Endlich mal wieder ein nennenswerter Traum. Ich hatte seit dem letzten Traum noch einige Male geträumt, aber die waren entweder zu Wirr oder entglitten mir schon unter der Dusche. Aber dieser ist ganz gut im Gedächtnis geblieben. Jedenfalls bis jetzt.
Heute habe ich geträumt, dass ich in ein einsames Haus in einem tiefen Wald lebe. Anscheinend mag ich Abgeschiedenheit und lange Wanderungen, nur um nach Hause zu kommen. Ein bis zwei meiner ehemaligen Schulkameraden wohnten auch dort (oder waren sie nur zu Besuch?)
Natürlich hatte ich kein Auto und der nächste Bahnhof war eine halbe Stunde weg. Es war ein netter kleiner Bahnhof mit Kiosk und netten Schaffnern für eine kleine Häuseransammlung. Mit der Bahn, die nur jede Stunde fuhr, dauerte es nochmal eine halbe Stunde nach Stuttgart. Mindestens 2 Mal verpasste ich die Bahn und musste so ziemlich lang warten. Die letzte Bahn fuhr immer so gegen halb 12 und das bedeutete, dass ich auch Abends nie wirklich fort gehen konnte. Tja, und eines Tages wurde dann die Bahnlinie ganz eingestellt; zu wenig Leute damit unterwegs. Ich kam also nicht mehr nach Stuttgart, sondern nur noch nach Prag, Ilmenau oder Leipzig (warum gerade die drei Städte weiß ich nicht).
Jedenfalls entschied ich mich dann nach Ilmenau zu fahren und erlebte eine tolle Fahrt durch die schöne Landschaft. Nur eine Fahrkarte hatte ich nicht gekauft.
Was sagt mir das? Ich mag Abgeschiedenheit und Bahnfahren? Hrm... Naja, jedenfalls kann mein Gedächtnis den Platz dafür wieder frei machen. Laut Lexikon ist die Bahnfahrt die Reise durch das Leben und der Bahnhof steht dabei für die Ziele, die man hat. Heißt das, dass ich erst zu meinen Zielen wandern muss, damit ich danach vor ihnen flüchten kann? Wald sagt eher Unglück voraus, während das Haus für den Träumer selbst und dessen Emotionen steht. Oha, bin ich also abgeschieden und von Unglück umgeben? Mal sehen. Ich bin überrascht, dass ich diesmal fast gar keine Bilder im Traum hatte, die ich direkt oder indirekt gestern oder in den letzten Tagen erlebt habe. Aber da wäre wohl nichts glorreiches dabei...
Heute habe ich geträumt, dass ich in ein einsames Haus in einem tiefen Wald lebe. Anscheinend mag ich Abgeschiedenheit und lange Wanderungen, nur um nach Hause zu kommen. Ein bis zwei meiner ehemaligen Schulkameraden wohnten auch dort (oder waren sie nur zu Besuch?)
Natürlich hatte ich kein Auto und der nächste Bahnhof war eine halbe Stunde weg. Es war ein netter kleiner Bahnhof mit Kiosk und netten Schaffnern für eine kleine Häuseransammlung. Mit der Bahn, die nur jede Stunde fuhr, dauerte es nochmal eine halbe Stunde nach Stuttgart. Mindestens 2 Mal verpasste ich die Bahn und musste so ziemlich lang warten. Die letzte Bahn fuhr immer so gegen halb 12 und das bedeutete, dass ich auch Abends nie wirklich fort gehen konnte. Tja, und eines Tages wurde dann die Bahnlinie ganz eingestellt; zu wenig Leute damit unterwegs. Ich kam also nicht mehr nach Stuttgart, sondern nur noch nach Prag, Ilmenau oder Leipzig (warum gerade die drei Städte weiß ich nicht).
Jedenfalls entschied ich mich dann nach Ilmenau zu fahren und erlebte eine tolle Fahrt durch die schöne Landschaft. Nur eine Fahrkarte hatte ich nicht gekauft.
Was sagt mir das? Ich mag Abgeschiedenheit und Bahnfahren? Hrm... Naja, jedenfalls kann mein Gedächtnis den Platz dafür wieder frei machen. Laut Lexikon ist die Bahnfahrt die Reise durch das Leben und der Bahnhof steht dabei für die Ziele, die man hat. Heißt das, dass ich erst zu meinen Zielen wandern muss, damit ich danach vor ihnen flüchten kann? Wald sagt eher Unglück voraus, während das Haus für den Träumer selbst und dessen Emotionen steht. Oha, bin ich also abgeschieden und von Unglück umgeben? Mal sehen. Ich bin überrascht, dass ich diesmal fast gar keine Bilder im Traum hatte, die ich direkt oder indirekt gestern oder in den letzten Tagen erlebt habe. Aber da wäre wohl nichts glorreiches dabei...
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