16. Oktober 2009

"Querdenker" gibt es im Netz ja zu Hauf. Leute, die sich selbst Querdenker nennen auch. Da bleibt bloß die Frage, wenn alle quer denken, ist es da nicht was Besonderes, wenn man noch in normalen Kreisen denkt?

Ist es jetzt gut, wenn man sich selbst als Querdenker bezeichnet? Oder ist es vielleicht ein Armutszeugnis? Irgendwie rühren diese ganzen Querdenker alle in der gleichen Suppe. Gefangen in der Masse, die sich aus der Masse abheben will, oder so...

Für mich wird es auf jeden Fall zum Unwort... Kann jeder einfach nicht er selbst sein, egal ob er dann querdenkt oder nicht? Es reicht doch, seinen Teil beizutragen und wenn das dann schon etwas Besonderes ist, dann ist's doch cool, oder? Warum sich hervorheben und dann nur Sülze produzieren... Taten sprechen für Menschen, nicht Worte

Einige Webfundstücke:

Markus Feustel
http://markus.vc

Dennis Hüggenberg
http://hueggenberg.de



hmmm... Querdenker mit Möpsen... bei der Jungen Union??

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