Ich dachte immer das Land der Toelpel liegt irgendwo hinter Triebes, aber eigentlich liegt es auf Nord-Seymor (North Seymour), es ist die Insel der Blaufusstoelpel. Die Voegel haben die Insel erobert. Ueberall finden sich Nester mit den Voegeln und ihren charakteristischen blauen Beinen. Unsere erste Bootstour fuehrte uns heute in ihr Reich.
Die Voegel haben das ganze Jahr ueber Paarungszeit und brueten immer zwei Eier aus. Allerdings fuettern sie nur das staerkere Baby und ziehen damit nur einen Nachkommen gross. Was aus dem anderen wird, kann man sich sicher denken. Des Weiteren wird die Insel von Fregattenvoegeln bewohnt. Das Maennchen dieser seltsamen Voegel hat einen roten Sack, der mit der Lunge verbunden ist. Wenn er ein Weibchen sucht, plustert er ihn auf. Es sind also fast alle mit aufgeplusterten Sack rumgelaufen.
Es ist fantastisch; wir mussten mit dem Beiboot unserer Jacht an einer festgelegten Stelle anlegen und sind einen kleinen vorgegebenen Wanderpfad abgelaufen und konnten den Atem der Tiere spueren. Das ist Natur live. Immer mal hat ein Leguan unseren Weg gekreuzt oder wir mussten die Route etwas aendern, da ein Vogel ein Nest auf dem Weg gebaut hat. Ein weiterer Bewohner von Nord-Seymor sind die fast ueberall zu findenden Seeloewen. Diese Tummeln sich in den kuehlen Felsen und chillen die meiste Zeit. Einer lag direkt an unserem Weg, liess sich aber nicht von uns stoeren.
Am Nachmitag ging es an den Strand "Las Bachas" auf der Insel Santa Cruz. Dort konnte wir in einer Lagune den Galapagos-Flamingo beobachten. Ein wirklich pinkes Tier. Angeblich der pinkeste der Welt, da die Algen auf den Inseln so rot sind. Danach konnte ich noch zum ersten Mal in meinem Leben schnorcheln gehen. Ich dachte immer, da waere irgendein Trick dabei, aber irgendwie ist es nur an der Oberflaeche gleiten und runter schauen.
Etwas abseits von der Gruppe konnte ich eine pizza-grosse Krabbe beobachten, wie sie sich unter einem Felsen verkroch, einem Regenbogenfisch folgen und einen Schwarm tellergrosser blauer Fische aufschrecken.
Wow... unglaublich toll. Und es ging gerade erst los...
Die Voegel haben das ganze Jahr ueber Paarungszeit und brueten immer zwei Eier aus. Allerdings fuettern sie nur das staerkere Baby und ziehen damit nur einen Nachkommen gross. Was aus dem anderen wird, kann man sich sicher denken. Des Weiteren wird die Insel von Fregattenvoegeln bewohnt. Das Maennchen dieser seltsamen Voegel hat einen roten Sack, der mit der Lunge verbunden ist. Wenn er ein Weibchen sucht, plustert er ihn auf. Es sind also fast alle mit aufgeplusterten Sack rumgelaufen.
Es ist fantastisch; wir mussten mit dem Beiboot unserer Jacht an einer festgelegten Stelle anlegen und sind einen kleinen vorgegebenen Wanderpfad abgelaufen und konnten den Atem der Tiere spueren. Das ist Natur live. Immer mal hat ein Leguan unseren Weg gekreuzt oder wir mussten die Route etwas aendern, da ein Vogel ein Nest auf dem Weg gebaut hat. Ein weiterer Bewohner von Nord-Seymor sind die fast ueberall zu findenden Seeloewen. Diese Tummeln sich in den kuehlen Felsen und chillen die meiste Zeit. Einer lag direkt an unserem Weg, liess sich aber nicht von uns stoeren.
Am Nachmitag ging es an den Strand "Las Bachas" auf der Insel Santa Cruz. Dort konnte wir in einer Lagune den Galapagos-Flamingo beobachten. Ein wirklich pinkes Tier. Angeblich der pinkeste der Welt, da die Algen auf den Inseln so rot sind. Danach konnte ich noch zum ersten Mal in meinem Leben schnorcheln gehen. Ich dachte immer, da waere irgendein Trick dabei, aber irgendwie ist es nur an der Oberflaeche gleiten und runter schauen.
Etwas abseits von der Gruppe konnte ich eine pizza-grosse Krabbe beobachten, wie sie sich unter einem Felsen verkroch, einem Regenbogenfisch folgen und einen Schwarm tellergrosser blauer Fische aufschrecken.
Wow... unglaublich toll. Und es ging gerade erst los...
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