Ich habe es irgendwie mit Vulkanen, schon vor 2 Monaten träumte ich davon.
Heute habe ich noch in Erinnerung, dass ich meinen Eltern helfe, in meiner Heimatstadt Straßensperren aus zurückgelassenen Gegenständen und Autos zu bauen, um die Lava abzuhalten unser Haus zu erreichen. Dabei traf ich noch einen Schauspieler von Lost in einem VW Bus. Weit in der Ferne konnte man den Berg brodeln und Feuer speien sehen.
Wenn ich jetzt im Nachhinein daran denke, dann bin ich mir sicher, dass die Straßensperren überhaupt nichts bringen würden, weil die Lava sie nie erreichen würde. Nach der Lage des Vulkans und der Höhenlage meiner Heimatstadt würde die Lava unser Haus wahrscheinlich nicht erreichen. Aber man kann ja nie wissen.
Wie ich wieder auf einen Vulkan komme, ist mir klar. In letzter Zeit höre ich Hörspiele aus meiner Kindheit und dabei ist auch eine Folge von Jan Tenner, in der er einen Vulkanausbruch stoppen muss. Das Auftauchen des Lost-Schauspielers ist auch klar: Am Mittwoch ist das sehnlichst erwartete Staffelfinale von Lost in den USA und der Schauspieler selbst bloggt zudem noch regelmäßig. Tolle Mischung.
Was bedeutet das nun für mich? Nach Traumdeutungslexikon bedeutet ein Vulkan ein Durchbruch im Leben bzw. bedeutet es, dass man durch eigenes Verhalten einen Sturm heraufbeschwört, wodurch ein friedlicher Mensch in Wut gerät. Die Eltern bedeuten wohl Glück. Großartig, diese Lexika. Wie kann man von einem Traum auf die Zukunft schließen? Sollte man damit nicht die Vergangeinheit und die Psyche beleuchten? Was ein Blödsinn, Träume sind keine Horoskope. Einen Schauspieler zu treffen, bedeutet wohl, dass man eigentlich sich selbst trifft bzw. die Rolle, die man nach außen darstellt. Dahinter sieht das Lexikon den Wunsch nach Aufmerksamkeit und Geltung. Oh ja, genau das brauche ich jetzt in meinem Leben.
Ich glaube, ich sollte nicht so oft in solchen Lexika stöbern, das verärgert mich nur. Wichtig ist, dass man sich selber vor allem darüber klar wird, woher die Bilder kommen. Diese Jan-Tenner-Folge ist eine der wenigen, an die ich mich genau erinnern konnte, bevor ich sie gehört hatte, der Schauspieler von Lost verkörpert einen meiner Lieblingscharaktere und meine Eltern haben sowieso noch großen Einfluss auf mich. Ich denke einfach, dass mein Gehirn gerade einfach mit ein paar großen Einflüssen auf mein aktuelles Leben jongliert hat und dabei mir diese Bilder gesendet hat.
Vielleicht verzichte ich auch nächstes Mal ganz auf eine externe Traumdeutung.
Heute habe ich noch in Erinnerung, dass ich meinen Eltern helfe, in meiner Heimatstadt Straßensperren aus zurückgelassenen Gegenständen und Autos zu bauen, um die Lava abzuhalten unser Haus zu erreichen. Dabei traf ich noch einen Schauspieler von Lost in einem VW Bus. Weit in der Ferne konnte man den Berg brodeln und Feuer speien sehen.
Wenn ich jetzt im Nachhinein daran denke, dann bin ich mir sicher, dass die Straßensperren überhaupt nichts bringen würden, weil die Lava sie nie erreichen würde. Nach der Lage des Vulkans und der Höhenlage meiner Heimatstadt würde die Lava unser Haus wahrscheinlich nicht erreichen. Aber man kann ja nie wissen.
Wie ich wieder auf einen Vulkan komme, ist mir klar. In letzter Zeit höre ich Hörspiele aus meiner Kindheit und dabei ist auch eine Folge von Jan Tenner, in der er einen Vulkanausbruch stoppen muss. Das Auftauchen des Lost-Schauspielers ist auch klar: Am Mittwoch ist das sehnlichst erwartete Staffelfinale von Lost in den USA und der Schauspieler selbst bloggt zudem noch regelmäßig. Tolle Mischung.
Was bedeutet das nun für mich? Nach Traumdeutungslexikon bedeutet ein Vulkan ein Durchbruch im Leben bzw. bedeutet es, dass man durch eigenes Verhalten einen Sturm heraufbeschwört, wodurch ein friedlicher Mensch in Wut gerät. Die Eltern bedeuten wohl Glück. Großartig, diese Lexika. Wie kann man von einem Traum auf die Zukunft schließen? Sollte man damit nicht die Vergangeinheit und die Psyche beleuchten? Was ein Blödsinn, Träume sind keine Horoskope. Einen Schauspieler zu treffen, bedeutet wohl, dass man eigentlich sich selbst trifft bzw. die Rolle, die man nach außen darstellt. Dahinter sieht das Lexikon den Wunsch nach Aufmerksamkeit und Geltung. Oh ja, genau das brauche ich jetzt in meinem Leben.
Ich glaube, ich sollte nicht so oft in solchen Lexika stöbern, das verärgert mich nur. Wichtig ist, dass man sich selber vor allem darüber klar wird, woher die Bilder kommen. Diese Jan-Tenner-Folge ist eine der wenigen, an die ich mich genau erinnern konnte, bevor ich sie gehört hatte, der Schauspieler von Lost verkörpert einen meiner Lieblingscharaktere und meine Eltern haben sowieso noch großen Einfluss auf mich. Ich denke einfach, dass mein Gehirn gerade einfach mit ein paar großen Einflüssen auf mein aktuelles Leben jongliert hat und dabei mir diese Bilder gesendet hat.
Vielleicht verzichte ich auch nächstes Mal ganz auf eine externe Traumdeutung.
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