Die Wave-Einladungen, die ich verschickt habe, kamen schnell an, so dass ich doch ziemlich schnell testen konnten.
Der erste Eindruck von Google Wave: Es ist eine absolut lustige Spielerei! Mehr im Moment nicht.
Braucht man es? Nein.
Wird es sich als Kommunikationsform durchsetzen? Ja, wenn es viele Leute benutzen. Das wird aber sicher nicht passieren, da bei vielen Leuten die Angst vor Google mittlerweile zu groß ist.
Mein öffnet zunächst eine neue Wave und lädt alle beteiligten Personen ein. Dann kann der Spaß beginnen. Jede Nachricht, die man tippt ist ein eigenes Feld. Auf jede Nachricht kann man antworten, egal wann und auf welche Nachricht. Antwortet man auf eine frühere Nachricht, sieht man das durch Einrückung. Neue Nachrichten sind farblich gekennzeichnet.
Es gibt schon viele verschiedene Möglichkeiten: Man kann Files an Nachrichten hängen, Bilder, Google Suchen, Maps und andere Gadgets. Das wirklich lustige daran ist, dass alles in Echtzeit passiert. Wenn ich also meine Wave beobachte und jemand eine Google-Maps-Karte einbindet, sehe ich, wie er die Karte einbindet, darauf rumscrollt und einen Marker platziert.
Ein Kennzeichen zeigt, wo die Partner gerade arbeiten. Dabei merkt man aber noch deutlich das Beta-Stadium von Google Wave. In der ersten Wave musste ich natürlich alles ausprobieren, doch als wir dort mehrere Karten, Bilder und Umfragen drin hatten, ging die Anwendung von der Performance her ziemlich ins Knie. Viele Features sind noch unimplementiert und halb ausgegoren.
Aber ich finde es dennoch lustig, vorallem die hybride Eigenschaft zwischen Mail und Chat. Ich bin sehr gespannt, was da noch so für Features kommen. Das schöne ist, dass man so ziemlich alles machen kann. Nachrichten bearbeiten, löschen, beantworten und auch wenn die Wave ziemlich aufgebläht ist, behält man dennoch die Übersicht. Außerdem gibt es das Playback-Feature, bei dem man sich die ganze Geschichte der Wave nochmal anschauen kann.
Einiges bleibt noch zu Wünschen übrig. Zum Beispiel das Einbetten von Multimedia-Files (bisher gehen nur Bilder), sehen wer gerade online ist oder ein Privat-Modus (im Moment sieht man die vollen Namen und keine Nicknames). Dass die Oberfläche noch aufpoliert und an Google-Standards angepasst wird, da bin ich mir sicher. Auch Schnittstellen zu Mail, Docs und Calender werden kommen. Aber das dauert sicher noch...
Alles in allem bin ich doch ziemlich begeistert und freue mich auf neue Features. Vor allem ist Google Wave durch seine offenen Schnittstellen beliebig erweiterbar. Ich bin gespannt, welche Innovationen da noch kommen...
Der erste Eindruck von Google Wave: Es ist eine absolut lustige Spielerei! Mehr im Moment nicht.
Braucht man es? Nein.
Wird es sich als Kommunikationsform durchsetzen? Ja, wenn es viele Leute benutzen. Das wird aber sicher nicht passieren, da bei vielen Leuten die Angst vor Google mittlerweile zu groß ist.
Mein öffnet zunächst eine neue Wave und lädt alle beteiligten Personen ein. Dann kann der Spaß beginnen. Jede Nachricht, die man tippt ist ein eigenes Feld. Auf jede Nachricht kann man antworten, egal wann und auf welche Nachricht. Antwortet man auf eine frühere Nachricht, sieht man das durch Einrückung. Neue Nachrichten sind farblich gekennzeichnet.
Es gibt schon viele verschiedene Möglichkeiten: Man kann Files an Nachrichten hängen, Bilder, Google Suchen, Maps und andere Gadgets. Das wirklich lustige daran ist, dass alles in Echtzeit passiert. Wenn ich also meine Wave beobachte und jemand eine Google-Maps-Karte einbindet, sehe ich, wie er die Karte einbindet, darauf rumscrollt und einen Marker platziert.
Ein Kennzeichen zeigt, wo die Partner gerade arbeiten. Dabei merkt man aber noch deutlich das Beta-Stadium von Google Wave. In der ersten Wave musste ich natürlich alles ausprobieren, doch als wir dort mehrere Karten, Bilder und Umfragen drin hatten, ging die Anwendung von der Performance her ziemlich ins Knie. Viele Features sind noch unimplementiert und halb ausgegoren.
Aber ich finde es dennoch lustig, vorallem die hybride Eigenschaft zwischen Mail und Chat. Ich bin sehr gespannt, was da noch so für Features kommen. Das schöne ist, dass man so ziemlich alles machen kann. Nachrichten bearbeiten, löschen, beantworten und auch wenn die Wave ziemlich aufgebläht ist, behält man dennoch die Übersicht. Außerdem gibt es das Playback-Feature, bei dem man sich die ganze Geschichte der Wave nochmal anschauen kann.
Einiges bleibt noch zu Wünschen übrig. Zum Beispiel das Einbetten von Multimedia-Files (bisher gehen nur Bilder), sehen wer gerade online ist oder ein Privat-Modus (im Moment sieht man die vollen Namen und keine Nicknames). Dass die Oberfläche noch aufpoliert und an Google-Standards angepasst wird, da bin ich mir sicher. Auch Schnittstellen zu Mail, Docs und Calender werden kommen. Aber das dauert sicher noch...
Alles in allem bin ich doch ziemlich begeistert und freue mich auf neue Features. Vor allem ist Google Wave durch seine offenen Schnittstellen beliebig erweiterbar. Ich bin gespannt, welche Innovationen da noch kommen...
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