11. September 2009

Wenn man für etwas einsteht, dann muss man auch Kritik vertragen. Aber muss man auch öffentliche Anfeindungen und Verleumdung über sich ergehen lassen?

Ich bin ganz offen Sympathisant der Piratenpartei. Ich sehe eine Entwicklung in der heutigen Politik und Gesellschaft, die mir, als Zukunft dieses Landes, meine Freiheiten und Entwicklung einschränken. Genau dagegen kämpft die Piratenpartei. Aus diesem Grund trug ich heute mein Piratenpartei-T-Shirt zum Besuch von Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel in Stuttgart. Eigentlich war ich weder dort um zu protestieren, noch um zu jubeln. Mich hat die ganze Geschichte einfach nur interessiert. Was mir aber da für Leute begegnet sind...


Ich stellte mich etwas abseits und nicht zur Piratenpartei. Ich hatte auch nicht groß vor mit deren Anhänger zu socializen. Das erwies sich spätestens zu Beginn der Reden als richtige Entscheidung, denn eine kleine Gruppe Chaoten, die sich wohl aus Anhängern der Piraten, der Jusos und der Linksjugend zusammensetze, brüllte Parolen und verteilte Pfiffe. Da wollte ich nicht dabei stehen. Und das wirft auch ein schlechtes Licht auf die Piraten.


Es war schon amüsant, dass Günther Oettinger als größten politischen Feind der CDU die kleine Piratenpartei ansieht. Kein Wort zu den Grünen oder zur Linken. Nein, die Piratenpartei bereitet der CDU wohl die meisten Sorgen, sonst hätte er diese wohl nicht als einzige Partei erwähnt. Ist ja klar, wenn man bedenkt, wohin die Jungwähler sich wenden. Als er also zu seiner Schimpftirade gegen die Bewegung ansetzte und deren Anhänger mit Kinderschändern gleichsetzte warf ich etwas lauthals ein "Der hat doch keine Ahnung" in die Runde.

Ein Nebensteher von mir bekam das mit und legte los. Wenn ich einmal Kinder hätte, dann hätte ich wohl auch ein anderes T-Shirt an und würde über diese ganze Sache anders denken. "Ahja", entgegnete ich, "sie haben sich wohl auch nicht informiert." Oh doch, er sei sehr informiert, für Kinderpornos wären wir. Das Gespräch war beendet, aber mir war klar, dass er wohl aus Bild und Co. informiert war. Er mag recht haben, dass ich mal anders denken werde und vielleicht nicht dieses T-Shirt tragen werde, allerdings kann man schon heute nicht seine Augen vor Problemen verschließen und einfach ein Stopp-Schild davor setzen. Und die Piratenpartei setzt sich für weit mehr ein. Da ich die Persönlichkeitsrechte wahren will, werde ich nicht schreiben, wer von den Leuten in der folgenden Aufnahme dieser öffentliche Menschengruppe er ist.


Nach der Veranstaltung kam eine Frau zu mir und fragte mich, ob ich das mit dem T-Shirt ernst meine. Auf mein Ja meinte sie noch im Gehen, dass ich den Wohlstand in Deutschland nicht zu schätzen wisse und dass ich froh sein sollte. Ich meinte, dass ich sehr froh bin in Deutschland zu sein und ich gerne hier lebe, aber da war sie schon fort. Nunja... ich würde ja gerne mit den Leuten diskutieren, aber sie lassen ja keine Diskussion zu. Ich stelle mich nicht hin und sage, dass ich gegen Netzsperren bin und lasse keine Argumente zu. Ich will diskutieren. Aber das können wohl einige nicht verstehen, dass manche Forderungen und Gedanken auch Hintergründe haben. Das Problem an der Sache ist wirklich das Desinteresse der Leute an den wahren Hintergründen und so wird ein Mitglied der Piratenpartei halt gleich für viele zum Kinderschänder. Das darf einfach nicht wahr sein. Hier bauen schon die Leute ihre eigenen Stopp-Schilder vor der Wahrheit auf. Ganz, ganz schlecht...

Sonst war die Veranstaltung auf dem Marktplatz in Stuttgart recht interessant und amüsant. Die eingekaufte Band hatte etwas Probleme bei Shakiras Whenever, Wherever, aber die Sängerin überspielte ihr mangelndes Gesangstalent mit Pausen die wie Mikrophonausfälle klangen. Vor Angela Merkels Auftritt kam ein kleiner Einspieler über alle Kanzler der CDU, in dem eine Zeichentrickversion von Konrad Adenauer wie der Imperator aus Star Wars wirkte. Der Einspieler von der Bundeskanzlerin erwähnte zwar, dass sie der erste CDU-Kanzler des Jahrtausends war, aber nicht, dass sie die erste Frau in diesem Amt ist. Das war wohl nicht so wichtig, wie die Jahrtausendfrage.


Im ersten Teil mussten sich die Politiker viele Fußballfragen gefallen lassen. Ja, das mag das deutsche Publikum. Für Politik zu desinteressiert, für Fußball begeistert. Ob VfB, Nationalmannschaft oder selbst sogar Damennationalmannschaft, alle durften ran. Die Lokalkandidaten für Stuttgart konnten sich einen Seitenhieb auf den Kandidaten der Grünen, Cem Özdemir, nicht verkneifen, denn der tritt ja für Stuttgart an, wohnt aber in Berlin-Kreuzberg. Frau Merkel würde gerne "Stärken stärken und Schwächen fördern", ob das so förderlich ist. Günther Oettinger musste sehr oft betonen, dass Baden-Württemberg früher mal so ganz mies arm war. Zu guter Letzt musste Frau Bundeskanzlerin wiederholt betonen, was für ein guter Partner und Freund doch Amerika ist. Dass aber heute vor 8 Jahren der schreckliche Terroranschlang auf das World Trade Center in New York war, hatte sie wohl vergessen. Nicht mal eine Erwähnung oder eine mahnende Erinnerung daran. Das ist auch etwas arm. So wie Baden-Württemberg früher. Aber mit Kraft und Ingenieurswissen macht man das wieder wett, oder so.. Schön ist auch immer wieder das die friedliche Revolution in der DDR als Verdienst der CDU hingestellt wurde.

Alles in allem war es eine nette Veranstaltung, ich habe mal ein paar Nerds der Stuttgarter Piraten gesehen und die Kanzlerin live erlebt. Bei ihrem Marsch zur Bühne kam sie sogar bei mir vorbei, allerdings war sie für meine Handykamera so flink wie ein Wiesel und es ist nur ein brauner Fleck ihres etwas unglücklich gewählten Outfits zu sehen. Vieles was sie sagt ist ja auch die volle Wahrheit oder absolut erstrebenswert, wäre da nicht dieser Nebensatz "und das können wir nur mit der CDU erreichen". Eigentlich wollen doch alle Parteien nur das Beste für Deutschland, nur wie sie es erreichen wollen, ist unterschiedlich. Deshalb ist Politik eigentlich auch gar nicht so schwer und jeder sollte Wählen gehen.


Nächste Woche ist noch Gregor Gysi in Stuttgart, aber da bin ich wahrscheinlich zur Champions League. Da werden dann bestimmt auch nicht 8500 Menschen kommen, aber es wird sicherlich trotzdem eine interessante Veranstaltung. Mal schauen. Und Gregor Gysi will bestimmt auch keine Kinderpornos, genausowenig wie die Piraten...

12 Kommentare:

Pascal hat gesagt…

danke für dein update ich ( selbst auch piratensympatisant) konnte leider nich selber hin!

Anonym hat gesagt…

ein netter artikel, schade, dass du zu gysi nicht kommen kannst.
Wir "Chaoten" sind dann Gastgeber und wollen selber reden, diskutieren, dir ein anderes Bild von uns geben. Das erwartet man von Chaoten wie uns nicht aber du kannst mir gerne glauben es gibt gründe, motive und wurzeln dieser wut, die wir so deutlich gezeigt haben. Diese Leute von denen du Sprichst haben dich abgestempelt obwohl du mit ihnen reden wolltest, das ist echt dumm von ihnen. Aber du wirst zugeben müssen, dass du ungefähr dasselbe mit solid, jusos, und sonstigen gemacht hast als du diesen artikel geschrieben hast.

Solidarische Grüße , Dimi

Maith hat gesagt…

Ich habe kein Problem mit Protesten und bin immer gerne bereit mit allen zu diskutieren und ich stempel bei solchen Veranstaltungen niemand ab. Wenn aber gepfiffen wird, wenn den Opfern des Mauerfalls gedacht wird oder Parolen gerufen werden, wenn es darum geht, dass Deutschland Probleme hat oder wenn Mittelfinger bei unserer Nationalhymne hochgehen. Das ist peitätlos und falsch.

Und mein Augenmerk lag nur auf den Protestlern selber und nicht den Organisationen, denen sie eventuell angehören. Das Problem ist halt, dass die Sache ein schlechtes Licht auf die Guten wirft. Und das ist einfach schade. Und da kommt man von einem Ruf als Kinderschänder, Chaot oder Spaßveranstaltung leider nicht hinaus...

Kai hat gesagt…

"Das erwies sich spätestens zu Beginn der Reden als richtige Entscheidung, denn eine kleine Gruppe Chaoten, die sich wohl aus Anhängern der Piraten, der Jusos und der Linksjugend zusammensetze, brüllte Parolen und verteilte Pfiffe."

Die Piraten haben sich bei den Parolen nicht beteiligt. Wir standen lediglich unglücklich mittendrin, bzw. später dann unglücklich dahinter. :)

Anonym hat gesagt…

nun hättest du besser hingeschaut hättest du gesehen, dass NIEMAND der irgendeine Fahne in der Hand hielt den mittelfinger hochstreckte, die gehörten zu keiner organisation.
darüberhinaus muss ich sagen, dass man durchaus auch parolen schreien kann wenn von der gloreichen deutschen geschichte oder den opfern der mauer gesprochen wird. es ging hierbei nicht um das thema selber, sondern darum, dass die cdu so getan hat als wäre sie der retter deutschlands, als wäre der mauerfall klare cdu sache. das ist lächerlich und verdient pfiffe, keinen applaus.
achja zu kai:
ihr wart absolut und sehr energisch beteiligt, nicht die piraten hinten aber die vorne umsomehr. das schreibt ihr auf euren seiten selber und seid stolz darauf also leugne es nicht.
das recht seine meinung zu vertreten, seine antipathie zum ausdruck zu bringen sollte jeder mensch in anspruch nehmen.
und wenn ich mich meiner privatsphäre beraubt fühle von einer teils rassistischen partei.....dann schreie ich.
wer das für unangebracht hält, mich einen chaoten nennt, dem sag ich "ok passt scho"

Solidarische grüße,
Dimi

Maith hat gesagt…

ja, das habe ich falsch gesehen. Allerdings standen daneben und dahinter Leute mit Fahnen. Und genau wie ich das falsch sehe, sehen das halt auch die anderen Zuschauer falsch. Ich habe kein Problem mit Parolen und es ist das gute Recht von euch die zu schreien, finde sie halt an manchen Stellen unangebracht.

Denn genauso bringt man die Leute eben nicht dazu zu diskutieren, sondern abzustempeln. Und wenn dahinter halt die Fahnen wehen, dann sind die Fahnenträger die Leidtragenden. Das finde ich einfach schade. Mehr nicht. Von mir aus könnt ihr gerne weiter machen, aber dann darf man sich nicht wundern, wenn in eine Ecke gestellt wird.

Und wenn die Parolen ausgehen und man dann nur noch Partysounds macht, dann ist es klar, dass das bei den meisten Menschen nur als Spaßveranstaltung durchgeht. Denn Leute, die politisch demonstrieren, versuchen auf mit klugen Sprüchen auf sich aufmerksam zu machen und nicht damit, zu versuchen, die große CDU-Lampe vom Himmel zu holen. Das machen Chaoten...

Und ich kann auch Kai verstehen. Denn wenn man auch bei den Menschen als Partei akzeptiert werden will, dann muss man gewisse Ernsthaftigkeit austrahlen und sich eventuell distanzieren. Die Piratenpartei ist halt im Moment ein zweischneidiges Schwert, zum einen eine politische Partei mit Mitgliedern und zum anderen eine Bewegung mit Sympathisanten. Das zu balancieren und dabei Ernst genommen zu werden wird wohl nach der Bundestagswahl eine der Hauptaufgaben sein.

Sicherlich werden auch bei der Veranstaltung am Mittwoch Leute sein, die Pfeiffen und Parolen schreien, aber das werden dann die sein, die bei der CDU applaudiert haben.

Ich wäre auch sicherlich dorthin mit meinem Piraten-Shirt gegangen, allerdings auch wieder nur, weil es mich interessiert und ich mir vor der Wahl ein umfassendes Bild der Kandidaten machen will. Am Ende zählt dann die Stimme auf dem Wahlzettel und nicht eine Parole, die ich schreie oder Diskussion, die ich führe.

Anonym hat gesagt…

und nochmal: die partysounds haben wir nicht gemacht, das waren die vor uns.
ich werde gerne in eine ecke gestellt. aber wenn möglich in die ecke der politisch interessierten. nicht in die chaoten. nunja du kennst mich nicht, aber wenn du willst können wir ja auch mal richtig darüber reden am mittwoch.

ich erwarte keine proteste oder pfiffe am mittwoch.
bis dann.

solidarische grüße Dimi

Anonym hat gesagt…

Ihr Lieben,
ob Piraten, Jusos/Linke(Kommunisten), ihr solltet Euch alle nicht so ernst nehmen.
Nach den Wahlen seid Ihr alle wieder in der Versenkung verschwunden und habt Gottseidank nichts mehr zu sagen.
Eure DDR wird nicht mehr auferstehen.

Bei der Piratenpartei wird ein mutmasslicher Kinderschänder bald verurteilt sein. So einen nimmt man einfach nicht auf.

Maith hat gesagt…

Linke mit Kommunisten gleichzusetzen ist einfach nicht mehr aktuell, voller Vorurteile und schlicht uninformiert.

Die Jugendorganisationen von Linke und SPD werden als Ableger von Parteien mit Volksparteicharakter sicherlich noch oft und laut in Erscheinung treten.

Die Themen der Piratenpartei bleiben auch nach der Wahl aktuell und werden mit der stetig fortschreitenden Vernetzung immer aktueller. Auch von ihr wird man mehr hören.

Ob die Aufnahme von Tauss ein Fehler war wird sich zeigen, allerdings war der Hintergrund vollkommen korrekt, nämlich die Unschuldsvermutung. Ein Prinzip, dass in der heutigen Zeit von vielen vergessen wird.

Und keiner will die DDR zurück, doch manchen Menschen ging es damals einfach besser als heute. Und viele Parteien arbeiten darauf hin, ein paar gute Seiten der DDR wieder zu holen. Die niedrige Arbeitslosenquote zum Beispiel.

Und keiner scheint sich hier so ernst genommen haben wie du.

Anonym hat gesagt…

Hallo Maith,
das behaupteten viele Menschen nach dem dritten Reich auch. Irgendwas ist in jedem Regime gut.
Den meisten Leuten geht es Heute aber besser als in der ehemaligen DDR.
Gottseidank leben wir in einer Demokratie.
Alle faschistischen Parteien und da rechne ich Teile der Linken dazu gehören verboten.
Wir können ja mal Gregor Gysi fragen, wie sein früheres Regime bei solchen Vorkommnissen vorgegangen wäre.
Er selber hätte auf jeden Fall nie ohne das Einverständnis der SED als Rechtsanwalt arbeiten können.
Schon daran erkennt man, was für einen Vorsitzenden die Linken haben.
Der 2. Vorsitzende könnte als Millionär ja mal sein Privatvermögen an alle bedürftigen Menschen spenden.
Auch sollte man bedenken, daß O. Lafontaine schon an allen relevanten Hebeln der Macht in diesem Lande gesessen ist. Er hätte mal früher seine heutige Gesinnung durchsetzen sollen.
Die Vorkommnisse auf dem Markplatz haben das klar gezeigt. Das Werfen von Wasserbomben und sonstigen Gegenständen hat weder etwas mit Demokratie zu tun, noch ist es sonst zu tollerieren.
Es ist der Anfang von Gewalt und sollte von allen demokratischen Kräften und Bürgern abgelehnt werden.

Maith hat gesagt…

Du sagst es selbst: Gottseidank leben wir in einer Demokratie.

Und in der darf jeder denken und auch fast sagen, was er will. Und wenn es Leuten in einem Regime besser ging als in der heutigen Demokratie, dann haben sie das Recht dazu ihren Frust zu kommunizieren.

Und diese Demokratie ermöglicht dann auch Parteien, wie die Linke mit Personen wie Gysi und Lafontaine existieren. Du hast natürlich Recht, was deine Einschätzungen und die Machenschaften der Verantwortlichen betrifft.

Viel bedenklicher finde ich dann aber eher Parteien wie DVU, NPD, Rep oder auch MLPD. Da sollte man gegen poltern und seine Kraft darauf verwenden.

Neben den ganzen Ungerechtigkeiten in der DDR hatte sie auch wirklich einiges gutes. Und das ist nicht die Relativierung des Ungerechtigkeitsstaates, wie sie gerne genannt wird. Das ist einfach die Erfahrung, die man macht, wenn man mit den Bürgern aus dem ehemaligen Staat spricht. Und nochmal: Keiner will die DDR zurück, die Verhältnisse in Deutschland sind super und vielen geht es hier gut. Aber in einer Demokratie kann und muss auch eine Minderheit gehört werden. Sonst wäre es keine Demokratie. Auch wenn sich am Ende die Mehrheit durchsetzt.

Lafontaine war übrigens früher gegen eine Aufnahme der DDR in die BRD. Seine heutige Gesinnung auf die Vergangenheit zu kolportieren ist so wohl nicht ganz machbar.

Ich gebe dir Recht. Das Werfen von Gegenständen und Wasserbomben kann und darf kein probates Mittel in der Demokratie sein. Aber wie du sicherlich dem Verlauf dieser Kommentare entnehmen kannst, war die Gruppe dieser "Chaoten" seperat unterwegs und die Organisationen und Parteien haben sich von ihnen distanziert. Es war nur unglücklich, dass sie dabei standen.

Und wenn der ein oder andere "Chaot" auch aus diesen Organisationen kam, sprach er dabei nur für sich selbst. Das glaube ich. Und weißt du warum? Weil wir in einer Demokratie und einem Rechtsstaat leben. Und da gilt vor allem erst einmal die Unschuldsvermutung. Nur das vergessen halt viele...

Anonym hat gesagt…

Da gebe ich Dir recht, das stimmt. Ich selbst bin ehrenamtlich Schöffe am Landgericht Stuttgart und habe schon oft erlebt, daß die Wahrheit oft anders ist, wie sie am Anfang aussieht.
Wir haben aber noch etwas gemeinsam: Wir sind am Mittwoch zusammen im Stadion beim VfB. Hoffentlich wird da der erste Sieg eingefahren.
Alles Gute und bleibt weiterhin gewaltfrei.

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