Heute tourten wir durch Cuenca. Da die Rechner hier leider nur ein einziger Krampf sind, gibt es keine Fotos und ich halte mich kurz. Ein paar Infos zu Cuenca, der drittgroessten Stadt Ecuadors, kann man beim Wikipedia-Artikel nachschlagen.
Zuerst besuchten wir eine Orchideen-Farm etwas ausserhalb der Stadt. Das war ziemlich interessant, denn die Samen der Pflanzen werden zum Beispiel erstmal 2 Jahre in eine abgeschlossene Umgebung (hier Flaschen) gepflanzt. Nur mit Erde und ohne Wasser entwickeln sich daraus Keimlinge, die dann in eine Art Gewaechshaus kommen. Auf der Farm gab es eine unglaubliche Vielfalt an Orchideen und Farben. Toll.
Danach ging es in eine Hutfabrik und wir konnten uns mitansehen, wie Strohhuete gemacht werden. Die Huete heissen Panama-Huete. Das liegt daran, dass die Leute in Europa nicht nach dem Herkunftsland fragten, sondern nach dem Hafen, von dem das Schiff mit den Hueten kam. So entstand der Begriff Panama-Hut. Je feiner der Hut geflochten, desto teurer wird er. Viele beruehmte Leute haben solche Huete, welche auf einer grossen Fotowand dort abgebildet waren (u.a. Theodore Roosevelt, Winston Churchill, Bruce Willis, Brad Pitt...)
Danach ging es auf einen Bummel durch die Stadt. In der grossen Markthalle kann man fast alles finden. Vor allen Dingen ist es dort sauberer auf den Strassen und die Haendler dort sind sehr freundlich im Gegensatz zur Aggressivitaet an anderen Orten. Wie in allen wichtigen Staedten sind die wichtigsten Haeuser (Kirche, Rathaus, Lokalregierung, Schule) um einen Platz, Plaza Abdón Calderón, angeordnet. Dort dudelt auch gute Laune machende Musik aus Lautsprechern.
Den Nachmittag haben wir frei und wir werden sicherlich noch etwas durch die Stadt schlendern und uns ein nettes Restaurant suchen, um etwas zu essen. Morgen geht es an die Kueste nach Guayaquil. Waehrend wir die ganze Zeit auf Durchschnittlich 2500 Meter Hoehe reisten, liegt die Stadt auf Meeresspielniveau. Das wird sicherlich eine krasse Umstellung, denn auch das Wetter soll sich aendern. Bisher war es immer recht durchwachsen, aber dort soll richtig Beach-Feeling aufkommen...
Zuerst besuchten wir eine Orchideen-Farm etwas ausserhalb der Stadt. Das war ziemlich interessant, denn die Samen der Pflanzen werden zum Beispiel erstmal 2 Jahre in eine abgeschlossene Umgebung (hier Flaschen) gepflanzt. Nur mit Erde und ohne Wasser entwickeln sich daraus Keimlinge, die dann in eine Art Gewaechshaus kommen. Auf der Farm gab es eine unglaubliche Vielfalt an Orchideen und Farben. Toll.
Danach ging es in eine Hutfabrik und wir konnten uns mitansehen, wie Strohhuete gemacht werden. Die Huete heissen Panama-Huete. Das liegt daran, dass die Leute in Europa nicht nach dem Herkunftsland fragten, sondern nach dem Hafen, von dem das Schiff mit den Hueten kam. So entstand der Begriff Panama-Hut. Je feiner der Hut geflochten, desto teurer wird er. Viele beruehmte Leute haben solche Huete, welche auf einer grossen Fotowand dort abgebildet waren (u.a. Theodore Roosevelt, Winston Churchill, Bruce Willis, Brad Pitt...)
Danach ging es auf einen Bummel durch die Stadt. In der grossen Markthalle kann man fast alles finden. Vor allen Dingen ist es dort sauberer auf den Strassen und die Haendler dort sind sehr freundlich im Gegensatz zur Aggressivitaet an anderen Orten. Wie in allen wichtigen Staedten sind die wichtigsten Haeuser (Kirche, Rathaus, Lokalregierung, Schule) um einen Platz, Plaza Abdón Calderón, angeordnet. Dort dudelt auch gute Laune machende Musik aus Lautsprechern.
Den Nachmittag haben wir frei und wir werden sicherlich noch etwas durch die Stadt schlendern und uns ein nettes Restaurant suchen, um etwas zu essen. Morgen geht es an die Kueste nach Guayaquil. Waehrend wir die ganze Zeit auf Durchschnittlich 2500 Meter Hoehe reisten, liegt die Stadt auf Meeresspielniveau. Das wird sicherlich eine krasse Umstellung, denn auch das Wetter soll sich aendern. Bisher war es immer recht durchwachsen, aber dort soll richtig Beach-Feeling aufkommen...
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