Das erste Mal auf der Suedhalbkugel, das erste Mal am Aequator... das macht sich bemerkbar. Die Sonne geht um 6 auf und um 6 unter.
Zum Abendessen beschlossen wir, das Hotelrestaurant mit Rundumblick zu besuchen. Hinter uns Quito im Tal mit den Bergen im Hintergrund, vor uns das Tal, auf das wir vom Zimmer aus blicken. Hinter den Bergen spielte sich wohl ein fantastischer Sonnenuntergang ab, von dem immer einzelne Strahlen das Tal trafen.
Als dann Quito schon langsam in der Dunkelheit verschwand, schob sich die Sonne nochmals durch den Wolkenberg und beleuchtete das Tal hell. Ein traumhafter Anblick, als sich alles verdunkelte, der Himmel sich rot faerbte und nur das Tal noch einen letzten Glanz erhielt.
Langsam schob sich dieser letzte helle Fleck bis an die hoechsten Gipfel, bevor die Sonne der Erde endgueltig gute Nacht sagte. Ein Flugzeug flog ueber unseren Koepfen Richtung Flughafen und glaenzte abwechselnd silber und golden, je nachdem wie die Loecher in den Wolken es zuliessen. Waehrend in Quito die Lichter angingen und die Stadt ein zweites Mal zu leben begann, spielte im Radio eine Panfloetenversion von Memory.
Vom Berg konnte man nicht einmal mehr die Silhouette sehen. Nahtlos ging der schwarze Berg in die Nacht ueber. Nur die Lichter der Haeuser an den Haengen zeigten, wie eine Treppe ins Nichts, dass es da noch etwas gab.
Es ist einer dieser perfekten Momente, der viel zu kurz und viel zu schnell aus der Erinnerung verblasst ist. Es gibt sie immer wieder, man muss sie nur wertschaetzen...
Zum Abendessen beschlossen wir, das Hotelrestaurant mit Rundumblick zu besuchen. Hinter uns Quito im Tal mit den Bergen im Hintergrund, vor uns das Tal, auf das wir vom Zimmer aus blicken. Hinter den Bergen spielte sich wohl ein fantastischer Sonnenuntergang ab, von dem immer einzelne Strahlen das Tal trafen.
Als dann Quito schon langsam in der Dunkelheit verschwand, schob sich die Sonne nochmals durch den Wolkenberg und beleuchtete das Tal hell. Ein traumhafter Anblick, als sich alles verdunkelte, der Himmel sich rot faerbte und nur das Tal noch einen letzten Glanz erhielt.
Langsam schob sich dieser letzte helle Fleck bis an die hoechsten Gipfel, bevor die Sonne der Erde endgueltig gute Nacht sagte. Ein Flugzeug flog ueber unseren Koepfen Richtung Flughafen und glaenzte abwechselnd silber und golden, je nachdem wie die Loecher in den Wolken es zuliessen. Waehrend in Quito die Lichter angingen und die Stadt ein zweites Mal zu leben begann, spielte im Radio eine Panfloetenversion von Memory.
Vom Berg konnte man nicht einmal mehr die Silhouette sehen. Nahtlos ging der schwarze Berg in die Nacht ueber. Nur die Lichter der Haeuser an den Haengen zeigten, wie eine Treppe ins Nichts, dass es da noch etwas gab.
Es ist einer dieser perfekten Momente, der viel zu kurz und viel zu schnell aus der Erinnerung verblasst ist. Es gibt sie immer wieder, man muss sie nur wertschaetzen...
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