Es ist 1987 und James Brennan hat nur einen Traum nach der Schule: Einen Europatrip und danach nach New York und Journalismus studieren. Doch als seine Eltern ihm klarmachen, dass sie die Reise nicht mitfinanzieren können, muss er einen Job für den Sommer finden. So landet James im Vergnügungspark "Adventureland" und verbringt den Sommer seines Lebens.
"Adventureland" ist ein Film über das Leben nach der Schule und über Liebe, aber auch über Perspektivlosigkeit und dem Streben nach einem Ziel, das man nicht erreicht. Greg Mottola, der auch schon bei Superbad Regie führte, präsentiert einen netten kleinen Film mit bekannten und unbekannten Gesichtern. Jesse Eisenberg spielt James äußerst glaubhaft und dennoch mit einer Prise Humor. Man wird ihn in nächster Zeit noch in Zombieland und The Education of Charlie Banks sehen. Kristen Stewart, bekannt aus Twilight, spielt Emily. Ich hoffe, dass Twilight ihrer Karriere nicht zu sehr den Teenietritt verpasst hat, so dass sie weiterhin in solchen Produktionen wie Adventureland spielen kann, denn sie hat richtiges Talent. Mit dabei ist noch Ryan Reynolds und Kristen Wiig, die mal wieder grandios abwesend wirkt.
Als Zuschauer erlebt man durch James' Augen, wie ein Sommer jemanden verändert. Dabei ist es nicht James selbst, der sich verändert, sondern die Personen um ihn herum. Leider wurde der Trailer damit beworben, dass der Regisseur Superbad gedreht hat und somit wurde er als Komödie vermarktet. Zuschauer, die eine Lachorgie wie in Superbad erwarten, werden enttäuscht. Denn was man bekommt ist eine liebenswerte Geschichte über das Erwachsenwerden angereichert mit ein paar Gags.
"Adventureland" ist empfehlenswert, weil man sich selbst darin findet. Pläne werden geschmiedet und wieder verworfen. Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere. Und so folgt der Zuschauer James in eine Spirale, die sich bis zum unvermeidlichen Knall in kleinen Schritten immer weiter hochschaukelt. Gefühle mit ihren Höhen und Tiefen. Und all das vor dem Hintergrund eines Vergnügunsparks. Und am Ende New York. Könnte es etwas besseres geben?
4,5 Sterne von 5.
"Adventureland" ist ein Film über das Leben nach der Schule und über Liebe, aber auch über Perspektivlosigkeit und dem Streben nach einem Ziel, das man nicht erreicht. Greg Mottola, der auch schon bei Superbad Regie führte, präsentiert einen netten kleinen Film mit bekannten und unbekannten Gesichtern. Jesse Eisenberg spielt James äußerst glaubhaft und dennoch mit einer Prise Humor. Man wird ihn in nächster Zeit noch in Zombieland und The Education of Charlie Banks sehen. Kristen Stewart, bekannt aus Twilight, spielt Emily. Ich hoffe, dass Twilight ihrer Karriere nicht zu sehr den Teenietritt verpasst hat, so dass sie weiterhin in solchen Produktionen wie Adventureland spielen kann, denn sie hat richtiges Talent. Mit dabei ist noch Ryan Reynolds und Kristen Wiig, die mal wieder grandios abwesend wirkt.
Als Zuschauer erlebt man durch James' Augen, wie ein Sommer jemanden verändert. Dabei ist es nicht James selbst, der sich verändert, sondern die Personen um ihn herum. Leider wurde der Trailer damit beworben, dass der Regisseur Superbad gedreht hat und somit wurde er als Komödie vermarktet. Zuschauer, die eine Lachorgie wie in Superbad erwarten, werden enttäuscht. Denn was man bekommt ist eine liebenswerte Geschichte über das Erwachsenwerden angereichert mit ein paar Gags.
"Adventureland" ist empfehlenswert, weil man sich selbst darin findet. Pläne werden geschmiedet und wieder verworfen. Schließt sich eine Tür, öffnet sich eine andere. Und so folgt der Zuschauer James in eine Spirale, die sich bis zum unvermeidlichen Knall in kleinen Schritten immer weiter hochschaukelt. Gefühle mit ihren Höhen und Tiefen. Und all das vor dem Hintergrund eines Vergnügunsparks. Und am Ende New York. Könnte es etwas besseres geben?
4,5 Sterne von 5.
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