18. Januar 2009

Habe gerade Cloverfield gesehen. Der Film ist durch sein Konzept ziemlich einzigartig und großartig, allerdings werde ich wohl keinen anderen Film mit gleichem oder ähnlichem Konzept mögen. Das liegt einfach in der Natur der Dinge. Was neu ist, ist cool, was nachgemacht wird, bäh.

Ein Glück habe ich Blair Witch Project noch nicht gesehen, sonst wäre der Film der erste dieser Art und hätte mir Cloverfield wohl verdorben. Ich mag J.J. Abrams und Kollegen und gönne ihnen den Erfolg. Bisher hat mir so ziemlich alles, was dieser Mann kurz oder lang in den Händen hatte, gefallen. Die Zeit bis zum neuen Star-Trek-Film kann nicht schnell genug vergehen; ich hüpfe schon wie wild hin und her.

Ich tendiere bei Cloverfield zu sauberen 4 aus 5 Sternen.

Eine nette Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Der Tag, an dem die meiste Handlung spielt ist der 23.5. Für einige bekannt als der Tag, an dem die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde und für andere der Tag der Illuminaten.

Das ist nicht das erste Mal, dass eine 23 in einer J.J. Abrams Produktion etwas kennzeichnet. Denn wer kennt sie nicht, die Lost-Zahlen: 4 8 15 16 23 42.
Ich werde in Zukunft wieder mehr darauf achten und schauen, wo sich die 23 noch so versteckt.

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