Lang ist hier nichts passiert... 3 Tage, das ist neuer Rekord. Und das einen Tag vor dem neuen Jahr, und damit dem einjährigen Jubiläum dieser Kleinigkeit hier. Viel ist passiert. Viel Leben, viel Dreck, viel Triviales und viele Gedanken. Manches möchte man gerne rückgängig machen, andere Sachen waren nicht hart genug.
Prioritäten verschieben sich. Und beeinflussen die Worte. Schlafmangel kann man besser nutzen. Ab morgen ist alles, was vor 10 Jahren passiert ist, schon im Jahr 2000 passiert. Beängstigend? - Nein... eher krass
Auch morgen ist ein Tag wie jeder andere, aber weil irgendjemand mal gesagt hat, dass da etwas Neues beginnt, ticken einige aus. Dabei rearrangiert die Welt sich doch von selbst. Der Erde ist das Jahr egal. Das könnte genauso gut im Sommer zu Ende sein. Da stellt sich doch die Frage an welchem Datum und an welchem Wochentag die Erde wohl entstanden ist. Ich tippe auf Dienstag. Dienstag ist für mich der seltsamste Wochentag.
Wenn mein Leben ein Theaterstück wäre und ich der Regisseur und Hauptdarsteller, dann tausche ich gerade die Hauptbesetzung aus, das Drama wird eine Komödie, wobei das Ende noch nicht geschrieben ist. Alles befindet sich im Fluss. Leute betreten die Bühne, Leute verlassen die Bühne. Mein Ensemble wird hin und her gescheucht. Und ich steh in der Mitte und lasse das alles um mich geschehen. Doch nicht dieses Jahr. Monologe werden Dialoge. 2010 wird anders. Schneller, leichter, verführerischer, so wie die dunkle Seite der Macht. Nein eigentlich nicht. Eigentlich nur anders.
Auch hier. Denn mir ist klar geworden, dass das hier kein Ort des Rückzuges ist. Gedanken sind frei, aber sie sind auch öffentlich, verletzlich und machen verletzbar. Wie diese Veränderung aussehen wird? Keine Ahnung. Vielleicht wird sie gar nicht spürbar. Aber sie wird auf jeden Fall da sein. Und wenn sie nur gedanklich ist. Alles verändert sich. Keine Hintergedanken. Keine Vorwürfe. Das befreit.
Mein neues Jahr hat vor 3 Tagen begonnen. Trotzdem sage ich heute gerne Tschüss und morgen Hallo... Und morgen kommt der ganze Dreck ab.
Prioritäten verschieben sich. Und beeinflussen die Worte. Schlafmangel kann man besser nutzen. Ab morgen ist alles, was vor 10 Jahren passiert ist, schon im Jahr 2000 passiert. Beängstigend? - Nein... eher krass
Auch morgen ist ein Tag wie jeder andere, aber weil irgendjemand mal gesagt hat, dass da etwas Neues beginnt, ticken einige aus. Dabei rearrangiert die Welt sich doch von selbst. Der Erde ist das Jahr egal. Das könnte genauso gut im Sommer zu Ende sein. Da stellt sich doch die Frage an welchem Datum und an welchem Wochentag die Erde wohl entstanden ist. Ich tippe auf Dienstag. Dienstag ist für mich der seltsamste Wochentag.
Wenn mein Leben ein Theaterstück wäre und ich der Regisseur und Hauptdarsteller, dann tausche ich gerade die Hauptbesetzung aus, das Drama wird eine Komödie, wobei das Ende noch nicht geschrieben ist. Alles befindet sich im Fluss. Leute betreten die Bühne, Leute verlassen die Bühne. Mein Ensemble wird hin und her gescheucht. Und ich steh in der Mitte und lasse das alles um mich geschehen. Doch nicht dieses Jahr. Monologe werden Dialoge. 2010 wird anders. Schneller, leichter, verführerischer, so wie die dunkle Seite der Macht. Nein eigentlich nicht. Eigentlich nur anders.
Auch hier. Denn mir ist klar geworden, dass das hier kein Ort des Rückzuges ist. Gedanken sind frei, aber sie sind auch öffentlich, verletzlich und machen verletzbar. Wie diese Veränderung aussehen wird? Keine Ahnung. Vielleicht wird sie gar nicht spürbar. Aber sie wird auf jeden Fall da sein. Und wenn sie nur gedanklich ist. Alles verändert sich. Keine Hintergedanken. Keine Vorwürfe. Das befreit.
Mein neues Jahr hat vor 3 Tagen begonnen. Trotzdem sage ich heute gerne Tschüss und morgen Hallo... Und morgen kommt der ganze Dreck ab.
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