Kaum liest man bei Spiegel Online, dass man erst schlecht schlafen muss, bevor man gut träumen kann, hat man eine furchtbare Nacht. Ständig verschwitzt aufgewacht, gefühlte tausend Mal gedreht und gewendet und die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Dafür bin ich allerdings heute recht fit...
Im Traum ging es darum, dass eine fliegende Untertasse und die Außerirdischen mit uns Menschen anscheinend ganz gut klarkommen. Um uns nicht zu verängstigen, haben einige das Aussehen von Menschen angenommen. Sie selbst können nicht mal unterscheiden, ob jetzt ein Mensch oder ein Artgenosse vor ihnen steht. Die einzige Fähigkeit, die ihnen dabei hilft, ist das Empfangen von Gehirnwellen. Immer wenn man sich auf Nichts konzentriert und an Nichts oder nur Belangloses denkt, dann können die Aliens uns entdecken, denn sie selbst machen nie Nichts.
Ein Mitstreiter und ich sollen nun also in die Untertasse und die Sache ein bisschen auskundschaften, und dabei sich immer auf etwas konzentrieren. Wir laufen also durch große Hallen des UFOs und sehen, wie die Außerirdischen wirklich aussehen. Da ich davon im Traum nicht sonderlich überrascht war, gehe ich davon aus, dass die Menschheit schon wusste, wie die Besucher aussehen. Und zwar so ähnlich wie die Aqua-Menschen in Star Trek.
Einmal werden wir fast entdeckt, da man doch immer mal seine Gedanken ins Belanglose schweifen lässt, aber wir können in einen leeren Fahrstuhl flüchten. Doch schon in der nächsten Etage (von insgesamt vier) wird der voll. Einer von den zugestiegenen Aliens meint, wir sollen es auf Ebene 3 probieren statt Ebene 4.
Das war es schon. Gar nicht mal so spektakulär, dennoch kann ich mich daran erinnern. Warum gerade Aliens? District 9, Independence Day und V - Die Besucher sind alle gar nicht so lange her. Da ist bestimmt noch was hängen geblieben. Die Fähigkeit finde ich interessant. Eine große Bedeutung würde ich dem jetzt aber nicht beimessen. Weder das Warnsignal noch die Vorahnung, die ein UFO symbolisieren soll, halte ich bei diesem Traum für anwendbar.
Lust auf Science-Fiction hab ich irgendwie dennoch nicht bekommen.
Im Traum ging es darum, dass eine fliegende Untertasse und die Außerirdischen mit uns Menschen anscheinend ganz gut klarkommen. Um uns nicht zu verängstigen, haben einige das Aussehen von Menschen angenommen. Sie selbst können nicht mal unterscheiden, ob jetzt ein Mensch oder ein Artgenosse vor ihnen steht. Die einzige Fähigkeit, die ihnen dabei hilft, ist das Empfangen von Gehirnwellen. Immer wenn man sich auf Nichts konzentriert und an Nichts oder nur Belangloses denkt, dann können die Aliens uns entdecken, denn sie selbst machen nie Nichts.
Ein Mitstreiter und ich sollen nun also in die Untertasse und die Sache ein bisschen auskundschaften, und dabei sich immer auf etwas konzentrieren. Wir laufen also durch große Hallen des UFOs und sehen, wie die Außerirdischen wirklich aussehen. Da ich davon im Traum nicht sonderlich überrascht war, gehe ich davon aus, dass die Menschheit schon wusste, wie die Besucher aussehen. Und zwar so ähnlich wie die Aqua-Menschen in Star Trek.
Ein Antedeaner!!! "Whoop-Whoop" - hier jetzt bitte das Zoidberg-Geräusch vorstellen
Einmal werden wir fast entdeckt, da man doch immer mal seine Gedanken ins Belanglose schweifen lässt, aber wir können in einen leeren Fahrstuhl flüchten. Doch schon in der nächsten Etage (von insgesamt vier) wird der voll. Einer von den zugestiegenen Aliens meint, wir sollen es auf Ebene 3 probieren statt Ebene 4.
Das war es schon. Gar nicht mal so spektakulär, dennoch kann ich mich daran erinnern. Warum gerade Aliens? District 9, Independence Day und V - Die Besucher sind alle gar nicht so lange her. Da ist bestimmt noch was hängen geblieben. Die Fähigkeit finde ich interessant. Eine große Bedeutung würde ich dem jetzt aber nicht beimessen. Weder das Warnsignal noch die Vorahnung, die ein UFO symbolisieren soll, halte ich bei diesem Traum für anwendbar.
Lust auf Science-Fiction hab ich irgendwie dennoch nicht bekommen.
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