15. Februar 2009

Bild.de berichtet's:

Es ist endlich vorbei. Der Grapscher beim Bundesvision Songcontest war kein Fake, die Ohrfeige war echt. Der Morgenhans hat sich entschuldigt. Damit ist die Sache wohl vorbei. Schade, ich hätte ihn gerne auf einer öffentlichen Steinigung gesehen.

Aber wenigstens dürften jetzt die sinnlosen Diskussionen über geplant, ungeplant, Fake oder nicht vorbei sein. Nicht alles, was man im Fernsehen sieht, ist aufbereitet und geplant. Man sollte immer einen kritischen Blick auf das haben, was man aus dem Fernsehen bekommt, denn das meiste ist gefiltert. Allerdings sollte man ganz offensichtliche Reaktionen nicht für Schauspielerei oder geplant halten. Eine gesunde Mischung zwischen Naivität und Kritik ist das beste, um durch die Fernsehlandschaft zu gehen. Bei manchen geht das nach Uri Geller und Gallileo Fake-Check wahrscheinlich aber nicht mehr, bei sovielen Sachen, denen man heute nicht mehr trauen kann.

Die ganze Sache ist immer noch nicht in Ordnung, aber endlich vorbei. Die Auffregung hat ja auch nur ein Wochenende gedauert. Nächste Woche gibt's dann hoffentlich wieder Themen von mehr Belangen.

Bild.de-Artikel: http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2009/02/16/hans-blomberg-susanka-bersin/versoehnung-nach-busen-grapscher.html

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