Robert Enke ist tot. Eine Tragödie.
In dem Moment als ich das erfahren habe, sind mir sofort viele Gedanken durch den Kopf gegangen, die ich so schnell wie möglich zu Papier bringen wollte, allerdings wollte ich nicht mit irgendwelchen Nachrichtenportalen konkurieren und diese Nachricht verbreiten, mich vielleicht an Spekulationen beteiligen, sondern ich wollte erstmal in mich gehen... sehen ob die Gedanken da bleiben.
Nun, zu aller erst geht natürlich meine Anteilnahme an die ihm nahestehenden Personen: Seine Familie, seine Freunde, sein Verein.
Robert Enke war für mich ein sportliches Vorbild. Er hat immer alles gegeben, gekämpft und immer seine Leistung für die Mannschaft gebracht. Er war ein absoluter Teamspieler, auch als Torwart. Dabei blieb er stets fair und sportlich. Bei Siegen blieb er bescheiden und bei Niederlagen war er immer der, der sich zuerst selbst an die Nase gefasst hat. Da gab es keine Ausreden, sondern nur die kritische und sachliche Selbstanalyse. Und auch dabei lag er kaum falsch. Er war ein Musterbeispiel für einen Sportler, bei dem sich viele, nicht nur Fußballer, ein Stück abschneiden können.
Da ging es nie um Geld oder den Gegner zu besiegen, sondern um den sportlichen Wettbewerb, der mit Herz, Leidenschaft und Fairness geführt wurde. Er wollte seine Mannschaft pushen und stets an sich selbst arbeiten, für sich selbst und für seine Mannschaft. Für all diese Eigenschaften bewundere ich Robert Enke, denn so ein Sportler möchte ich auch sein. Jemand, der das Wohl anderer über sein eigenes stellt.
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Doch jetzt bist du von uns gegangen, Robert. Trotzdem können wir noch viel von dir lernen. Was es wirklich heißt, sich sportlich zu messen. Ich hätte dich gerne als Nummer 1 in Südafrika gesehen, doch anscheinend brodelte es schon länger in dir. Ich wünschte, du hättest einen anderen Ausweg gesehen und hoffe, dass auch wenn es schwierig wird deine Familie irgendwann mit dem Verlust umgehen kann. Mit dir geht nicht nur ein großer Torwart, sondern auch ein großer Sportler und ein großes Vorbild.
In dem Moment als ich das erfahren habe, sind mir sofort viele Gedanken durch den Kopf gegangen, die ich so schnell wie möglich zu Papier bringen wollte, allerdings wollte ich nicht mit irgendwelchen Nachrichtenportalen konkurieren und diese Nachricht verbreiten, mich vielleicht an Spekulationen beteiligen, sondern ich wollte erstmal in mich gehen... sehen ob die Gedanken da bleiben.
Nun, zu aller erst geht natürlich meine Anteilnahme an die ihm nahestehenden Personen: Seine Familie, seine Freunde, sein Verein.
Robert Enke war für mich ein sportliches Vorbild. Er hat immer alles gegeben, gekämpft und immer seine Leistung für die Mannschaft gebracht. Er war ein absoluter Teamspieler, auch als Torwart. Dabei blieb er stets fair und sportlich. Bei Siegen blieb er bescheiden und bei Niederlagen war er immer der, der sich zuerst selbst an die Nase gefasst hat. Da gab es keine Ausreden, sondern nur die kritische und sachliche Selbstanalyse. Und auch dabei lag er kaum falsch. Er war ein Musterbeispiel für einen Sportler, bei dem sich viele, nicht nur Fußballer, ein Stück abschneiden können.
Da ging es nie um Geld oder den Gegner zu besiegen, sondern um den sportlichen Wettbewerb, der mit Herz, Leidenschaft und Fairness geführt wurde. Er wollte seine Mannschaft pushen und stets an sich selbst arbeiten, für sich selbst und für seine Mannschaft. Für all diese Eigenschaften bewundere ich Robert Enke, denn so ein Sportler möchte ich auch sein. Jemand, der das Wohl anderer über sein eigenes stellt.
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Doch jetzt bist du von uns gegangen, Robert. Trotzdem können wir noch viel von dir lernen. Was es wirklich heißt, sich sportlich zu messen. Ich hätte dich gerne als Nummer 1 in Südafrika gesehen, doch anscheinend brodelte es schon länger in dir. Ich wünschte, du hättest einen anderen Ausweg gesehen und hoffe, dass auch wenn es schwierig wird deine Familie irgendwann mit dem Verlust umgehen kann. Mit dir geht nicht nur ein großer Torwart, sondern auch ein großer Sportler und ein großes Vorbild.
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