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11. April 2012

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Vor Kurzem hatte ich Pinterest, heute kommt der neuste Scheiß in Social Media: Letterboxd

Letterboxd.com ist eine Seite für Filmfreunde, also Leute wie mich. Hier gehts zu meinem Profil, Maith. Es ist keine Filmdatenbank wie imdb, ofdb oder themoviedb, sondern eher ein soziales Netzwerk für Filme. Dabei nimmt es das beste der Datenbanken, nämlich die Filmdaten, und verknüpft das ganze mit dem Web 2.0. Das habe ich schon immer gesucht.

Kurz: Man kann für sich selbst pflegen, wann man welche Filme gesehen hat. Man kann Filme bewerten und Kritiken schreiben und schlussendlich Listen anlegen. So entsteht nicht nur eine Sammlung, welche Filme man überhaupt gesehen hat, sondern auch ein Tagebuch, wann man diese gesehen hat (sofern man sich an das Datum erinnert).

Die Seite ist sehr strukturiert und sauber. Keine Ecken, keine Kanten und nichts, was nicht irgendwie reinpasst. Das Design wirkt sehr ruhig und der Fokus liegt auf der Hauptfunktion, den Filmen:


Auch beim Profil hat man alles schnell im Überblick:


Die Filmübersicht:


Meine Filmübersicht:


Mein Tagebuch:


Die Aktivitäten von meinen Freunden und mir:


Eine Filmseite:


Mein Eintrag zum Film:


Einen Film als "gesehen" markieren:


Letterboxd wirkt sehr durchdacht und man hat das Gefühl, dass die Entwickler sich wirklich überlegt haben, was sie tun. Sie rücken die Filme in den Vordergrund und halten die sozialen Funktionen erstmal im Hintergrund. Das ist wirklich erfrischend. Klar, es wird die Zeit kommen, wo das Teil Geld verdienen soll und Werbung und soziale Funktionen im Vordergrund stehen, aber bis dahin wird noch etwas Zeit vergehen.

Für mich fehlt noch ein Feature, und zwar die Möglichkeit anzugeben, ob ich den Film mit anderen Letterboxd-Mitgliedern zusammen gesehen habe. Aber das kann ja noch kommen.

Letterboxd ist eine nette kleine App, die ich sehr gern nutze, und gespannt bin, wie es weitergeht. Besucht mich auf meinem Profil, Maith, und wenn ihr einen Account habt, dann folgt mir und ich folge auch zurück.

Im Moment ist alles noch in der Beta-Phase und es gibt keine offene Anmeldungen, aber sollte sich ein Filmfreund finden, der es gewillt ist zu testen, dann kann er sich ja bei mir melden, denn ich habe noch drei offene Beta-Einladungen. Spread the word.

Lasst uns ein paar Filme zusammen schauen...

5. März 2012

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Da ist er wieder. Dieser eine Wunderdienst, der das Web verändert oder verändern soll. Pinterest. pinterest.com.



Bilder pinnen von wo auch immer. Per Browser-Plugin auch einfach mit Rechtsklick und Flutsch, da ist es.
Man fragt sich kurz, wozu man das braucht, zuckt mit den Schultern und meldet sich trotzdem mal an. So wie ich hier: http://pinterest.com/mmaith/.. Folgt mir, dann folge ich euch vielleicht auch.

Wieder so eine Social-Mauschel-Ecke und langsam geht mir bei den ganzen Buttons da oben der Platz aus. Soll der da noch hin?

Follow Me on Pinterest

Wirklich?

Pinterest fühlt sich falsch an, denn je wilder man pinnt, umso mehr bekommt man das mulmige Gefühl "Ist das richtig?". Das Problem ist doch, dass trotz Quellenangabe manche Bilder da nix zu suchen haben. Wegen Copyright und so. Ich habe mal zum Spaß Marions Kochbuch gepinnt. Wer ist da jetzt Schuld: Pinterest oder ich?

Ich meine, selbst bei CC-lizenzierten Fotos gehört doch der Autorname dazu. Bei Pinterest gibts nur einen Link. Auch werden die Bilder nicht von der Orginalquelle verwendet, sondern erstmal zu Pinterest hochgeladen, die damit sowieso machen, was sie wollen. Wahrscheinlich.

Und so habe ich mal angefangen, alle Bilder von Zeulenroda, die mir über den Weg laufen, einfach mal zu pinnen. Hier in das Board: http://pinterest.com/mmaith/zeulenroda. Egal, ob die Quelle gut oder schlecht, ob geschützt oder nicht. Einfach so drauf los. Fotocommunity, Panoramio hab ich schon durch. Picasa halbwegs (die lassen mich nur 1000 Bilder finden oO). Flickr sträubt sich noch, krieg ich aber auch noch.


Was es bringt? Keine Ahnung. Außer vielleicht eine riesige Fotosammlung von unterschiedlichen Quellen im rechtlich fluffigen Bereich. Bin ich dafür verantwortlich? Vielleicht. Grauzone juchu.

Bis dahin pinne ich mal weiter und schaue, was da so kommt.

10. Januar 2012

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Ich habe den sinkenden Kahn verlassen... Wann werdet ihr das tun?


Live zu verfolgen auf http://wannstirbtstudivz.com.

Yeah.

(via Twitter)

17. November 2011

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Die digitale Revolution ist in Zeulenroda angekommen!
Behold... the Google+ page for the Hollywoodbar Zeulenroda!!!!

https://plus.google.com/106146621050186832835

Nein, ich werde jetzt nicht jedes Google+-Profil von Zeulenrodaer Seiten posten, aber das erste kann man ja schon mal hervorheben...

11. November 2011

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Wie ich mein Problem mit Google Reader und Empfehlungen (vorerst) löse...

Im Google Reader gibt es keine Empfehlungen mehr und Google hat dem Toll bewusst seine soziale Komponente genommen. Ich hatte mich schon beschwert und wusste erstmal nicht, was ich tun sollte.

Jetzt habe ich eine Lösung zu meinem Problem gefunden... und sie funktioniert tatsächlich mit Google+. Denn es gibt ja noch den (neuen) "Empfehlen"-Button für Google+ im Reader.



Schritt 1: Ich lege mir einen leeren Kreis/Circle an. Ich nenne ihn "Empfehlungen".



Schritt 2: Ich empfehle oder teile alles bei Google Reader in diesen Kreis.



Schritt 3: Ich erhalte eine Übersicht mit meinen Empfehlungen.




Das war's auch schon. So kann ich meine Empfehlungen weiter über Google einfach und ohne großen Aufwand pflegen.

Das hat natürlich auch ein paar Nebeneffekte:

Alles ist neu und ich muss auf der grünen Wiese anfangen. Ich kann natürlich meine alte Empfehlungsseite neu in Google Reader selbst abonnieren und dann alles nochmal in diesen Kreis empfehlen, aber ich weiß nicht, ob ich mir diesen Zeitaufwand gebe.

Die Empfehlungen von langen Beiträgen und Texten wird abgekürzt. Man wird also immer auf den Link klicken und auf die ursprüngliche Seite gehen müssen, um den kompletten Text zu lesen.

Leute, die sich für meine Empfehlungen interessieren, können ihnen nicht mehr einfach so folgen und einen RSS-Feed gibt es leider auch nicht mehr. Sie müssen jetzt Google+-Mitglied sein und ich muss sie diesem Kreis hinzufügen. Also, falls es Mitglieder von G+ gibt, die gerne meine Empfehlungen in ihrem Stream sehen wollen, dann meldet euch und ich füge euch in den Kreis hinzu. Diejenigen können sich aber nich meine Empfehlungen allein einblenden, sondern bekommen es entweder im Stream vom Kreis, in dem ich bin oder aber in den "Nicht in Kreisen"-Stream.

Die Sache ist bloß die: Ich werde empfehlen. Manchmal viel, manchmal weniger. Was ich auf keinen Fall will ist, dass der Eindruck ensteht ich würde spammen. Leute, die in meinen Empfehlungskreis wollen, sollten sich darüber bewusst sein und sich letztendlich darüber nicht beschweren.

Ich kann jetzt nicht nur Empfehlungen aus dem Google Reader diesem Stream hinzufügen, sondern auch von Google+, allen Webseiten mit dem "Empfehlen" bzw. "Teilen"-Button von Google und dem gesamten Web, sofern ich die Sachen von Hand poste oder über die Google-Toolbar klicke. Das heißt, die Empfehlungen werden vielfältiger.

Meine Empfehlungen können jetzt über Google+ kommentiert und geteilt werden.

Letzendlich ensteht auch eine Lücke zwischen letzter klassicher Empfehlung und erster Empfehlung auf Google+ heute.


Ich muss schauen, wie sehr sich dieses neue Prinzip für meine Zwecke einsetzen lässt und ob ich den Kreis irgendwie öffentlich machen kann oder was auch immer Google+ mir da für Möglichkeiten gibt. Damit hat G+ für mich einen Mehrwert gegenüber Facebook, der garantiert, dass ich dieses Netzwerk tatsächlich nutze. Das ersetzt auf keinen Fall die tollen Funktionen von Google Reader, die es nicht mehr gibt. Aber auf jeden Fall: I'm back und das ist erstmal gut so.

8. November 2011

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Google Plus hat ein neues Favicon. Rot. Aha. Trennt sich also vom Facebook-Blau ab.

Und Fanpages. Huiuiui.

Naja, Life Enhancing Trivia hat jetzt auch so eine. BÄBÄM.


Unter https://plus.google.com/100470270113805228596/ gehts ab.

Sieht leer aus. Ist sie auch. Mal sehen, ob sich Google da noch was ausdenkt. Jedenfalls kann man sie jetzt seinen Kreisen hinzufügen. Wenn man will. Die Facebookgeschichte läuft ja auch suuuper, echt. Deshalb: Wenn es Google+ schafft mehr Fans von Life Enhancing Trivia anzuhäufen als Facebook, dann wissen wir ja, wer das wahre Netzwerk ist. Und es gibt Kuchen. Als ranhalten und plus geben.

Button in der Leiste oben gibts auch:

BÄM!


21. September 2010

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... kann so schwer sein...


Dabei könnte es soo einfach sein...

(via Failbook)

7. September 2010

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Ich kann in meine Bettkante eine weitere Kerbe meiner Web-Zweinulligkeit machen. Der aufmerksame Blogleser hat es wohl heute früh schon gesehen: Ein neues Icon in meiner Socialbar.

Last.FM icon

Oh ja! Ich bin jetzt Mitglied bei Last.FM. Die Namensfindung war etwas schwieriger, aber ich habe jetzt einen zufriedenstellenden Accountnamen: Vampirburger. Insider wissen, worum es geht ;) Damit kann man jetzt auch stalken, was ich so für Musik höre.



Ja, ich höre da gerade den Soundtrack von Inception (welcher im Übrigen supergenial ist, wie der Film). Warum das Ganze? Mir wurde oft gesagt, ich hätte keinen Musikgeschmack, jetzt hab ich das auch endlich schriftlich. Nein, eigentlich hat mich meine Freundin darauf gebracht. Danke, Schatzi :D Schon nach ein paar gehörten Liedern hat mir Last.FM ein paar tolle neue Vorschläge gemacht, was ich so hören könnte und das klang fast alles richtig gut. Auch die soziale Komponente ist nicht zu verachten. Sehen, was seine Freunde hören und dann auch mal reinhören. Genial.


Das Scrobbeln mit dem runtergeladenen Tool ist simpel und das Abspielen anderer Radiostationen auch. Egal mit welchem Player man hört, diese Info geht an die Spione netten Leuten von Last.fm. Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen und meine Sammlung langsam mit Hilfe meines iPods aufbauen, aber als ich das erste Mal mit Last.FM zusammen anschloss, schrubbte er mir gleich mal meine Audiohistory der letzten zwei Jahre in mein Account. Radikalkur, 35000 Songs an einem Tag gehört. Tja, jetzt bin ich etwas vorbelegt mit Chiptunes, Soundtracks und Welle:Erdball. Oh well, da ist viel Horcharbeit gefragt.

Leser mit Last.FM-Account sind gerne eingeladen mich als Freund hinzuzufügen, ich sehe das hier nicht so eng wie beim Fressenbuch. Also, wer sich musikalisch mit mir messen, sich selbst davon überzeugen, dass ich keinen Musikgeschmack hab, oder einfach nur mal reinschnuppern will, der soll vorbeikommen:

www.last.fm/user/vampirburger

(Der Screenshot des Scrobblers kommt von der Downloadseite von Last.FM und heißt tatsächlich "software_win.jpg" WIN!)

23. Oktober 2009

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Aus: Wege in die Depression by Extra 3

11. Oktober 2009

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Wird sind die Faceborg.
Deaktivieren sie ihre Hemmungen und ergeben sie sich.
Wir werden ihre privaten Daten und Freunde den unseren hinzufügen.
Sie werden sich unseren Regeln anpassen und uns dienen.
Widerstand ist zwecklos.

Ich bin jetzt auch Mitglied des meist genutzten sozialen Netzwerks der Welt. Im Grunde ist es jetzt eine Adresse mehr, die man checken muss. Warum also das Ganze?

Die Argumente sind einfach: Es ist das meistgenutze Netzwerk mit vielen Mitgliedern. Es beschränkt sich nicht auf Deutschland. Es benutzt offene Standards und lässt sich durch 3rd-Party-Applikationen erweitern. Es nimmt sich selbst nicht so wichtig, wie die deutsche Kopie LonzVZ. MySpace war mir irgendwie immer suspekt und überladen und irgendwie ist das ja auch eine Plattform für Musiker...

Vor allem die internationale Vernetzung reizt mich. Am liebsten würde ich alle meine Freunde in einem Netzwerk haben, damit ich nur noch einen Login habe und auf einer Seite den vollen Überblick habe. Ich denke, dass ich mit dem Fressen-Buch den größten Anteil meines Freundes- und Bekanntenkreises abdecken kann, und das man dort die meisten Leute trifft. Vor allem freue ich mich, meine Freunde aus den USA dort wieder zu treffen. Nachdem meine Lieblingskontaktform, die Email, so sehr aus der Mode gekommen ist, so dass man sich jetzt lieber kurze Nachrichten über das Netz schickt, ist Facebook wohl die logischste Wahl. Und im Moment ist es ja noch interessant, so lange ich noch nicht alle Funktionen und Optionen entdeckt habe.

Let the exploring begin...
Widerstand ist zwecklos...

27. Februar 2009

4 Kommentare
Auf www.spickmich.de kann man neben diversen Social Networking Funktionen seine Lehrer und seine Schule verwalten. Ich war schon immer neugierig, wie meine ehemaligen Schulen dort abschneiden.

Kurzerhand registrierte ich einen Fake-Account, um ein bisschen in der Schulwelt von Zeulenroda zu stöbern. Zu allererst kann man seine Schule nicht wechseln. Das nervt schonmal tierisch. Nachdem ich mit der ersten Schule fertig war, musste ich meinen Account abmelden und mich erneut anmelden. Kein Problem, selbst mit der gleichen Email-Adresse ging das erneute Anmelden nach dem Abmelden prima. Sicherheit sieht anders aus. Zusätzlich werden die Passwörter von spickmich selbst generiert. Was da rauskommt sind lustige Konstrukte wie "rock-mond52", "freund-oben78" oder "blatt-film56". Wow. Supersicher. Wie viele von den angemeldeten Kiddies werden ihre Passwörter wohl ändern?? Wenn man also die Kombination "wort, bindestrich, wort, zweistellige Zahl" kennt, dann kann man wohl sicher auch schnell Accounts hacken.

Wie sieht das aus? Ganz einfach: Da spickmich.de es unendlich oft zulässt, ein falsches Passwort einzugeben, kann man sich ganz einfach ein Script schreiben. Dieses probiert dann mit Hilfe eines Lexikons so viele dieser Kombinationen durch, bis ein Treffer erzielt ist. Wurde schon gemacht, z.B. bei Twitter (www.heise.de/security/Lehren-aus-dem-Twitter-Hack--/news/meldung/121286).

Was bringt einem das? Naja, inhaltlich hat spickmich nicht viel zu bieten. Die meisten meiner Schulen sind kaum bewertet, schlecht gepflegt und bei den Lehrern sind 10 Bewertungen nötig, bevor überhaupt irgendwas angezeigt wird. Ich konnte Noten von zwei ganzen Lehrern sehen. Nicht der Rede wert. Da wurde in den Medien viel zu viel tamm-tamm gemacht und eigentlich ist nix dahinter. Mittlerweile ist der Fokus anscheinend nicht mehr so sehr auf die Schulbewertung, sondern eher bei den Social Network Features.

Fazit: spickmich.de ist unspektakulär, unsicher und nur bekannt, weil es so einen großen Medienaufschrei gab. Sie sollten noch einen besseren Passwort-Generator und nach 5-10 Login-Versuchen von einer IP das Anmelden erstmal verbieten. Als Schüler hat man nichts verpasst und als Lehrer braucht man sich dort keine großen Gedanken machen. Die Nutzer dort bauen lieber Quizzes oder schreiben sich auf ihren Pinnwänden vorpubertierende Nachrichten, als über ihre Lehrer aubzuhassen.