15. Juli 2009

Egal wie toll der Urlaub war, es ist ein absolut wunderbares Gefühl wieder zu Hause zu sein. Ich bin wieder hier... *sing*

In meiner Abwesenheit habe ich 40 Emails bekommen (ohne Spam). Keine einzige war an mich persönlich. Es waren einige Massenmails dabei, ein paar Newsletter, ein paar Benachrichtigungen. Keine einzige Mail hat mich direkt betroffen und interessant sind allein 2 Mails. Da sieht man mal, wie die Bedeutung von Email schon wieder abgenommen hat.

Heute habe ich 204 Twitter-Nachrichten verpasst. Gerechnet auf die 26 internet- bzw. kommunikationsfreien Tage sind das 5304.

In meinem Feedreader sind 6672 ungelesene RSS Items. Das ist einiges an Lesestoff.

Meine Canon hat 2384 Bilder geschossen.

Ich brauche unbedingt ein Teleobjektiv. Es ist so traurig, dass man bei einem Tier nicht mal 3 Meter wegstehen kann und nicht mal das Gesicht in Nahaufnahme fotografieren kann.

Im Flieger von Madrid nach Frankfurt habe ich ein nahezu perfektes Solitär-Spiel auf meinem iPod gespielt. Auf keinem As lag mehr als eine Drei und eins war sogar noch ganz frei.



Ich habe es geschafft auf der Heimreise meine DNA auf den Flughäfen dieser Welt zu verteilen, denn mein Erneuerungsprozess hat sich gestartet. Meine knusprige goldene Haut weicht langsam einer anderen.

Das erste deutsche Essen nach dem Urlaub war eine Bockwurst an der ersten Autobahnraststätte.

Hrm. Ich habe die Kommentarfunktion vom Blog umgestellt, damit jeder jetzt Kommentare posten kann. Man muss jetzt nicht mehr unbedingt angemeldet sein. Jetzt mit Feedback weiß ich, dass einige gerne kommentiert hätten, sich aber von Anmeldung haben abschrecken lassen.

Während ich im Zug von Zeulenroda nach Stuttgart saß hätte ich von Frankfurt nach Madrid fliegen können... und wieder zurück. Beziehungsweise die Hälfte der Strecke Madrid-Quito.

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