28. Februar 2011
Und wenn ich auch schon wieder arbeite, kann ich auch wieder Sport machen. Gesagt, getan und ohne groß trainiert zu haben, bin ich dann gestern zum Basketballspiel. Ich hatte hier länger nichts mehr vom Basketball, deshalb hab ich gedacht, so ein denkwürdiges Spiel kann man mal kurz Revue passieren lassen.
Da wir gerade sowieso im Tabellenmittelfeld herumdümpeln und nach oben und unten in dieser Saison kaum was geht, kann man relativ entspannt in die Spiele gehen. Ich hatte einen guten Tag erwischt, traf meine Würfe, holte meine Rebounds und setzte ein paar Blocks. In der Verteidigung war ich aus Mangel an Training noch immer einen Schritt zu langsam, aber ich hatte dankbare und langsame Gegenspieler. Wir erarbeiteten uns früh einen 10-Punkte-Vorsprung, den wir bis ins letzte Viertel tragen konnte. Dann schmolz er so langsam dahin und 3 Minuten vor Schluss waren wir wieder gleichauf mit leichtem Vorteil für unseren Gegner. Etwa 2 Minuten vor Schluss vergab ich dann 2 Freiwürfe, die uns wieder etwas nach vorn bringen hätten können.
Dann kamen die lezten 30 Sekunden. Licht und Schatten und ein paar schwarze Momente meines Basketballerlebens. Es steht 71 zu 74 gegen uns, ich hole einen Rebound und werde gefoult, 2 Freiwürfe. Ich wollte sie unbedingt treffen, denn wenn nicht, ist das Spiel wohl gelaufen. Ich setze also an und versemmel den ersten. Toll, so nicht. Ich konzentriere mich nochmal: Daneben. Der Rebound springt zu meinem Mannschaftskameraden, der einfach hochsteigt und das Ding reinmacht. Dazu der Pfiff. Foul. Ein Bonusfreiwurf. Swish. 74:74. Omg. Danke, danke, danke. Was für ein Riesenglück.
Aber es sind immer noch 28 Sekunden zu spielen. Der Gegner spielt die Zeit runter, ist ja klar. Der Ball kommt runter zum Centerspieler, ich komme zur Helpside, stehe da, habe die Arme nach oben. Ein Pfiff. Ein Foul. Das war zwar keins, aber egal. Zwei Freiwürfe für den Gegner. Es sind noch 5 Sekunden zu spielen. Der erste fällt nicht, der zweite fällt auch nicht. Ich hechte zum Rebound, bekomm den Ball erst ziemlich spät zu fassen und passe ihn einfach raus.
Mein Mannschaftskamerad dribbelt an der Auslinie entlang, die Zeit läuft runter. Zwei Gegner stürzen sich auf ihn. Ein Pfiff. Dann die Sirene. Das Spiel ist vorbei, aber es war ein Foul, also gibt es noch 2 Freiwürfe. Der erste springt auf den Ring. Der zweite ist drin. BÄM. Und so gewinnen wir mit 75:74.
In 30 Sekunden Spielzeit hätte ich das Spiel fast 3 Mal allein vergeben und immer war ein Mannschaftskamerad da, der uns da wieder rausgezogen hat. Danke an meine Mannschaft, das war toll wie alle füreinander einstehen. So macht das auch Spaß. Mit zwei Siegen in Folge geht es nun in ein spielfreies Wochenende und ich hoffe, den Trainingsrückstand wieder aufholen zu können. Jetzt sind es noch 5 Spiele, die wir alle voller Selbstvertrauen angehen können. Endlich macht es wieder Spaß.
26. Februar 2011
Schon die Bahnfahrt nach Düsseldorf war lustig, denn für einige bedeutet Bahnfahren auch immer gleich Biertrinken, auch wenn es früh um 6 Uhr ist. Mein Nachbar ploppte als fröhlich eine Flasche nach der anderen, während sein Atem immmer schwerer wurde. Leider musste ich in Mannheim schon umsteigen und konnte nicht erleben, wie der Atem zum Erliegen kam.
Im Zug ging ich nochmal meine Bewerbung durch und leierte Lenas "Taken by a Stranger" durch meine Ohrmuscheln rauf und runter. Man kann ja sagen, was man will, aber ich mag das Lied. Es hat was. Wie letztes Jahr schon Satellite.
Angekommen an der angegebenen Adresse, war ich etwas überrascht. Es war voll und wuselig. Einige kamen eher aufgestylt wie zum Superstar-Casting und ich hatte immer ein "Gratuliere, du bist im Recall" auf den Lippen, wenn jemand aus den Interview-Räumen kam. Ist das eigentlich die neue Hipster-Mädchen-Art: Auf alles einen frechen Spruch und immer schön Contra geben? Ist das Selbstbewusstsein oder nur Überspielen von Unsicherheit? Zuerst durfte ich meine Daten überprüfen und dann wurde ein Foto geschossen. Im Gegensatz zu den Mädels vor mir, hab ich den Fotografen aber nicht angepflaumt.
Ich war überrascht, wie jung, dynamisch und freundlich alle Mitarbeiter dort wirkten. Das ist eine echte Leistung, wenn man den ganzen Tag dasselbe sagt und macht. Also noch meine Unterschrift auf das schwarze Banner gesetzt und ab gings zum Interview. Eigentlich war's mehr ein Gespräch, denn wir haben uns letztendlich mehr über Sport unterhalten. Es geht bei solchen Terminen eigentlich nur darum, dass das Zeug stimmt, was man da auf der Bewerbung angibt und wie man dazu rüberkommt. Mit solchen Sachen hatte ich nie ein Problem, deswegen bin ich auch mit einem ganz guten Gefühl wieder rausgegangen.
Ich hatte mir danach vorgenommen, noch etwas von Düsseldorf zu sehen, wenn ich schonmal da bin. Mein Interviewer meinte, man bräuchte so eine Stunde. Er hatte Recht, ich hab's trotzdem auf 2 ausgedehnt. Ich denk mal, ich hab so das Gröbste mitgenommen: Marktplatz mit Faschingsumzügen, Wochenmarkt, Altstadt, nette Fußgängerzonen, Königsallee und Rheinpromenade. Alles in allem ganz schön, aber irgendwie auch nichts Besonderes. Düsseldorf, da kann man mal hin, muss man aber nicht. Die kleinen Gassen, wo sich eine Bar an die andere reiht, sind aber nett.
Wenn, dann sollte man es wohl verbinden, z.B. mit einem Besuch beim Grand Prix oder beim Dunin' Donuts. Wenn ich genommen werde, dann sehe ich die Stadt wohl wieder, das erfahre ich aber erst Ende März. Eins kann man aber sagen: Die Menschen dort sind definitv freundlich, was sie sicherlich zu guten Gastgebern für ein solches Großereignis macht.
Und nochmal eins: Bahnfahren und Biertrinken, auch auf der Rückfahrt. Ist das untrennbar? "Bierfahren"? Ein Fall für das Galileo Mystery Team!
24. Februar 2011
Auch mich fasziniert die Stadt schon so lange, auch nachdem ich vor fast einem halben Jahr dort war. Bisher habe ich noch nicht so viel darüber geschrieben, aber ich habe einen Anlass gefunden:
Das Gewinnspiel von Tobias Koch von www.tokography.com
Tobias war schon öfter in New York und hat fantastische Bilder dort gemacht. Und ein paar davon verlost er als Posterausdrucke auf seinem Blog. Nur kommentieren oder darauf hinweisen und schon nimmt man daran teil.
Einfach einen Kommentar unter http://www.tokography.com/2011/01/das-konnte-alle-interessieren-die-gerne.html setzen und ab gehts.
Und wie könnte ich besser darauf hinweisen, als selbst ein paar Bilder einzustellen, die ich hier sowieso noch schuldig geblieben bin? Vollkommen unsortiert und ungewaschen kommen hier ein paar Schnipsel aus meinem Trip. Enjoy.
Wenn das mal keine Bewerbung für's Gewinnspiel war...
22. Februar 2011
Hallo,
Das hier geht vor allem an die täglich hier vorbeischauende Stammleserschaft und ist nur eine kleine Begründung, warum ich hier nichts schreibe.
Ich bin krank. Und wenn ich mal schreibe, dass ich krank bin, dann bin ich wirklich richtig krank. Mit Pillen und Gedöhns. Bin ich ungefähr schon eine Woche und habe es mir gestern vom Arzt für diese Woche bestätigen lassen... und wenn ich mal zum Arzt gehe, dann bin ich wirklich, wirklich, wirklich krank.
Nun könnte ja man meinen, dass ich jetzt hier mit Beiträgen und Content um mich spritzen sollte, wenn ich zu Hause bin und nichts zu tun habe, aber das ist einfach falsch. Schreiben macht nur Spaß wenn man sich konzentrieren kann und/oder es etwas Besonderes gibt.
Konzentrieren kann ich mich nicht, weil ich unglaubliche Kopfschmerzen habe, die bei jedem Schritt zehntausend Blitze durch mein Hirn jagen. Etwas Besonderes gibt es nichts, weil ich durch meinen Zustand für nichts die nötige Begeisterung aufbringen kann.
Schon für diese Zeilen hat es mich mehr Überwindung gekostet, als damals zuzugeben, dass ich "Durch den Monsun" als Song ganz gut fand. Die Zeit an der Tastatur zerfließt und jeden Buchstaben muss ich mir hart erarbeiten.
Ich könnte also jetzt ein paar automatische, halbgare, emotionslose Posts mit Youtube-Videos hier reinstellen oder die ganze Sache erst wieder langsam angehen, wenn ich mich nicht mehr so fühle, als würde ich nie wieder gesund werden.
Zu erzählen gibt es viel und dafür gibt es auch noch viele andere Wochen. Die will ich dann auch wieder voll ausnutzen. Auf dem Dampfer (Trivialität: Kein Schiff dampft, es raucht. Von daher müsste es 'Raucher' heißen).
In diesem Sinne, genießt das Leben und das Netz mal ohne mich. Man sieht sich.
16. Februar 2011
Der etwas andere Hotelfilm: so inspirierend, so herzlich, so emotional, so spannend, so bewegend, so leidenschaftlich, so fantasievoll, so mitreißend, so prickelnd, so amüsant, so ereignisreich, so aufregend, so großartig und so unvergesslich, dass ich die erste Minute gleich mal einen zweiten Tab aufgemacht hab, um etwas anderes zu lesen.
Dann eine Einleitung und hinterher ein Countdown. Seriously, 1 Minute Intro für 3 Minuten Video? Und dann noch Werbung? Für wie groß halten die denn die Aufmerksamkeitsspanne eines durchschnittlichen Youtube-Surfers?
Am Ende war es doch ein ganz normaler Hotelfilm, aber naja. Ist ja schön, was über Zeulenroda zu sehen. Zeulenroda represent!
Mein Pulsschlag ist jedenfalls oben. 200 PULS HAB ICH!
Mittlerweile habe ich gemerkt, dass es tatsächlich viele Bahnfans nicht nur hier, sondern auf der ganzen Welt, gibt. Nach meinen Erfahrungen mit der Deutschen Bahn eher grenzwertig, aber naja. Selbst für eine Krüppelstadt in Sachen Bahn wie Zeulenroda, gibt es viel Material im Netz. Es gibt so viele Bahnfreunde und anscheinend auch genug Interessierte, die ihnen eine Plattform geben, so dass es sogar für jede Bahnstrecke einen Wikipedia-Eintrag gibt.
Was ich mit der Bahn in Zeulenroda verbinde: Früher gab es den oberen Bahnhof, der das Zentrum mit dem unteren Bahnhof am Rand verbunden hat, von dort kam man dann überall hin. Etwa zu der Zeit, als ich auf's Gymnasium kam, wurde der Bahnverkehr auf der Strecke eingestellt. Ein paar Jahre später gab es dann die Diskussion die Bahnstrecke durch Zeulenroda und damit den unteren Bahnhof auszubauen. Dabei wurde festgestellt, dass der Bahnsteig um ein paar Zentimeter zu kurz sei und damit viel das ins Wasser. Dann rottete der Bahnhof so vor sich hin. Inzwischen wurden die Schienen zwischen oberem und unterem Bahnhof abgebaut. Das obere Bahnhofsgebäude gehört jetzt einem privaten Unternehmer, der es sich dort häuslich gemacht wurde und das untere Gebäude wurde inzwischen weggerissen. Mittlerweile verkehren wegen gesunkener Nachfrage keine Züge mehr von Zeulenroda in ein anderes Bundesland.
Jo... trauriges Bild. Dafür wird es durch die etlichen Bahnfans auf der ganzen Welt ewig Material über die einst belebte Bahnmetropole Zeulenroda geben.
Hier ein paar Links:
Wikipedia: Bahnstrecke Zeulenroda unt Bf–Zeulenroda ob Bf | Unterer Bahnhof
Die Artikel sind für Interessenten des Themas sehr lesenswert und tragen weitere interessante Links zusammen.
Wie zum Beispiel Sachsenschiene, eine Internetseite für alle Bahnstrecken in Sachsen. Zeulenroda ist zwar in Thüringen, aber die Bahnen wurden von den Sächsischen Staatseisenbahnen verwaltet.
Auf der Seite findet man ALLES: Grundriss vom Bahnhofsgebäude, Gleispläne vom oberen Bahnhof und unteren Bahnhof und viele weitere Infos.
Zum Beispiel wurde 1952 vorgeschlagen zum vom unteren Bahnhof nur 800 Meter entfernten Ortsteil Meinersdorf eine 2,3 Kilometer lange Strecke zu bauen. Das wurde (zum Glück) aber abgelehnt.
Die Seite ist echt detailliert und für Fans von Zug und Bahn eine echte Institution.
Eine weitere, nette Informationsseite zur Bahnstrecke unterer-oberer Bahnhof Zeulenroda gibt es bei "Reichsbahndirektion Erfurt". Mit Übersichtskarte und weiteren Bildern.
Für aktuelle Bilder von Zügen und Lokomotiven gibt es bahnbilder.de und die Übersichtsseite zum Bahnhof Zeulenroda. Selbst in ausländischen wird sich für die Bahn in Zeulenroda interessiert, allerdings nur für die schönen alten DDR-Lokomotiven, die da in Zeulenroda rumgurken.
Für Bilder sollte man auch einfach nur die Google Bildersuche mit "Bahnhof Zeulenroda" beschäftigen und er spuckt ein bisschen was aus.
Für die wenigen Bahnfreunde da draußen gibt es also viel, viel Spaß und Material im Netz. Schlagt zu...
Ein paar Bilder von mir hab ich dann auch noch gefunden...
15. Februar 2011
Das einzige, wozu ich es eigentlich kaum oder gar nicht nutze, ist spielen. Vor kurzem habe ich aber Angry Birds entdeckt (ist ja kostenlos für Android).
Jetzt kam gestern eine echt witzige Spielerei von Google selbst: Androidify. Erstelle einen Avatar aus dem offiziellen Android-Logo. Da hab ich natürlich gleich mal losgelegt und einen ersten Versuch gestartet.
Nun, so laufe ich nicht immer rum, eher im Winter, und den Bart kann man auch nicht so hinkriegen, wie ich ihn gerade trage, aber dennoch erkenne ich da eine gewisse Ähnlichkeit, auch wenn ich hier wie ein Hipster-Kid aussehe. Ja, das bin ich. Gibt aber auch bestimmt bald eine Sommeredition. Ihr könnt das Bild gerne als Kontakt- und Passbild für mich benutzen :D
Die App ist einfach zu bedienen, macht Spaß und bietet eine große Möglichkeit, die Avatare zu verwenden, posten, speichern und zu teilen. Zudem gibt es ein wirklich witziges Tutorial, was einen quasi an den Finger nimmt und die Anwendung zeigt. Ist zum Beispiel eine nette Möglichkeit fehlende Kontakt-Bilder im Telefonbuch zu ergänzen. Speichern und Laden kann man seine Kreationen natürlich auch.
Hier ein Video dazu:
Die App gibt's kostenlos im Android Market oder auf der offiziellen Homepage androidify.com. Sinn hat sie keinen großen, aber dafür bietet sie kurzweiligen Spaß. Ich überlege gerade noch, was für einen Ärger es geben würde, wenn jemand das Apple oder iOS-Logo so anpassen würde. Lawsuit, Lawsuit...
1. Ich glaube nicht an Gott und verwickle mich gerne in Diskussionen über Sinn und Unsinn von Religion, dennoch schaue ich manchmal wenn es mir richtig dreckig geht nach oben und hoffe, dass es bald besser wird.
2. Ich mag es nicht, mir Dinge selbst zu erarbeiten, ich habe fast sogar Angst davor. Wenn ich etwas zum ersten Mal mache, muss es mir immer jemand zeigen, vormachen oder mich dabei an die Hand, sonst gehe ich die Sache wohl nie an.
3. Ich wünschte, ich hätte größere Hände.
4. Ich hasse es Dinge wegzuwerfen, die noch funktionieren. Deswegen stehen bei meinen Eltern mittlerweile mindestens 3 alte Rechner und 5 Bildschirme, die keiner mehr benutzen möchte.
5. In meinem Kopf spielen sich Filme und Serien ab. Ich würde die gerne zu Papier bringen, aber habe Bedenken, aber die Gedanken irgendwas taugen. Zur Zeit ist es eine Krimi-Serie / ein Crime Drama (ein Mix aus NCIS und Tatort), die im New York des 22. Jahrhunderts spielt und einen festen Handlungsbogen von 7-8 Staffeln hat.
6. Ich habe immer Hunger, wenn ich vom Schlafen aufwache. Egal, wie lang ich geschlafen habe und egal wieviel ich vorher gegessen habe. Kurzes Schläfchen nach dem Mittagessen und danach hab ich wieder Hunger.
7. Ich liebe Kleinigkeiten und Trivialitäten im Leben und wenn man denen Aufmerksamkeit schenkt.
8. Ich habe das Gefühl, dass sich alle Leute, die mir bei der Arbeit nahe stehen, von mir entfernen.
9. Ich ärgere mich, soweit weg von meinem alten Freundeskreis zu sein.
10. Ich habe keine Ahnung, für wen ich das alles mache. Nein, nicht bloggen. Sondern das alles hier, Leben und so. Aber manchmal mag ich das total.
Nunja, *hüstel*. Bitte sehr, möge der Leser diese Informationen verarbeiten, wie er mag. Wie es Tradition ist, werf ich dieses Stöckchen mal weiter, und zwar an den Daniel, falls er mal wieder zum Bloggen kommt.
Weitere interessante, lesenswerte und witzigte Antworten gibts bei Anja und den Opfern *hust*, denen sie das Stöckchen zwischen die Beine geworfen hat :P Und zwar in der Schrottkiste und in den wirren Welten.
14. Februar 2011
Kalifornischen Frauen haben was. Sogar so viel, dass sie es jemanden im Studentenwohnheim in Augsburg so sehr angetan haben, dass sie ihn sogar in Schwierigkeiten gebracht haben. Das ist so grandios, dass ich es in voller Größe und Auflösung hochladen musste:
Wer dennoch zu faul zum Lesen ist, hier die wichtigen Ausszüge:
Ich kann mich dem Kommentar nur anschließen: GAHAHAHAHAHAHAHAHA...
Wer auch immer das geschütze Werk "California Anal Girls" angeboten hat: Herzlichen Glückwunsch!
Pr0n lokal zu speichern ist doch auch so 2000.
OMFG!!!!! Juchu! Vorfreude! Yeah!
Kommt in Deutschland ungeschnitten und ab 12 Jahre! Mal die Preisentwicklung anschauen und dann schauen, wo man das bestellt.
Genial!
Naja, ob es wirklich dann der 22. April wird, kann man glauben oder nicht, aber man kann es auf jeden Fall mal vorbestellen.
Mit solchen Fragen muss sich ein Produktdesigner von Microsoft wohl rumschlagen...
Obwohl wenn "Riesengroß" nur bis zu 5 MB geht... Wenn man das auf andere Lebensbereiche überträgt, dann ist "Riesengroß" mit seiner niedrigen Grenze doch eher untertrieben, oder?
"fünf Zentimeeeeeeeter?? Riesengroß!" - "Nein, enorm!"
Es hat etwas gedauert und es ist schon wieder fast zwei Wochen her, dass ich zuletzt im Kino war, aber das hier bin ich mir selber noch schuldig: Meine Gedanken zu Tron:Legacy, yeah.
Es ist schon etwas her, dass ich den ersten Film gesehen hatte, und das ist auch gut so. Der ist so von der Kategorie: Filme, die man gesehen haben muss, aber bitte nur einmal. Kultig, Trashig und so etwas richtig schlecht. Aber: Er macht Spaß und brachte einige Innovationen mit, von denen heute noch andere Filme leben.
Von daher: Nur her mit Tron:Legacy und vorallem: Vorher den Kopf frei machen. Und alle Geschichten und Erzählungen über die Story ausblenden. Ich kann sowieso nicht ganz verstehen, was alle darauf rumzuhacken hatten. Die Story ist doch einfach: "Ein Junge sucht nach seinem Vater in einer COmputerwelt und findet ihn und noch viel mehr." Punkt. Was gibt es zu kritisieren? Wenn dann doch die Umsetzung der Story, z.B. das Drehbuch. Aber selbst da konnte ich keine Enttäuschung finden, denn ein paar WTF-Momente hat auch der beste Film. Tr2n ist zwar nicht der tiefgehenste Film der Geschichte, aber er hat mehr auf dem Kasten als die Hälfte dieses Breis, was sich heutzutage Kino schimpft.
Tron Legacy hat mir Spaß gemacht, vor allem weil ich mich darauf eingelassen habe, nachdem ich mich einigermaßen an den Hauptdarsteller gewöhnt hatte. Das 3D hat sogar mir gefallen, weil es sehr passend umgesetzt wurde. In der realen Welt gab es kein 3D, weswegen auch eine Warnung vor dem Film kam, man solle die Brille trotzdem nicht abnehmen. Ist wohl öfter vorgekommen.
In der Computerwelt gibt es hingegen 3D. Und nicht irgendwelches Hey-da-fliegt-mal-was-durch-den-Bildschirm-3D, sondern hyper-genial-krasses-cooles 3D, was sinn- und wirkungsvoll eingesetzt wurde und sogar mir als 2D-Verfechter das ein oder andere Zucken im Mundwinkel verursacht hat. Trotzdem finde ich den Preis bedenklich, die Brillen nervig und die Kopfschmerzen danach abartig.
Tron mag nicht der beste Film des Jahres werden, aber es ist ein heißer Kandidat für Soundtrack des Jahres. Die Tunes von Daft Punk sind der Oberhammer und so stimmungsvoll und perfekt für diesen Film. Jedes Mal, wenn es mir im Trommelfell wummerte, lief es mir kalt den Rücken runter. Woah. Chapeau, Daft Punk, dieser Soundtrack ist perfekt. Und nicht nur so ein normales, langweiliges Perfekt, sonder ein hyper-genial-mega Perfekt. Schon allein deswegen war es der Film wert.
Tron:Legacy ist kein Meisterwerk, aber er ist Eyecandy.. Nettes Eyecandy. Und wenn man auch sagen kann, dass es auch ohne 3D geht und der Preis immer noch zu teuer ist, ist es definitiv die Reise in den Grid wert. Auch wenn das Master Control Programm etwas cooler als CLU war.
Der Film bekommt von mir 4 Sterne von 5 und ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird. Ende der Kommunikation.
12. Februar 2011
Schreiben ist so eine Sache. Zur Zeit schreibe ich ziemlich viel. Zwar nicht viel hier im Blog, dafür aber an meiner Bachelorarbeit. Die hätte schon längst fertig sein können, aber ich konnte mich früher einfach nicht aufraffen. So habe ich die letzten 2 Wochen etwas rangeglotzt und etwas weniger als 50 Seiten zusammengeschrieben. Ich stehe von der Masse her zusammen mit den 10 Seiten, die ich schon hatte also kurz vor dem Ende. Fachlich könnte das noch ein heißer Tanz werden, aber darüber denke ich gerade nicht nach.
Wissenschaftlich schreiben mag ich gar nicht so sehr. Ich bin eher so ein Schwafler, was ich sicher hier oft unter Beweis stelle. Meinungen kann ich sowieso viel besser verkaufen als Fakten. Fakt ist aber, dass ich mit meinem hiesigen Schreibstil keinen Blumentopf gewinnen würde, wenn ich ihn in einer wissenschaftlichen Arbeit benutzen würde. Naja, aber man kann auch anders. Das beweist mir zum Beispiel Charlotte Roche mit ihrem Buch Feuchtgebiete, in das ich letztens im Buchladen geschnuppert habe.
Krass ist da der Schreibstil. Kurze Sätze sind da das Mittel. Ohne Verben. Ist ja auch besser so. Liest sich wie auf der Straße. Und wie. Macht sicher Spaß so zu schreiben. Wenige Worte im Satz. Oder auch: Kein Satz. Grammatik? Fehlanzeige. Dafür schnell. Und ohne Sinn. Und ohne Ziel. Wortaneinanderreihungen. Das ist das Wundermittel. Sollte jeder benutzen. Macht Blogs sicher lesenswert. Oder nicht? Nebensätze wollen wir nicht. Fast wie eine Bild-Überschrift. Suuuper.
Naja, ich glaube nicht, dass das mein Schreibstil wäre, aber Mrs. Roche hat anscheinend einen Nerv getroffen, wenn das Buch ein Bestseller geworden ist. Mit Geld und so. Ist das der Weg unserer Gesellschaft? Kürzer und schneller? Wenn ja, auch prägnanter? SMS hat es uns vorgemacht, Twitter hat es nachgemacht. Immer kürzer, immer schneller, damit wir in möglichst kurzer Zeit möglichst viel aufnehmen.
Ist das gut? Ich weiß es nicht, denn ich will ehrlich gesagt auch darüber nicht urteilen, stehe ich doch selbst in der Suppe, die ich koche und gleichzeitig auslöffel. Viel zu oft denke ich bei Artikeln im Internet "TL;DR" (too long; didn't read). In manchen Fällen ist das sicherlich schade, aber das Internet hat es auch geschafft, dass sogenannte Nachrichtenmagazine manche Meldungen in Artikellänge bringen, die es in Zeitungen nur in die Rubrik "In einem Satz..." geschafft hätten, wenn überhaupt. Und dass es Meldungen über vermeintliche "Prominente" gibt, die vorher kein Mensch gekannt hätte.
Vor kurzem habe ich einen Artikel gelesen, in dem es darum geht, wie sich das Medienkarussel heutzutage dreht und warum viele Meldungen so prominent sind. Das folgt einer ganz einfachen Logik, die mit der Langsamkeit der Printmedien zu tun hat:
In der Welt passiert erwas.
Es gibt eine Eilmeldung im Netz.
Die Räder drehen sich weiter, Details werden klar, eine erste Meldung in Artikellänge erscheint.
Die Printmedien müssen warten, die kommen ja erst am nächsten Morgen dran. Dafür haben sie mehr Zeit für Hintergrundinfos und Recherchen.
Diese kommen am nächsten Morgen in die Zeitung.
Die Onlinemedien nehmen das auf und bemerken, dass da noch viel mehr hinter der Geschichte steckt und bringen weitere Artikel.
Das sehen wiederum die Printmedien.
etc. usw. etc. usw.
So funktioniert das. Leider hab ich die Quelle nicht mehr, eigentlich ein No-Go im Internet, aber man möge es mir verzeihen. Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass es manchmal eine Informationsflut gibt, sodass man aus allen Meldungen, ob kurze oder lange, einen gesunden Mix für sich selber finden sollte.
Meiner ist so: Passiert etwas, dann hole ich mir nur die kurzen Fakten ab. Um die Hintergründe kümmere ich mich erst ein paar Tage später, wenn die Spekulationen und unbekannten Variablen geklärt sind. Das heißt: Erst kurz, dann lang. Schreibstil ist mir da eigentlich egal.
Was das alles noch mit meinem Blog, meiner Bachelorarbeit und Charlotte Roche zu tun hat?
Nichts mehr, aber sowas kommt halt dabei raus, wenn man endlich mal wieder seine Gedanken kreisen lassen kann, denn für dieses Wochenende ruht alles und es zählt nur sie für mich. Mein Kopf ist frei und es kann passieren was will.
Nur sie...
10. Februar 2011
Richtig! Motherfucking ants on a motherfucking plane. Lief kurz vor Mitternacht bei RTL2 und gehört auch genau dahin. Wohlfühlfaktor: Fehlanzeige.
Aber mal von vorne. Eigentlich heißt der Fernsehfilm "Destination: Infestation", wurde 2007 gedreht und kommt aus Kanada. Für das deutsche Publikum wurde aber der Titel des Vorbildes verwurschtelt, was auch gut so ist, denn eigentlich ist's der selbe Film, nur mit Ameisen statt Schlangen. Und schlechter.
Der ganze Film basiert mal wieder auf einem Bullshit-Charakter, der alle berechtigten Warnungen ignoriert und vollkommen irrational handelt. Würde sich diser Charakter am Anfang des Filmes richtig entscheiden, gäbe es keinen Film und mir wäre einiges erspart geblieben. Aber wie das so im richtigen Leben ist, keiner denkt mal logisch. Und so kommt es, wie es kommen muss: Ein Flugzeug voller Ameisen und daraufhin die Gefahr einfach einzuschlafen.
Neben Ameisen gibt es in dem Flugzeug noch mehr: Stereotypen. Mutter-Tochter-Probleme. Singles und der Held ist auch gerade noch zu haben. Der wächst in allen Belangen auch noch über sich hinaus und trotz der Gefahr werden ständig schöne Augen gemacht. Schlechter als im echten Leben. Natürlich wird der Kapitän angegriffen und der obligatorische Tod auf dem Klo darf auch nicht fehlen. ABER: Es gab keinen Quoten-Schwarzen!
Traurigerweise sterben aber nur 2 Menschen, weil die genetisch modifizierten Ameisen einen anderen Plan verfolgen. Horror sieht anders aus. In der ersten halben Stunde passiert mal nichts, nur hin und wieder wird in dramatischer Art und Weise eine Ameise gezeigt. Entweder ist der Film ziemlich geschnitten oder das schauspielerische Potential hat nicht für Todesszenen gereicht. Es sterben aber auch nur 2 Menschen. Das ganze Budget ist wohl für die coole Explosion am Ende draufgegangen. Ameisen sind ja auch zum Glück einfach am Computer zu animieren.
Die spannenste Szene war dann doch die Entdeckung der Königin á la "Da ist die Königin, mach sie tot!" - "OK!" *feuerlöscher-spritz*
Die Handlung in der Bodenkontrolle machte dazu noch keinen Sinn, aber das war letztendlich auch egal. Selbst das einzige Potential auf eine gute Szene (die Ameisen nisten in einem der Passagiere, bevor sie "ausbrechen") wird verschenkt. Ansonsten werden die Begegnungen mit den Tierchen auf ein Minimum reduziert, so dass überhaupt keine Spannung aufkommen kann.
Flache Charaktere, flache Handlung, flacher Soundtrack, flache Ameisen. Dieses Remake von Snakes on a Train macht keinen Sinn.
0,5 Sterne von 5.
Dazu meine Bettgehzeiten der letzten Tage:
Das erklärt so einiges.
7. Februar 2011
Man schreibe ein Drehbuch auf Englisch und packe es in einen bekannten Übersetzungsdienst im Netz und lässt es auf Französisch und das Ergebnis wiederum auf Deutsch übersetzen. Dann die ganzen Schritte wieder zurück. Heraus kommt Google Translate der Film, oder aber auch A Wicked Deception von Matt Sloan (auf www.blamesociety.net).
Dass englische Namen wie Matt bei der Übersetzung dann als Check-Mate verloren gehen, ist ja irgendwie denkbar. Viel, viel witziger sind da allerdings die Satz- und Grammatikverwurstungen unterlegt mit locker-flockig-frischem Soundtrack. Einfach nur zum immer und immer wieder anschauen.
Was denn alles so in meiner Heimatstadt Zeulenroda abgeht, wenn man mal für längere Zeit nicht dort ist, entnimmt man der Ostthüringer Zeitung (OTZ), dem quasi Zeitungsmonopolisten dort. Bezeihungsweise von der Onlineausgabe. Und wie die Journalisten sich ins Zeug legen!
Da werden nach einem Unfall einfach mal ALLE Leute betroffen.
Weiterhin ist die Themenauswahl spannend. Jugendliche pöbeln eine Fußgängerin an? ACTION IN ZEULENRODA. Da wird gleich ein ganzes Kamerateam ins Wohnzimmer bestellt. Qualität und Relevanz stehen hier an erster Stelle. Deshalb kann man da auch über Rechtschreibung und Grammatik á la "... Und Wolf wunder sich ...". Hauptsache die zweiseitige Reportage steht. Hier ist schließlich was los. Was für eine Sensation wäre das denn gewesen, wenn das gute Großmütterchen tatsächlich zur Polizei gegangen wäre?? Dann wäre das heir sicher eine Polizeimeldung mti Sensationspotential!!!!
Keine Angst, es gibt dort keine dunklen Ecken oder Viertel, wo man nicht als Großeltern seinen Enkel ausfahren kann. Zeulenroda ist schließlich kinderfreundlichste Stadt Thüringens. Mit Auszeichnung und Siegel!
Zeulenroda. Da geht es ab. Da steppt der Bär. Da macht Zeitung schreiben noch Spaß. Da hofft man doch, dass die Rechtschreibfehler nicht in der Druckausgabe landet, denn sonst könnte der berühmte Zeulenrodaer Wutbürger noch mit brennenden Fackeln das OTZ-Gebäude stürmen.
Wenigstens hört die Flut der großartigen Youtube-Videos über Zeulenroda, die in meinem Feed landen nicht auf.
Das letzte Highlight? Ein hyper-gigantomanisches, automatisch generiertes, absolutes Knaller-Video mit alten Werbemarken aus Zeulenroda. Wo wir schon bei Siegeln waren...
Man beachte den Laser-Soundtrack, der da auf die Ohren knallt. So stell ich mir meinen Hometown-Swag vor. Zeulenroda represent!
Man merkt wohl, dass ich länger nicht mehr in meiner geliebten Heimatstadt war. Ich müsste da öfter hinkommen...
4. Februar 2011
Zumal: Es gibt schon ein Musical mit Vampiren. Ein gutes sogar. Tanz der Vampire heißt es und läuft zur Zeit in Stuttgart im Palladium-Theater im SI-Zentrum. Letzten Samstag wurde es dann nochmal kurz Weihnachten, als ich mit meiner Freundin ihr Weihnachtsgeschenk einlöste und eine Vorstellung besuchte. Ich wusste vorher sehr wenig über das Musical, nur dass es nach einiger Abwesenheit wegen großer Beliebtheit wieder nach Stuttgart zurückkehrte und dass die in den letzten Monaten ziemlich aggresiv mit Twilight-artiger Werbung zugekleistert war.
Hat das Musical eigentlich gar nicht nötig, aber nach dem Hype um glitzernde Emos ist das durchaus nachvollziehbar. Dabei kann man die Geschichte um den Graf von Krolock gar nicht mit Twilight vergleichen. Hier sind die Vampire auch wirklich nachts aktiv, saugen Blut, glitzern nicht und mögen keinen Knoblauch. Der Graf verguckt sich zwar auch in ein Mädel, Sarah, verfolgt aber das Ziel ihr Blut zu kosten und sie am Ende zum Vampir zu machen. Da gibt es keine schnulzige Liebesgeschichte, Sarah läuft blind in ihr Verderben und ihr junger Retter läuft gleich hinterher.
Nach jedem Musical bin ich auf's Neue überrascht, wie simpel diese Musical-Geschichten doch sind. Da geht's nicht um die Story sondern um die Lieder. Die waren alle meist an bekannten Popsongs angelehnt. Fand ich etwas schade, denn Eigenkompositionen machen aus so etwas immer etwas Besonderes. Da hat man nicht so das Gefühl, dass die Autoren unbedingt eine Handlung um die Songs stricken müssen. Besonders das Hauptthema "Totale Finsternis" kam immer wieder vor und das basiert auf Bonnie Tylers "Total Eclipse of the Heart".
Das Ende jedenfalls kam für mich ziemlich überraschend und als ich dann weiter nachgeforschte kam dann auch raus, dass es tatsächlich auch einen Film mit dem Namen Tanz der Vampire von Roman Polanski gibt. Uh. Doch kein Orginal. Nunja.
Aber war's denn eigentlich gut? Ja, das war es. Meiner Freundin hat es gefallen, mir hat es gefallen, nur die Texte waren stellenweise ziemlich schwer zu verstehen. Aber insgesamt macht das Musical schon Spaß. Wer dafür ein wenig Interesse hat, sollte sich Tanz der Vampire definitiv anschauen, aber vielleicht nicht zu den stattlichen Stuttgart-Preisen.
Links: Homepage | Wikipedia
3. Februar 2011
Gleich geholt über den neuen Market. Der ist auch ne feine Sache.
Blogger Buzz: Introducing Blogger Android App
Genial, Blogger on the go. Das werde ich definitiv nutzen. Chapeau, Google.
Ich weiß nicht, ob VW wirklich die Rechte an Star Wars und dem Mini Darth Vader erworben hat oder ob das nur ein Viral ist, dass bald immer wieder gelöscht wird. George Lucas ist ja bekanntlich für so manchen Spaß zu haben und drückt gerne die Rechte zur Verwendung ab, aber wenn es um Produkte und Werbung geht, hält er gerne mal die Hand auf.