Posts mit dem Label Handy werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Handy werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

18. November 2014

0 Kommentare
Google hat die Seite "Geräte & Aktivitäten" neu gestaltet.

Unter der URL https://security.google.com/settings/security/activity kann man sich für seinen Google Account eine kleine Historie der Geräte ansehen, die Zugriff auf den Account hatten.

Anscheinend hat ein iPhone Zugriff auf meinen Account. Ich habe kein iPhone.


Irgendwann muss ich mal auf dem iPhone eines Bekannten eingeloggt haben. Es kann durchaus sein, dass es an dem Tag war, als ich mein Handy in der Straßenbahn verloren hatte. (Ich hab' es dann am selben Tag wiederbekommen, es war den ganzen Tag in der U3 hin und her gefahren.)

Ich war unterwegs und hatte mich auf dem Handy eines Freundes eingeloggt, um die Telefonnummer meiner Freundin aus meinen Kontakten herauszufinden, damit sie sich von zu Hause aus kümmern konnte (Dabei gab ich auch ihr mein Passwort für den Google Accountmanager, man das hat wirklich die Runde gemacht an dem Tag). Dass das Telefon allerdings ein iPhone war, weiß ich nicht mehr. Es könnte natürlich auch etwas anderes sein. Hrm.

Jedenfalls konnte ich wenigstens im Suchverlauf sehen, was der- oder diejenige gemacht hat: Nach "Schuldenuhr" gesucht.


Ich hab dann noch andere witzige Einträge in meinem Suchverlauf in den letzten Tagen entdeckt: "bedeutung liberal", "bedeutung von konjunktur", "bedeutung von konjunkturpolitisch". Da will sich wohl jemand wirtschaftspolitisch bilden.

Ich bräuchte das eigentlich nicht und würde auch den Zugang des iPhone zu meinem Account rückgängig machen, allerdings lässt der Account Manager von Google das erst zu, wenn es über 4 Wochen lang keinen Zugriff mehr von einem Gerät gegeben hat. Mein Account sollte allerdings trotzdem relativ sicher sein, wenn es denn mein Kollege ist. Nach so vielen Monaten sollte bei jedem tieferen Accountzugriff eine Passwortabfrage kommen. Ich bin halt nur noch eingeloggt und der Suchverlauf wird mitverfolgt. Hoffentlich bleibt es dabei. Solange suche ich nach einer Möglichkeit mich remote von diesem Telefon abzumelden.

15. Februar 2011

0 Kommentare
Ich hab ja eigentlich noch gar nicht viel über mein Milestone und Android geschrieben. Ich bin voll zufrieden mit dem Teil und begeistert von Android. Die Integration in meine Google-Dienste ist großartig.

Das einzige, wozu ich es eigentlich kaum oder gar nicht nutze, ist spielen. Vor kurzem habe ich aber Angry Birds entdeckt (ist ja kostenlos für Android).

Jetzt kam gestern eine echt witzige Spielerei von Google selbst: Androidify. Erstelle einen Avatar aus dem offiziellen Android-Logo. Da hab ich natürlich gleich mal losgelegt und einen ersten Versuch gestartet.


Nun, so laufe ich nicht immer rum, eher im Winter, und den Bart kann man auch nicht so hinkriegen, wie ich ihn gerade trage, aber dennoch erkenne ich da eine gewisse Ähnlichkeit, auch wenn ich hier wie ein Hipster-Kid aussehe. Ja, das bin ich. Gibt aber auch bestimmt bald eine Sommeredition. Ihr könnt das Bild gerne als Kontakt- und Passbild für mich benutzen :D

Die App ist einfach zu bedienen, macht Spaß und bietet eine große Möglichkeit, die Avatare zu verwenden, posten, speichern und zu teilen. Zudem gibt es ein wirklich witziges Tutorial, was einen quasi an den Finger nimmt und die Anwendung zeigt. Ist zum Beispiel eine nette Möglichkeit fehlende Kontakt-Bilder im Telefonbuch zu ergänzen. Speichern und Laden kann man seine Kreationen natürlich auch.

Hier ein Video dazu:



Die App gibt's kostenlos im Android Market oder auf der offiziellen Homepage androidify.com. Sinn hat sie keinen großen, aber dafür bietet sie kurzweiligen Spaß. Ich überlege gerade noch, was für einen Ärger es geben würde, wenn jemand das Apple oder iOS-Logo so anpassen würde. Lawsuit, Lawsuit...

3. Februar 2011

0 Kommentare
Das ist mir ein Blogpost wert. Es gibt endlich eine offizielle Android App für Blogger.

Gleich geholt über den neuen Market. Der ist auch ne feine Sache.

Blogger Buzz: Introducing Blogger Android App

Genial, Blogger on the go. Das werde ich definitiv nutzen. Chapeau, Google.

13. Januar 2011

0 Kommentare
Geben die mir jetzt Geld, wenn ich deren Handy kaufe?


26. November 2010

2 Kommentare
Ich bin ja eigentlich ein lieber Kunde: Ich freu mich, wenn eine Leistung funktioniert und wenn mal was daneben geht, geh ich auch nicht gleich mit dem Hackebeil auf Leute los. Wenn was funktioniert zahl ich. Punkt. Aber was ich gerade bei meinem O2-Handyvertrag erlebe, ist schon mehr als seltsam.

Die Luftikusse vom Sauerstoffverein stellen mir jeden Monat eine Rechnung. Nichts außergewöhnliches, denn die Rechnung ist immer im kleinen Rahmen, da ich mein Handy nicht zu extensiv nutze. Ein paar kurze Anrufe hier, ein paar kuschelige SMS für meine Freundin, alles aber so gering, dass sich noch nie der Kostenairbag aktiviert hat.

Kostenairbag, das ist so eine lustige Erfindung von O2: Man bezahlt alle seine Telefonate und SMS zum normalen Preis, überschreiten die Gesamtkosten im Monat aber 40 Euro, wird daraus eine Flatrate. Man kann also nie mehr als 40 Euro im Monat zahlen, wenn man keine Porno-Hotlines und Klingeltonabos noch dazu benutzt.

In meinem Fall können meine monatlichen Kosten nie 50 Euro übersteigen, denn ich habe noch eine (sehr intensive genutzte) Internetflatrate für 10 Euro. Hat mich aber nie gejuckt, denn so weit kam es noch nie.

Als ich vorletzten Monat eine hohe Rechnung erhielt, hab ich mit den Schultern gezuckt und bezahlt, denn ich befand mich zu der Zeit ja auch in New York und habe telefoniert. Ist klar, dass dann schon nach ein paar Minuten ein beträchtliche Summe zusammenkommt. Als ich aber dann die Rechnung über den nächsten Monat erhielt, bin ich zusammengezuckt.

130 Euro.

130 Euro?

130 Euro!

W
T
F

Ich versuchte den Monat erstmal zu rekapitulieren: Der Rechnungszeitraum begann 2 Tage nachdem ich aus den USA wieder da war. Ich habe den Monat ziemlich viele SMS mit meiner Freundin geschrieben. Telefoniert hab ich dafür wenig. Am 14.11. erhielt ich eine Nachricht, dass der Kostenairbag nun aktiviert sei. Am 14.11. endete spaßigerweise auch der Rechnungszeitraum. Auf der Rechnung sind mir 2,1971 Euro mit dem Kostenairbag verrechnet wurden. Woher kommen also die 130 Euro?

Also führte kein Weg daran vorbei, die O2-Hotline anzurufen, für O2-Kunden aus dem O2-Netz kostenlos. Nach 20 Minuten Warteschleife mit grauenhafter Musik und einer sich ständig wiederholenden Stimme kam ich dann auch bei der Hotline-Frau an. Problem beschrieben, aber wir haben hier ein weiteres Problem: Keine Einzelverbindungsnachweise. Nein, ich habe meine Daten nicht Speichern lassen. Ich kann mich aber ehrlich gesagt auch nicht erinnern, je die Wahl gehabt zu haben. Sie kann da nichts machen. Also wurde ich zur Technikabteilung verbunden.

5 Minuten Warteschleife. Technikabteilung. Ein Mann. Von der Stimme her ein 3 Meter großer Bär, der wenn er zuviel Druck auf einen Telefonhörer ausübt, ihn zu staub zermalmen würde. Problem beschrieben, aber wir haben hier ein weiteres Problem: Keine Einzelverbindungsnachweise. Da kann man nicht viel machen. Also wurde ich zur Rechnungsabteilung verbunden.

5 Minuten Warteschleife. Rechnungsabteilung. Wieder eine Frau. Problem beschrieben, aber wir haben hier ein weiteres Problem: Keine Einzelverbindungsnachweise. Da kann man nicht viel machen. Ich müsste einen Brief nach Nürnberg schreiben. Kurz das Problem beschreiben, dann könnte man sich darum kümmern. Also war ich nach 30 Minuten Warteschleife und drei 1-Minuten-Gesprächen nicht viel schlauer und schrieb einen Brief nach Nürnberg.

Zwei Tage später der Rückruf. Ein Mann. Kam mir von der Stimme her bekannt vor, konnte aber nichts zuordnen. Problem beschrieben, aber wir haben hier ein weiteres Problem: Keine Einzelverbindungsnachweise. Datenschutz und so. O2 speichert auch nur die ersten 2 Seiten. Da kann man nicht viel machen. Im Nachhinein wundert es mich, dass ich so ruhig geblieben bin. Sogar als der Mann mich mit "Frau ..." angesprochen hat. Im Eifer des Gefechts wahrscheinlich. Aber immerhin: Es gibt 65 Euro zurück. Eigentlich dürfte er das ja nicht machen, aber weil ich sooooo ein guter O2-Kunde bin (immerhin seit 4 Jahren *hust*).

Ein Formular für die fucking Einzelverbindungsnachweise gab's obendrauf. YEAH!

Aber vielleicht bin ich nicht mehr lange Kunde, denn es stoßen an der Sache einige Dinge übel auf.

1. Die pure Mathematik

   130 Euro Rechnung
-  10 Euro Internetflat
= 120 Euro WTF-Kosten

und

   120 Euro WTF-Kosten
-  65 Euro Gutschrift
=  55 Euro Kosten, die ich zahlen muss

55 Euro.

55 Euro?

55 Euro!

Der Kostenairbag liegt bei 40 Euro. Das sind nochmal 15 Euro Differenz. 15 Euro, die O2 durch nichts verdient hat. Mal einfach so. Wenn das O2 bei einem Prozent aller Kunden "passiert" (1% von 15 Millionen Kunden = 150000, hundertfünfzigtausend!!), dann haben die mal schnell 2,25 Millionen Euro verdient. An nichts. Boo-ya.

2. Die Art und Weise

Das ist mir anfangs gar nicht so bewusst geworden. Aber wenn man sich das durch den Kopf gehen lässt, dann ist das ganz schön krass. Keiner konnte mir weiterhelfen. Fucking Einzelverbindungsnachweise. Keiner. Keiner weiß, wie die Rechnung zu Stande gekommen ist. Was heißt das eigentlich? Ganz einfach: O2 stellt mir eine Rechnung und kann nicht nachweisen, woraus diese sich zusammensetzt. Ich bin jetzt kein Experte, aber muss man auf einer Rechnung nicht nachweisen, welche Leistungen man erbracht hat, dass man sich diese bezahlen lassen kann? Wenn das nicht so wäre, könnten die ja irgendwas auf die Rechnung schreiben und dann sagen: Kann man nichts machen.

Ist das eine Masche? Kunden, die ihre Daten schützen und keine Einzelverbindungsnachweise irgendwo gespeichert haben wollen, dazu zu bringen, ihre Daten doch preiszugeben.

Schließlich muss man vor jedem Telefonat auch noch ausschließlich darum betteln, dass es nicht aufgezeichnet wird.


3. Der Service

Mein erstes Fazit:
  • 45 Minuten Telefonate
  • 15 Minuten Brief schreiben und abschicken
  • 55 Cent Porto
  • 4 Mal das Gleiche erzählt bekommen
  • Einmal mit "Frau ..." angesprochen wurden

Ich habe schon viel schlechteren Service geboten bekommen, denn immerhin haben sich hier alle bemüht und es ist tatsächlich am Ende etwas passiert. Auch wenn es nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit gelaufen ist. Der Zeit- und Briefaufwand war trotzdem nervig. Und ja, ich weiß: Fucking Einzelverbindungsnachweise.


Die Geschichte ist bestimmt noch nicht vorbei. Wenn aber so etwas nochmal vorkommt, dann ist meine O2-Mitgliedschaft bestimmt vorbei. Denn wenn ich schon 15 Euro verschenke, dann möchte ich bitte wählen an wen. Tss.

Und ich bin immernoch am Überlegen, ob ich mir das Geld, was sie mir demnächst abziehen wollen, nicht einfach zurückbuche.

Fucking Einzelverbindungsnachweise!

12. Mai 2010

4 Kommentare
Gestern um halb 10, als ich mir die Ohren zerschoss, bekam ich eine Nachricht von 4636 auf mein Handy.

Sie haben eine MMS von +49172#####18 erhalten. Sie können diese im Web unter lesen. Ihr PIN lautet #####.

Ich hatte mein Handy natürlich nicht dabei und konnte sie erst heute früh ansehen. Die Nummer ist mir völlig unbekannt; habe sie noch gehört oder gesehen. Und mit leichtem Ärger musste ich feststellen, dass mein Handy noch nicht für MMS freigeschaltet ist (muss wohl erst selber eine senden). Warum das so ist, kann man nur vermuten.

Genauso wie die Identität des Absenders der MMS.



Obwohl das Bild ja schon was romantisches hat...



Trotzdem bleiben so viele Fragen offen, daher dieser Brief:

Liebe(r) anonyme(r) Absender(in),

vielen Dank für die superhübschen und wundertollen Rosen! Woher hast Du meine Nummer? Hast Du Dich nur vertippt? Kennen wir uns? Willst Du mir vielleicht etwas sagen? Erkennst Du Dich hier wieder? Bist Du ein(e) heimliche(r) Verehrer(in)? Ein(e) Stalker(in)? Oder bist Du nur Spam? Selbst wenn, melde dich bei mir, dann können wir reden. Bist du jemand, den ich schon wieder aus meinem Telefonbuch verbannt habe? Ich trau mich nicht deine Nummer zurück zu rufen. Schöne Couch und schöner Spiegelrahmen übrigens. Was hast du so um halb 10 gemacht? Wie sehen die anderen 37 Bilder vor den tollen Rosen aus? Ich wünsche dir noch einen rosigen Tag. Vielleicht sieht man sich ja mal in einem anderen Leben. Tschüü...

PS: Nächstes Mal meldest Du dich mit aber mit Text, dann gibt's vielleicht eine richtige Antwort...

5. März 2010

0 Kommentare

Und damit ist das hier der letzte Blogeintrag und das letzte Foto von meinem ausgedienten Sony Ericsson W890i. Wir hatten gute Zeiten, aber die Zeit ist reif für etwas Neues. Ich bin gespannt.