6. August 2009

Nachdem Dieter Althaus seinen Unfall selbst zum Wahlkampf gemacht hat, leistet er sich in einem TAZ-Interview den nächsten Fehltritt.

Dort behauptet er: "Jeder Mensch ist ersetzbar". Das sollte er auch mal der Familie der Frau sagen, deren Tod er verschuldet hat. *kopfschüttel*. Natürlich wird jetzt jeder Satz, den er sagt verdreht oder aus dem Kontext gerissen und von den Medien oder Bloggern geschlachtet, aber das hat er sich ja selbst zuzuschreiben. Wenn er das nicht möchte, dann sollte er sich nicht zur Wahl und damit in die Öffentlichkeit stellen. Jemand, dessen Aussagen seit dem Unfall immer zweideutig sind, gehört einfach nicht in ein hohes politisches Amt. Denn er hat ja selbst in dem Interview gesagt, dass er ersetzbar sei. Lerne aus deinen Fehlern, Dieter, bevor du in noch mehr Fettnäppfchen trittst.

Obwohl... eigentlich bin ich schon auf dein nächstes Interview gespannt. Schließlich brauche ich noch ein paar Posts vor der Landtagswahl in Thüringen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen