10. Februar 2011

Ich laufe durch das Tiergehege meiner Heimatstadt und biege hoch zum Weltkriegsdenkmal ab. Auf einmal kommt Nebel auf und hinter mir wird es ganz dunkel. Ich drehe mich um und sehe ein grimmig schauendes Gesicht und den Lauf eines Gewehrs. Dunkelheit.

Dazu meine Bettgehzeiten der letzten Tage:


Das erklärt so einiges.

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