24. November 2013

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Mal wieder ein wunderbares Beispiel dafür, wie verschiedenen Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten doch sind. Heute aus meinen Feeds.


Die beiden Artikel (hier und hier) sind übrigens 100% identisch (einfach mal durch Diff Checker jagen). Soviel zu getrennten Redaktionen. Warum muss es zwei solcher hohlen Holzmedien geben?

Vorschlag an das Verlagshaus Stuttgart: Eine Zeitung nur klassisch auf Bäumen und eine online.

22. November 2013

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Morgen kommt das Special zum 50jährigen Jubiläum von Doctor Who und ich freue mich wie ein kleiner Junge darauf.

Bei Google anscheinend auch, denn auf der UK-Seite (www.google.co.uk) gibt es heute ein interaktives Doodle mit kleinem Adventure-Spiel.


Man kann aus den bisherigen 11 Doctor-Inkarnationen auswählen. Den "War Doctor", der im (wirklich tollen) Prequel zum Special regeneriert (siehe unten) und den allerneusten Doktor Peter Capaldi gibt es noch nicht, aber der ist ja auch noch nicht regeneriert.


Das Spiel ist ein kleines Point-And-Click-Adventure in Retro-Optik, bei dem man seinen Lieblingsdoktor durch verschiedene kleine Rätsel und Labyrinthe steuert, um die Buchstaben G o o g l e einzusammeln und in die Tardis zu bringen. Leider kann ich es heute nur anspielen, aber ich hoffe, dass das Doodle wie alle anderen auch unter www.google.com/doodles später weiterhin spielbar sein wird.



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Gahahahaha, Reddit-User toucantwist hat eine Webseite gebaut, die in Echtzeit Selfies von Instagram holt, eine Gesichtserkennungssoftware darüber laufen lässt und über die erkannten Gesichter den Kopf von Nicolas Cages einblendet. Genial!


http://feelingcagey.com

18. November 2013

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Fakt 1: Durch die Integration von Google+ in Gmail wird Email-Adressen das zugehörige Google+-Konto zugeordnet. Fährt man mit der Maus über eine Email-Adresse, die man nicht im Adressbuch oder bei G+ hat, wird einem dieses Profil angezeigt.

Fakt 2: Es gibt Spam-Emails, bei denen man andere Empfänger-Adressen sieht.


Für die Privatsphäre ungemütlich wird es, wenn diese beiden Fakten kombiniert werden.


Heute morgen erreichte mich eine "Email" von einem Spiele-Club, wo ich mich doch als VIP anmelden sollte. Ein seltenes Ereignis, da der Spamfilter von Gmail sonst eigentlich richtig gut funktioniert. Diese Nachricht war aber sogar als wichtig markiert, aufgrund der enthaltenen Worte.

Neben mir als Hauptempfänger waren noch 3 weitere GMX-Adressen im CC. Nichts aufregendes, normalerweise markiere ich das als Spam und denke nicht viel darüber nach. Heute bin ich jedoch mit der Maus über die Namen gefahren. Bei den ersten beiden gab's auch nichts. Nur bei Email-Adresse Nummer 3 erschien auf einmal ein Foto, ein voller Name und ein Untertitel (alles bis auf das letzte oben von mir unkenntlich gemacht). Der Untertitel ist meines Wissens die Firma, bei der die Person arbeitet.

Mit einem Klick war ich sofort auf dem öffentlichen Google+-Profil der betreffenden Person und konnte mir alle Beiträge, Fotos und Freunde betrachten. Diese Person wohnt in Hamburg, betreibt einen kleinen Näh-Blog und arbeitet anscheinend in einem Spielzeug-Laden.

Da frage ich mich doch: Muss das sein? Ich glaube kein Mensch will so einen Grad der Verlinkung und über eine Spam-Mail gefunden werden. Aber mittlerweile ist so eine Entwicklung kaum noch aufzuhalten. Früher konnte alles, was man ins Netz gestellt hat, gefunden werden, heute wird es gefunden.

Die nächste Stufe einer solchen Google+-Integration wird sein, dass auf Android-Handys beim Anrufer das Google+-Foto angezeigt wird, wenn die Telefonnummer über das Profil zugeordnet werden kann...

17. November 2013

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Hier das neue Video von meiner deutschen Lieblingsband Phrasenmäher: Sollichma.


Phrasenmäher -- Sollichma - MyVideo

Ich hatte das Lied im Mai schon mal gehört, als sie auf ihrer Tour durch Stuttgart kamen. Ist ein deutlicher Schritt in Richtung Pop, aber jetzt wo die Jungs einen Major-Vertrag bei Sony haben, muss es auch in Richtung Massentauglichkeit gehen.

Weil es bei Sony-Music ist, gibt's auch kein Youtube-Video, sondern ein MyVideo-Dingens. Hatte ich hier auch noch nie, glaube ich. Sehr enttäuschend, weil ich den HD-Button nicht gefunden habe und das Video auf meinem Monitor in Vollbild dann eher wie Griesbrei aussieht.

Im Januar erscheint das neue Album und ich freue mich sehr darauf, denn seit ich die Band vor etwa 4 Jahren kenne, sind zwar 2 neue CDs erschienen, aber keine mit wirklich neuen Songs seit dem ersten Album. Das wird das erste Album mit ausschließlich neuem Studio-Material. Wuhu. Das Ding heißt "9 Hits, 3 Evergreens", erscheint am 14. Januar, kann bei Amazon vorbestellt werden und enthält 9 komplett neue Songs und 3 alte Songs, die man von den Konzerten kennt, aber wovon es wohl keine Studioversion gab (siehe Kommentare).

Jetzt bin ich gespannt und warte und wünsche der Band ein schönes 10-jähriges Bandjubiläum, welches sie dieses Wochenende in Hildesheim feiern.

16. November 2013

14. November 2013

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Jetzt ist es also vorbei. Das Kino in Zeulenroda ist geschlossen. Gestern schloss sich der Vorhang ein letztes Mal, die Lichter gingen wieder an und später wieder aus. Geschichte.

Die letzten Filme waren Ender's Game und Wir sind die Millers, berichtet die OTZ. Fast 20 Jahre hat es gehalten, aber die Millionenmarke hat es mit 783527 Besuchern nicht geknackt. Insgesamt liefen in dieser 3400 Filme und der meistgesehene war tatsächlich Titanic.

Meine Gedanken dazu hatte ich hier schon niedergeschrieben, aber ich wollte das Kapitel nicht ohne letzten Abschied beenden.

Zum OTZ-Artikel gibt es noch ein Interview mit dem Betreiber, Rudolf Reulbach. Mit einem Schade verabschiedet sich die OTZ-Kommentatorin.

Tschüss, Odeon-Filmtheater. Ich werde dich in guter Erinnerung behalten.

13. November 2013

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Nein, nicht das Kino! Bin schon ein bisschen angefressen, wenn die Konzertbegleitung einen dazu drängt Fotos zu machen, aber die Digicam, die man ihr für teures Geld schenkt, lieber zu Hause lässt. Vor allem wenn sie sich die Kamera wünscht, weil sie "nur" eine Spiegelreflex hat, die sich nicht überall hinschleppen will. Nichtsdestotrotz war ich gestern in den Wagenhallen und hab mir Gloria in Stuttgart gegeben. Dabei musste ich nur feststellen, wie ungeil die Kamera von meinem neuen Nexus 4 unter diesen Lichtverhältnissen ist. Hier folgen also ein paar Pixelgestalten, die eine Band darstellen sollen...


Gloria ist die Band von und mit Fernsehmoderator Klaas Heufer-Umlauf und den anderen 5 unwichtigen Musikern, die er treffenderweise mit "Er, er, er und der und der und ich" vorgestellt hat. Sie machen ziemlich gefühlvolle Musik mit sinnigen Texten und hören sich auf ihrem Album ziemlich gut an.

Als Unterstützung und Vorprogramm hatten sie sich die sehr wortgewaltige Liedermacherin Dorit Jakobs aus Hamburg geholt. Mit deutschen Texten, die aus dem Leben und von Herzen kommen, trifft sie schon ins Mark. Ich mag ja Liedermacher ungemein, wenn sie mit ihren Texten ein Gefühl von Substanz vermitteln. Das konnte die 30-jährige Dame auf der Bühne sehr wohl. Ich weiß nicht, ob ich jetzt wirklich zu allen Leuten gehen würde, um ihnen zu sagen, was sie wirklich sind, aber die Vorstellung allein ist schon amüsant genug.


Leider ist ihre Homepage nicht sehr aktuell und ihre Alben dort haben noch englische Texte. Ich nehme an, sie ist irgendwann auf deutsche Texte umgeschwenkt, aber die passen auf jeden Fall zu ihrer ehrlich-offenen Art. Sie, die Gitarre und wir. Das hat schon was.

Dann betrat die Truppe von Klaas die Bühne und los ging's. Man darf gerne von ihm halten, was man will, aber jeder muss zugeben: Der Mann kann singen. Und das ohne dabei rumzukaspern. Ich frage mich mittlerweile sogar, warum seine Stimme auf dem Album immer so gedämpft klingt, als würde man etwas verbergen wollen. Auch ungefiltert kann man schon sagen, dass er durchaus als Sänger taugt.


Aber er ist ja durch und durch Entertainer, bei dem die Frisur immer sitzt, also gab es zwischen den Songs immer wieder kleine Standup-Einlagen mit reichlich Anspielungen auf Peter Maffay. Die hat er ziemlich professionell durchgezogen und von Nervosität beim Singen gab es auch keine Spur. Selbst die Rufe von Joko-Fangirls hat er ziemlich cool abgeblockt. Insgesamt war der Auftritt von ihm ziemlich aalglatt und abgewichst. Schade, hätte ihn gern mal von einer anderen Seite erlebt (bis auf den Gesang), aber ich war ja auch wegen der Musik da.

Die war großartig. Ich mag das Album und nach dem Auftritt wohl jetzt noch ein bisschen mehr. Es muss für mich nicht ganz so ruhig sein, aber die Texte können dabei ruhig so tiefgründig bleiben. Mit 3 Gitarren kann man schon ziemlich viel machen. Zu den 10 Songs auf dem Album kam noch eine B-Seite und ein Cover (Enjoy the Silence von Depeche Mode). Dadurch, dass die Jungs noch nicht so viele Songs im Repertoire haben, war die Konzertlänge echt angenehm und optimal.


In den Wagenhallen war noch ziemlich viel Platz und es war sehr übersichtlich. Das Publikum war gemischt, zwischen einzelnen Groupies waren die Hälfte wegen der Musik und die andere Hälfte wegen dem Fernsehen da. Ein Drittel war von der Sorte Mensch, die auch in der größten Hitze in der Halle ihren Schal partout nicht ablegen wollte. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich vielleicht 1-2 Jahre über dem Altersdurchschnitt bewegt habe.

Alles in allem ein sehr angenehmes Konzert von einer Band, die man ruhig auf dem Schirm behalten kann... wenn sie denn so bleibt.

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In Neckarwestheim ist immer mal wieder erhöhte Strahlung aufgetreten. Heute steht schon wieder was in der Zeitung. Das 23-fache der üblichen Menge. Gefahr besteht bei sowas natürlich niieeeeee. Ist ja auch nur 40 Kilometer von hier. Das muss man sich keine Sorgen machen!

12. November 2013

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Hiermit erkläre ich die Diskussion ums Phantomtor für beendet. Naja, ist wohl schon Schnee von Vorvorgestern, aber das hier toppt alles: SV Böblingen gegen 1. Göppinger SV.



Die Stuttgarter Nachrichten vergleichen diese "Jahrhundert-Schwalbe" mit Andi Möller, aber mir fiel bei der ganzen Diskussion um Schwalben und Phantomtore immer nur Rudi Völler im Finale 1990 ein. Da beschwert sich halt niemand.

11. November 2013

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Ich habe vor kurzem auf meinem Mediacenter-PC Steam installiert und zocke mit dem Gamepad auf dem Fernseher: Konsolen-Feeling pur und ich freue mich sehr auf das, was da noch mit SteamBox etc. kommen mag. Warum hab ich das nicht früher gemacht?

Wenn ich in den letzten zwei Wochen mal eine halbe Stunde Zeit hatte, habe ich mich an Thomas was alone probiert, ein Indie-Jump'n'Run oder Platformer, wie man diese Spiele heute nennt. Ich hatte es in einem Humblebundle mitgenommen. Dieses Spiel ist ein Juwel und ein Triumph über Millionen-Dollar-Produktionen großer Spiele-Studios.


Im Spiel geht es um Thomas und weitere künstliche Intelligenzen, die einen Platz in unserer Welt suchen. Sie werden alle durch Rechtecke repräsentiert, die man mittels Springen, Schwimmen und Laufen durch verschiedene Rätsel führt. Jedes unserer AI-Rechtecke hat bestimmte Eigenschaften, die dabei helfen. Die Rätsel sind für einen erfahrenen Spieler nicht sonderlich schwer, aber das Spiel besticht eher durch seine Story.

Denn jedes Rechteck hat nicht nur eine Eigenschaft, sondern einen Charakter, der uns durch einen Sprecher beschrieben wird. Sie sind so ausgefeilt, dass man getrost sagen kann, dass eine geometrische Form mehr Persönlichkeit als so manches 3D-Polygon in "moderneren" Spielen hat. Neben klugen Dialogen bringt der Sprecher noch genug Referenzen auf andere Spiele und Popkultur, dass man sich schnell im Spiel wiederfindet.


Thomas was alone ist simpel aber komplex. Die Charaktere sind zum Verlieben und die Story ist fast herzzerreißend und auch wenn man die Charaktere nie hören kann, kann man ihren unbedingten Willen, ihre Verzweiflung und die volle Palette aller Emotionen spielen.

Selten hat mich so ein Spiel mitgenommen und auch berührt, denn es geht um Selbstfindung und Aufopferung und als Lektion für uns selbst: Nachhaltigkeit.

Dazu kommt ein grandioser Soundtrack, den ich prompt erstanden habe. Kaum ein Spiel hat es geschafft, innerhalb drei Stunden so viel in mir auszulösen, Spaß zu machen und mich mit einem Gefühl von Zufriedenheit wieder in die Hände von anderen Spielen zu übergeben.

Danke an @MikeBithell für ein tolles Spiel!




Thomas war niemals allein, Thomas hat uns.
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Ich bin am Wochenende mit der zweiten Staffel von American Horror Story fertig geworden. Die Serie ist ziemlich abgedreht und behandelt pro Staffel einen zentralen Ort, an dem alle möglichen Horror-Klischees durchexoziert werden.

In Staffel 2 geht es um eine geschlossene Anstalt und was ist besser als den Verfall eines mit Stromstößen zermatschtes Gehirn zu zeigen, als eine funky Musical-Nummer.



Nun ist das Video ziemlich aus dem Kontext und ziemlich weit in der Staffel, als das man jetzt irgendwas davon mitnehmen kann. Für mich steht diese Nummer aber in dieser Staffel direkt für den Wendepunkt: Bis zu diesem Punkt haben sich alle Handlungsstränge aufgebaut und werden danach direkt entladen, richtig gut gemacht.

8. November 2013

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Herrlich... die "Neue Elite" hat das, was @NerdcoreBlog gestern auf Twitter ausgekotzt hat, mal auf wunderbaren tumbleresquen Instagram-Hipster-Bildern visualisiert.

Hintergrund: René von nerdcore.de ist leidenschaftlicher Berufsblogger und hasst Buzzfeed und andere Blogs, die Geld verdienen, aber nicht mit dem Herzen dabei sind oder über Klickstrecken und Linkbaits versuchen, einfach nur Asche zu scheffeln.

Gestern hielt er einen seiner berühmten Twitter-Rants und bashte ordentlich auf Schlecky Silberstein, WHUDAT und Dressed Like Machines ein. Es war großartig. Floyd vom Fakeblog hat die ganze Geschichte chronologisch aufgearbeitet und verewigt. Es lohnt sich definitiv mal reinzuschauen.

Dass ich die Namen seiner "Feinde" vorher noch nie gehört habe, bestärkt mich nur darin, dass ich mich in der Blogosphäre genau richtig bewege. Die ganze Sache ist doch sowieso nur eine ganze Kopier- und Remix-Maschine. Das ist eine gute Sache, denn so werden Inhalte verbreitet. Aber ich, als Konsument, will den gleichen Content nicht drölftausendmal lesen. Deswegen fällt die Auswahl der gelesenen Blogs klein aus, um wenig Überschneidungen zu bekommen.

Natürlich rutscht dadurch einiges durchs Raster, aber auch mit nur wenigen Blogs in der Blogroll, liest/sieht man vieles doch 3-4 Mal. Vor allem wenn dann letztendlich doch alles von reddit und/oder 4chan kommt.

Reddit und eine kleine durchdachte Auswahl von Blogs, das reicht meiner Meinung nach, das Internet und die Blogosphäre im Auge zu behalten. Da braucht man sich nicht von irgendwelchen leidenschaftslosen Bloggern, die alles für die Kohle tun würden, in irgendwelche Gewinnspiele, Sponsored Posts oder Klickstrecken locken lassen.

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Zum 129. Geburtstag von Hermann Rorschach gibt es auf Google heute mehrere Rorschach-Doodles, die man interpretieren kann. Das Ergebnis darf man dann brav in alle sozialen Kanäle rausposaunen. Ziemlich cool.





Jedes halbe Jahr browse ich den Wiki-Eintrag vom Rorschachtest, um zu sehen, ob es da neue Erkenntnisse zu gibt. Ich halte das Thema für super-spannend, da ich glaube, dass man durch Interpretation von Bildinterpretationen tatsächlich viel über die Persönlichkeit eines Menschen erfahren kann. Deswegen mag ich auch so gerne Träume analysieren. Ich glaube aber nicht, dass diese Ergebnisse irgendwie objektiv und wissenschaftlich verwendbar sind.

Das Beste sind außergewöhnliche Interpretationen, wie bei diesem Pferd-Würfel-Wüste-Spiel (Beispiel), bei dem ich einen Borg-Würfel sah, der im Sand stand und das Pferd zerquetschte.

7. November 2013

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Sepien (engl. Cuttlefish) sind Tintenfische. Hier ein paar interessante und wahre Fakten.



Critics may call it 'funny and educational'
Ich wünschte früher hätte es mehr solche Tiersendungen gegeben.

(via Fail Blog)

6. November 2013

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Hier ein interessanter Link zum Thema Google Streetview und die Debatte über diesen Dienst hier in Deutschland, über die ich mich noch immer tierisch aufregen könnte:

Getty vs. Google: Zweierlei Maß | Wortvogel – 100 % Torsten Dewi

Interessant wäre doch mal eine Cross-Umfrage, wieviele der 44% Deutschen, die die NSA-Affäre für übertrieben halten, ihr Haus bei Streetview verpixeln lassen haben.

Mich kotzt diese Doppelmoral einfach nur übel an...

(via BildBlog)

5. November 2013

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Neuer Trailer zum nächsten Hobbit-Film und endlich mal in dem Stil, wie ich mir die Filme vorstelle. Weniger Rumgelaufe, weniger Langeweile, weniger Slapstick und CGI-Eichhörnchen und mehr Drama. Vielleicht schaue ich ihn mir doch an...

2. November 2013

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Das Halloween-Kostüm von Patrick Stewart dieses Jahr: Ein Hummer. Jean-Lobster Picard, quasi...