Die nächsten paar Tage werden spannend. Zum einen beginnt heute Abend auf dem SciFi Channel der letzte Teil der vierten Staffel von Battlestar Galactica und zum anderen beginnt nächste Woche die fünfte Staffel von Lost.
Beides in Amerika natürlich. Die vierte Staffel von Lost kommt derzeit auf Pro7. Da ich davon schon die DVD-Box besitze und sowieso montags Training habe, werde ich mir die Serie leider nicht im Fernsehen anschauen können. Das tut mir leid, denn Pro7 braucht die Einschaltquoten für gute Serien, damit sie auch weiterhin gute Serien senden.
Aber zuerst zu Battlestar. Der fünfte und letzte Zylon wird entweder heute oder die nächsten Wochen enthüllt. Ich finde es sehr schade, dass die vierte Staffel in zwei Hälften aufgeteilt worden ist. Jetzt ist wieder so eine Spannung und Erwartungshaltung da, wie zu einer neuen Staffel, obwohl die Folgen direkt nach denen im letzten Jahr kommen sollten. Dem Autorenstreik (mit Hilfe des SciFi Channels, die sich sicher finanzielle Vorteile durch diese Konstellation versprechen) sei Dank, dass ein Hype um den letzten Zylon und die letzten Folgen aufgebaut worden ist, dem die Folgen eventuell nicht gerecht werden. Sie werden sicherlich unter den Besten der Serie sein, aber das wird jemand mit riesiger Erwartungshaltung nicht erkennen.
Ich für meinen Teil weiß schon jetzt, dass, egal wer der letzte Zylon ist, ich davon enttäuscht sein werde. Denn je länger man darüber nachdenken und Theorien im Internet lesen konnte, um so mehr verfremdet man sich doch mit der ganzen Geschichte. Zum einen möchte ich, dass es realistisch und organisch bleibt, zum anderen möchte ich nicht irgendeinen Nebencharakter, den ich kaum gesehen habe als wichtigste Person der letzten Folgen. Auf der anderen Seite, will ich es auch keinem meiner geliebten Hauptcharaktere wünschen, herauszufinden, ein Toaster zu sein.
Wie auch immer: Der Zuschauer steckt im Dilemma. Aber Ronald D. Moore hat schon Deep Space 9 zu einer unvergesslichen Serie gemacht und ich denke auch hier wird er wissen, auf was es in guten Fernsehserien ankommt.
Mein Tipp für das Ende: "All of this has happened before, and will happen again." Der Kreis wird sich schließen und alles beginnt von vorn. Keine Rückblenden, sondern Visionen der Zukunft.
Beides in Amerika natürlich. Die vierte Staffel von Lost kommt derzeit auf Pro7. Da ich davon schon die DVD-Box besitze und sowieso montags Training habe, werde ich mir die Serie leider nicht im Fernsehen anschauen können. Das tut mir leid, denn Pro7 braucht die Einschaltquoten für gute Serien, damit sie auch weiterhin gute Serien senden.
Aber zuerst zu Battlestar. Der fünfte und letzte Zylon wird entweder heute oder die nächsten Wochen enthüllt. Ich finde es sehr schade, dass die vierte Staffel in zwei Hälften aufgeteilt worden ist. Jetzt ist wieder so eine Spannung und Erwartungshaltung da, wie zu einer neuen Staffel, obwohl die Folgen direkt nach denen im letzten Jahr kommen sollten. Dem Autorenstreik (mit Hilfe des SciFi Channels, die sich sicher finanzielle Vorteile durch diese Konstellation versprechen) sei Dank, dass ein Hype um den letzten Zylon und die letzten Folgen aufgebaut worden ist, dem die Folgen eventuell nicht gerecht werden. Sie werden sicherlich unter den Besten der Serie sein, aber das wird jemand mit riesiger Erwartungshaltung nicht erkennen.
Ich für meinen Teil weiß schon jetzt, dass, egal wer der letzte Zylon ist, ich davon enttäuscht sein werde. Denn je länger man darüber nachdenken und Theorien im Internet lesen konnte, um so mehr verfremdet man sich doch mit der ganzen Geschichte. Zum einen möchte ich, dass es realistisch und organisch bleibt, zum anderen möchte ich nicht irgendeinen Nebencharakter, den ich kaum gesehen habe als wichtigste Person der letzten Folgen. Auf der anderen Seite, will ich es auch keinem meiner geliebten Hauptcharaktere wünschen, herauszufinden, ein Toaster zu sein.
Wie auch immer: Der Zuschauer steckt im Dilemma. Aber Ronald D. Moore hat schon Deep Space 9 zu einer unvergesslichen Serie gemacht und ich denke auch hier wird er wissen, auf was es in guten Fernsehserien ankommt.
Mein Tipp für das Ende: "All of this has happened before, and will happen again." Der Kreis wird sich schließen und alles beginnt von vorn. Keine Rückblenden, sondern Visionen der Zukunft.
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