Heute habe ich "Moon" geschaut. Einfach nur Moon, nicht New Moon. Keine Vampire oder Werwölfe oder vorpubertierende Kinder oberkörperfrei... und vorallem keine glitzernde Vampire! Sondern nur ein Mann im Mond.
In Moon geht es um Sam Bell (gespielt von Zaphod Beeblebrox Sam Rockwell), der seine Zeit alleine auf dem Mond verbringt. Er hat einen 3-Jahres-Vertrag mit einer Firma, die mit überdimensionalen Mähdreschern Energie erntet. Das einzige, was ihn antreibt, ist seine Frau und seine in seiner Abwesenheit geborener Tochter. Unterstützt in seiner Tätigkeit wird Sam von GERTY, einem Computer. Kurz vor Ablauf seiner 3 Jahre geschehen seltsame Dinge auf der Station und dann erleidet er noch einen Unfall.
Viel mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben, denn das würde viel Spaß vom Film nehmen. Moon ist, was ich "klassische" Science Fiction nenne. Klassisch nicht, weil er altmodisch wirkt (ganz und gar nicht), sondern weil es keine Aliens, Monster oder Raumschlachten gibt. Dieser Film konzentriert sich auf seinen Charakter konzentriert. Der Mond, der Weltraum und die Technik bilden nur einen Hintergrund für die Handlung. Sie könnte fast auch in einer einsamen Hütte in der Wüste spielen.
Sam Rockwell glänzt in seiner Rolle in diesem Mix aus 2001 und Solaris und Gerty ist eine großartige Hommage an HAL9000. Der Soundtrack von Clint Mansell gibt die Stimmung des Films großartig wieder und die Kameraeinstellungen von Regisseur Duncan Jones sorgen für die nötige Atmosphäre. Großartig sind die Spezialeffekte; alle Außenaufnahmen wurden mit Modellen statt dem Computer umgesetzt. Soetwas nochmal zu sehen tut so gut.
Moon ist nochmal ein Highlight dieses Filmjahres 2009. Packend, spannend und intelligent. 5 von 5.
Trailer: Apple | Youtube
Infos: Wikipedia | IMDB
In Moon geht es um Sam Bell (gespielt von Zaphod Beeblebrox Sam Rockwell), der seine Zeit alleine auf dem Mond verbringt. Er hat einen 3-Jahres-Vertrag mit einer Firma, die mit überdimensionalen Mähdreschern Energie erntet. Das einzige, was ihn antreibt, ist seine Frau und seine in seiner Abwesenheit geborener Tochter. Unterstützt in seiner Tätigkeit wird Sam von GERTY, einem Computer. Kurz vor Ablauf seiner 3 Jahre geschehen seltsame Dinge auf der Station und dann erleidet er noch einen Unfall.
Viel mehr möchte ich gar nicht dazu schreiben, denn das würde viel Spaß vom Film nehmen. Moon ist, was ich "klassische" Science Fiction nenne. Klassisch nicht, weil er altmodisch wirkt (ganz und gar nicht), sondern weil es keine Aliens, Monster oder Raumschlachten gibt. Dieser Film konzentriert sich auf seinen Charakter konzentriert. Der Mond, der Weltraum und die Technik bilden nur einen Hintergrund für die Handlung. Sie könnte fast auch in einer einsamen Hütte in der Wüste spielen.
Sam Rockwell glänzt in seiner Rolle in diesem Mix aus 2001 und Solaris und Gerty ist eine großartige Hommage an HAL9000. Der Soundtrack von Clint Mansell gibt die Stimmung des Films großartig wieder und die Kameraeinstellungen von Regisseur Duncan Jones sorgen für die nötige Atmosphäre. Großartig sind die Spezialeffekte; alle Außenaufnahmen wurden mit Modellen statt dem Computer umgesetzt. Soetwas nochmal zu sehen tut so gut.
Moon ist nochmal ein Highlight dieses Filmjahres 2009. Packend, spannend und intelligent. 5 von 5.
Trailer: Apple | Youtube
Infos: Wikipedia | IMDB
2 Kommentare:
Also wenn ich das lese was du geschriebenhast ud wnen ich den Trailer sehe, da bekomm ich mal richtig Lust auf den Film. Wann lief der denn in Deutschland? Der ist komplett an mir vorbeigegangen.
In Deutschland war er wohl noch nicht im Kino. Da kommt er erst im ersten Quartal 2010 laut Filmstarts.de
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