Mal wieder Steinbeis-Klausur. Der Kurs hieß eigentlich "nationale und internationale Rechnungslegung". Gemacht haben wir Steuerrecht und Finanzierung. Großartig.
Genauso großartig lief auch die Klausur.
Im ersten Teil ging es um verschiedene Arten der Steuerpflicht. Ich hoffe mal inständig, dass da soetwas wie beschränkte, unbeschränkte, fiktiv unbeschränkte und erweitert unbeschränkte Steuerpflicht gemeint war. Zweite Aufgabe war der Unterschied zwischen Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt im internationalen Recht, danach kam die Auslandstätigkeit in einem DBA-Staat dran. Da war zu erklären, warum es DBAs überhaupt gibt und wie die Sonderregelung in der Schweiz ist. Zusätzlich sollte man Segmentberichterstattung beschreiben und zu guter Letzt die Alternativ zulässige Methode bei der Bewertung von Sachanlagen erklären.
Soweit so gut. Das war ganz in Ordnung und hätte man sich ordentlich vorbereitet, wäre das sicherlich kein Problem gewesen.
Im zweiten Teil ging es um Finanzierung. In einer Aufgabe ging es um den Zusammenhang zwischen Leverage-Effekt und Insolvenzrisiko. Da kam ich schon etwas ins Stocken. Dann ging es um die möglichen Maßnahmen einer GmbH, die in 3 Wochen Liquiditätsprobleme erwartet. Die Killerfrage war aber der Börsengang einer AG, die schon Altaktionäre hat und die ihr Kapital auf 4,5 Millionen Euro erhöht. Sie hatte irgendwie 5,1 Mio Aktien und man sollte mit Nennwert und Emissionspreis das Geld auf die AG und die Altaktionäre verteilen. Hrm. Man sollte noch erklären, ob das eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln oder gegen Einlagen ist. Meh.
Nunja, ich habe viel um den heißen Brei geschrieben und gerechnet, aber ob das richtig ist, weiß ich nicht. Ich will nicht rumheulen, aber nach dem was wir so im Kurs gemacht haben und welche Aufgaben wir geübt hatten, war das nicht so richtig die Klausur, wie ich sie mir vorgestellt hab. Jetzt kreuze ich die Finger und hoffe, dass ich keine Extrarunde drehen darf. Das wäre bitter. Also, die Finger sind gekreuzt.
Genauso großartig lief auch die Klausur.
Im ersten Teil ging es um verschiedene Arten der Steuerpflicht. Ich hoffe mal inständig, dass da soetwas wie beschränkte, unbeschränkte, fiktiv unbeschränkte und erweitert unbeschränkte Steuerpflicht gemeint war. Zweite Aufgabe war der Unterschied zwischen Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt im internationalen Recht, danach kam die Auslandstätigkeit in einem DBA-Staat dran. Da war zu erklären, warum es DBAs überhaupt gibt und wie die Sonderregelung in der Schweiz ist. Zusätzlich sollte man Segmentberichterstattung beschreiben und zu guter Letzt die Alternativ zulässige Methode bei der Bewertung von Sachanlagen erklären.
Soweit so gut. Das war ganz in Ordnung und hätte man sich ordentlich vorbereitet, wäre das sicherlich kein Problem gewesen.
Im zweiten Teil ging es um Finanzierung. In einer Aufgabe ging es um den Zusammenhang zwischen Leverage-Effekt und Insolvenzrisiko. Da kam ich schon etwas ins Stocken. Dann ging es um die möglichen Maßnahmen einer GmbH, die in 3 Wochen Liquiditätsprobleme erwartet. Die Killerfrage war aber der Börsengang einer AG, die schon Altaktionäre hat und die ihr Kapital auf 4,5 Millionen Euro erhöht. Sie hatte irgendwie 5,1 Mio Aktien und man sollte mit Nennwert und Emissionspreis das Geld auf die AG und die Altaktionäre verteilen. Hrm. Man sollte noch erklären, ob das eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln oder gegen Einlagen ist. Meh.
Nunja, ich habe viel um den heißen Brei geschrieben und gerechnet, aber ob das richtig ist, weiß ich nicht. Ich will nicht rumheulen, aber nach dem was wir so im Kurs gemacht haben und welche Aufgaben wir geübt hatten, war das nicht so richtig die Klausur, wie ich sie mir vorgestellt hab. Jetzt kreuze ich die Finger und hoffe, dass ich keine Extrarunde drehen darf. Das wäre bitter. Also, die Finger sind gekreuzt.
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