Erstmal "JUCHU, wir haben ein Spiel gewonnen". Jetzt müssen wir nur noch so viele der restlichen Spiele gewinnen, wie möglich. Das ist nur der erste Schritt zum Klassenerhalt.
Wir waren etwas unterbesetzt und sind mit 8 Leuten angetreten. Einige Spieler waren Skifahren. Das mache ich eigentlich auch so, wenn es um den Klassenerhalt geht, aber dieses Mal hatte ich leider keine Möglichkeit gefunden.
Durch die Bahn war ich etwas früher da und konnte mich schon vor dem Rest warm machen. Ich fühlte mich gut und fit und zum ersten Mal seit meiner Oberschenkelverletzung musste ich nicht daran denken. Diesmal kam ich auch zum Einsatz und diesmal war ich derjenige, der es meinem Trainer unmöglich machte, mich wieder einzuwechseln. Am Anfang des zweiten Viertels machte ich meine erste Offensivaktion. Ich dribbelte den Ball in die Zone und wurde gleich von 3 Gegenspielern empfangen. Ich ließ den Ball noch in Richtung Korb los, bevor ich irgendwie zu Boden ging. Dabei passierte es, ich knickte um. Das Spiel war für mich gelaufen. Den Korb habe ich übrigens nicht getroffen.
Das Spiel war sehr schnell und hektisch. Kaum ein Angriff dauerte über 20 Sekunden und es war ein regelrechtes Hin und Her. Die Ulmer hatten am Anfang ein wenig Wurfpech, so dass wir uns in der ersten Halbzeit mit 10 bis 15 Punkten absetzen konnten. In der zweiten Halbzeit kamen die Ulmer zwar noch einige Male auf bis zu 4 Punkten heran, wir konnten sie aber durch Fastbreaks immer wieder auf Distanz halten. Letztendlich waren wir dieses Mal aggressiver beim Rebound und konnten unsere Chancen effektiv nutzen. Die Freiwurfquote war gut und am Ende standen wir (humpelte ich) verdient als Sieger auf dem Feld.
Ein Novum für mich: Zum ersten Mal war das Schiedsrichtergespann und das Kampfgericht komplett weiblich. Die Mädels haben einen guten Job gemacht. Zwar haben sie einigesnicht so gut gesehen durchgehen lassen, aber das hat dem Spiel nicht geschadet. Alles in allem war der Spieltag nicht so vergeudet wie letztes Mal und es war schön mal wieder mit der Mannschaft zu siegen.
Jetzt gilt es konzentriert zu arbeiten und auch das nächste Spiel gewinnen. Jeder Sieg zählt.
Wir waren etwas unterbesetzt und sind mit 8 Leuten angetreten. Einige Spieler waren Skifahren. Das mache ich eigentlich auch so, wenn es um den Klassenerhalt geht, aber dieses Mal hatte ich leider keine Möglichkeit gefunden.
Durch die Bahn war ich etwas früher da und konnte mich schon vor dem Rest warm machen. Ich fühlte mich gut und fit und zum ersten Mal seit meiner Oberschenkelverletzung musste ich nicht daran denken. Diesmal kam ich auch zum Einsatz und diesmal war ich derjenige, der es meinem Trainer unmöglich machte, mich wieder einzuwechseln. Am Anfang des zweiten Viertels machte ich meine erste Offensivaktion. Ich dribbelte den Ball in die Zone und wurde gleich von 3 Gegenspielern empfangen. Ich ließ den Ball noch in Richtung Korb los, bevor ich irgendwie zu Boden ging. Dabei passierte es, ich knickte um. Das Spiel war für mich gelaufen. Den Korb habe ich übrigens nicht getroffen.
Das Spiel war sehr schnell und hektisch. Kaum ein Angriff dauerte über 20 Sekunden und es war ein regelrechtes Hin und Her. Die Ulmer hatten am Anfang ein wenig Wurfpech, so dass wir uns in der ersten Halbzeit mit 10 bis 15 Punkten absetzen konnten. In der zweiten Halbzeit kamen die Ulmer zwar noch einige Male auf bis zu 4 Punkten heran, wir konnten sie aber durch Fastbreaks immer wieder auf Distanz halten. Letztendlich waren wir dieses Mal aggressiver beim Rebound und konnten unsere Chancen effektiv nutzen. Die Freiwurfquote war gut und am Ende standen wir (humpelte ich) verdient als Sieger auf dem Feld.
Ein Novum für mich: Zum ersten Mal war das Schiedsrichtergespann und das Kampfgericht komplett weiblich. Die Mädels haben einen guten Job gemacht. Zwar haben sie einiges
Jetzt gilt es konzentriert zu arbeiten und auch das nächste Spiel gewinnen. Jeder Sieg zählt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen