik an Google teile ich oft nicht oder verteidige sie, denn ich bin auch jemand, der gerne jede Information zugänglich haben und auch machen will. Ob das nun unter der Haube von einer Firma passiert oder von verschiedenen Unternehmen/Gruppen realisiert wird, ist mir eigentlich egal. Das schöne an Google ist nur, dass es alles unter einer Haube passiert. Mit nur einem Account habe ich die Möglichkeit soviel zu machen, ohne dass ich je mich bei anderen einschlägigen Diensten registrieren muss.
Dabei ist es noch so Klasse, dass deren Dienste langsam verschmelzen. Mittlerweile werden per Email erhaltene Einladungen automatisch in den Kalender eingetragen und Geburtstage der Kontakte automatisch angezeigt etc. Alles unter der Google-Haube bedeutet auch, dass es alles schön ordentlich und sauber aussieht. Keine zugeklatschten Portale und blinkende Banner. Selbst die Werbung von Google ist angenehm für das Auge und bindet sich weich in die Anwendungen ein. Auch das Argument gegen zugeschnittene Werbung lasse ich nicht gelten. Werbung ist unvermeidlich und warum dann nicht kontextbezogen? Da ist eher mal etwas interessantes dabei, als wenn mich irgendwas blinkendes nervt. Und in Zeiten von Überwachung und Netzzensur durch die Regierung macht mich ein automatischer Bot, ein Textparser, nicht wirklich heiß. Denn da wird wohl nie ein Mensch drauf schauen, geschweige denn gegen mich verwenden, im Gegensatz zum Stoppschild, welches wohl gleich meine Adresse ans BKA schickt und mich als potentiellen Kinderschänder listet.
Eins von Googles neusten Errungenschaften ist Google Voice. Google Voice ist ein Dienst, mit dem man alles rund ums Telefon managen kann. Man kann alle seine Telefone unter einer Nummer zusammenführen, eine globale Voice Mail führen, SMS verwalten und versenden und natürlich seine Kontakte pflegen. Eine tolle Sache für jemanden, der mehrere Telefone zentral verwalten oder vielleicht seine SMS mal woanders als am Telefon sichern will. Für Schlagzeilen hat Voice schon gesorgt, als die zugehörige iPhone-Anwendungen nicht in Apples AppStore zugelassen wurde, da die Voicemail eine Funktion darstellt, die das iPhone schon von Haus aus kann.
Neugierig, wie ich war wollte ich natürlich auch damit etwas rumspielen und trug mich in die Infoliste ein. Und als ich heute mein iGoogle aufmachte, flatterte das in mein Postfach:
Eine Einladung an mich! Ich freute mich wie ein kleiner Junge. Leider wurde schon hier klar, dass die Freude von kurzer Dauer sein würde, denn der Dienst ist im Moment nur in den USA verfügbar. Ich hatte gehofft, mir noch eine gute Nummer sichern zu können, bevor der Ansturm losgeht, aber es sollte nicht sein. Nicht mal eine Vorschau oder eine Demoversion konnte ich mir mit meiner Einladung zu Gemüte führen.
Nein, es hat einfach nicht sollen sein. Sehr schade, aber trotzdem ein gutes Zeichen, dass man als Normalsterblicher auch mal berücksichtigt wird. Ich hoffe, das vergrößert meine Chancen, dass ich auch vorzeitig zu Google Wave eingeladen werden. Das ist der Dienst, auf den ich mich so richtig freue und der auch in allen Ländern freigeschaltet wird. Wann Google Voice zu uns kommt und ob mir meine Einladung dann noch etwas bringt ist fraglich. Dennoch ist es gut zu wissen, dass mein großer Bruder an mich denkt.
Dabei ist es noch so Klasse, dass deren Dienste langsam verschmelzen. Mittlerweile werden per Email erhaltene Einladungen automatisch in den Kalender eingetragen und Geburtstage der Kontakte automatisch angezeigt etc. Alles unter der Google-Haube bedeutet auch, dass es alles schön ordentlich und sauber aussieht. Keine zugeklatschten Portale und blinkende Banner. Selbst die Werbung von Google ist angenehm für das Auge und bindet sich weich in die Anwendungen ein. Auch das Argument gegen zugeschnittene Werbung lasse ich nicht gelten. Werbung ist unvermeidlich und warum dann nicht kontextbezogen? Da ist eher mal etwas interessantes dabei, als wenn mich irgendwas blinkendes nervt. Und in Zeiten von Überwachung und Netzzensur durch die Regierung macht mich ein automatischer Bot, ein Textparser, nicht wirklich heiß. Denn da wird wohl nie ein Mensch drauf schauen, geschweige denn gegen mich verwenden, im Gegensatz zum Stoppschild, welches wohl gleich meine Adresse ans BKA schickt und mich als potentiellen Kinderschänder listet.
Eins von Googles neusten Errungenschaften ist Google Voice. Google Voice ist ein Dienst, mit dem man alles rund ums Telefon managen kann. Man kann alle seine Telefone unter einer Nummer zusammenführen, eine globale Voice Mail führen, SMS verwalten und versenden und natürlich seine Kontakte pflegen. Eine tolle Sache für jemanden, der mehrere Telefone zentral verwalten oder vielleicht seine SMS mal woanders als am Telefon sichern will. Für Schlagzeilen hat Voice schon gesorgt, als die zugehörige iPhone-Anwendungen nicht in Apples AppStore zugelassen wurde, da die Voicemail eine Funktion darstellt, die das iPhone schon von Haus aus kann.
Neugierig, wie ich war wollte ich natürlich auch damit etwas rumspielen und trug mich in die Infoliste ein. Und als ich heute mein iGoogle aufmachte, flatterte das in mein Postfach:
Eine Einladung an mich! Ich freute mich wie ein kleiner Junge. Leider wurde schon hier klar, dass die Freude von kurzer Dauer sein würde, denn der Dienst ist im Moment nur in den USA verfügbar. Ich hatte gehofft, mir noch eine gute Nummer sichern zu können, bevor der Ansturm losgeht, aber es sollte nicht sein. Nicht mal eine Vorschau oder eine Demoversion konnte ich mir mit meiner Einladung zu Gemüte führen.
Nein, es hat einfach nicht sollen sein. Sehr schade, aber trotzdem ein gutes Zeichen, dass man als Normalsterblicher auch mal berücksichtigt wird. Ich hoffe, das vergrößert meine Chancen, dass ich auch vorzeitig zu Google Wave eingeladen werden. Das ist der Dienst, auf den ich mich so richtig freue und der auch in allen Ländern freigeschaltet wird. Wann Google Voice zu uns kommt und ob mir meine Einladung dann noch etwas bringt ist fraglich. Dennoch ist es gut zu wissen, dass mein großer Bruder an mich denkt.
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