Nach einem erneut grandiosen Männertag erwachte ich heute früh ohne Stimme. Zurückzuführen war dieser Totalausfall darauf, dass ich am Montag mit einigen Kollegen über 4 Stunden in einem abgeschlossenen Raum einer Klimaanlage ausgesetzt war, die auf Eiszeit lief.
Die Woche über wuchs in meinem Hals ein Kloß, der endlich groß genug war, meine Stimmbänder zu blockieren. Nicht mal rülpsen konnte ich mehr. Da half kein Gurgeln und keine Kräutermittel, da war ich einfach nur stumm. Das wirklich Schlimme daran ist ja, dass ich mich sonst körplerlich total fit gefühlt habe. Kein Schnupfen, kein Husten, einfach nur Stille.
Was macht man eigentlich an einem Tag, an dem man nichts sagen kann? Man lässt sich von der Mutti bekochen (lecker Pudding und ekelhaft Tee) während man in der Badewanne sitzt. Danach erklärt man ihr ohne Worte, wie man von einem Festplattenrekorder eine DVD brennt (ich befürchte, dass darf ich bald wieder erklären). Am Nachmittag schaute ich dann den Pilotfilm zu Firefly (Serie zum Kinofilm Serenity), bevor es dann nach Plauen zum Squash ging.
Beim Squash und in der Saune danach, löste sich der Kloß etwas und ich konnte wenigstens wieder meinen Aggressionen freien Lauf lassen und mein schlechtes Spiel mit unförmigen Brüllern kommentieren. Danach ging es zum Media Markt, denn ich brauchte noch eine Festplatte, da ich dummerweise meine Reiseplatte in Stuttgart liegen gelassen hab und zum krönenden Abschluss zum McDonald's, wo ich immer noch die Auswirkungen meiner fleischlosen Woche spürte. Die Lust auf Fleisch ist immer noch nicht da.
Den Abend ließ ich dann mit zwei der unterbewertetsten Filme ausklingen: Matrix Reloaded und Revolutions.
Ein Tag ohne viele Worte ging an mir vorüber, ohne dass ich viele Worte gebraucht hätte. Trotzdem ist es schon ein seltsames Gefühl in seiner gewohnten Kommunikation eingeschränkt zu sein. Ich hoffe, dass sich das im Laufe des Wochenendes wieder gibt und ich wenigstens den Leuten mündlich danken kann, wenn sie etwas für mich tun.
Zum Schluss noch eine Impression vom Männertag bzw. eine Vorstellung davon, wie lustig es doch werden sollte...
Die Woche über wuchs in meinem Hals ein Kloß, der endlich groß genug war, meine Stimmbänder zu blockieren. Nicht mal rülpsen konnte ich mehr. Da half kein Gurgeln und keine Kräutermittel, da war ich einfach nur stumm. Das wirklich Schlimme daran ist ja, dass ich mich sonst körplerlich total fit gefühlt habe. Kein Schnupfen, kein Husten, einfach nur Stille.
Was macht man eigentlich an einem Tag, an dem man nichts sagen kann? Man lässt sich von der Mutti bekochen (lecker Pudding und ekelhaft Tee) während man in der Badewanne sitzt. Danach erklärt man ihr ohne Worte, wie man von einem Festplattenrekorder eine DVD brennt (ich befürchte, dass darf ich bald wieder erklären). Am Nachmittag schaute ich dann den Pilotfilm zu Firefly (Serie zum Kinofilm Serenity), bevor es dann nach Plauen zum Squash ging.
Beim Squash und in der Saune danach, löste sich der Kloß etwas und ich konnte wenigstens wieder meinen Aggressionen freien Lauf lassen und mein schlechtes Spiel mit unförmigen Brüllern kommentieren. Danach ging es zum Media Markt, denn ich brauchte noch eine Festplatte, da ich dummerweise meine Reiseplatte in Stuttgart liegen gelassen hab und zum krönenden Abschluss zum McDonald's, wo ich immer noch die Auswirkungen meiner fleischlosen Woche spürte. Die Lust auf Fleisch ist immer noch nicht da.
Den Abend ließ ich dann mit zwei der unterbewertetsten Filme ausklingen: Matrix Reloaded und Revolutions.
Why, Mr Anderson?
Ein Tag ohne viele Worte ging an mir vorüber, ohne dass ich viele Worte gebraucht hätte. Trotzdem ist es schon ein seltsames Gefühl in seiner gewohnten Kommunikation eingeschränkt zu sein. Ich hoffe, dass sich das im Laufe des Wochenendes wieder gibt und ich wenigstens den Leuten mündlich danken kann, wenn sie etwas für mich tun.
Zum Schluss noch eine Impression vom Männertag bzw. eine Vorstellung davon, wie lustig es doch werden sollte...
1 Kommentar:
poste mal noch das totz-kotz-bild mit einem eintrag über konsumkritik...yeah
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