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16. Juli 2015

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So, dann reden wir mal vom neuen Terminator.

In Terminator Genisys geht's darum, was passiert, wenn Skynet sich entscheidet, nicht linear in die Zeitlinie einzugreifen und einen Terminator zurück schickt, bevor alles andere passiert. Der erste Teil spielte 1984 und jetzt wurde halt ein Terminator in die 70er Jahre geschickt, um Sarah Connor als Kind zu töten.

Der Film geht also damit los, dass der menschliche Widerstand im Jahr 2029 erstmals die Zeitmaschine entdeckt und Kyle Reese ins Jahr 1984 geschickt wird. Es spielt sich also erstmal alles so ab, wie im ersten Film, bis dann klar wird, dass sich einiges geändert hat.

Dabei macht Terminator Genisys erstmal keine Anstalten, auf die vorherigen Filme zu kacken, nämlich Terminator 3 und 4. In Terminator 3 wird etabliert, dass der Tag der Abrechnung von 1997 auf 2004 verschoben wurde. In Terminator 4 stößt Kyle Reese als junger Mann zum Widerstand. Hier, in Terminator 5 wird immer noch von 1997 als Tag der Abrechnung ausgegangen und Kyle Reese kommt als Kind zum Widerstand. Wenn man sich also vorbereitet hat, indem man die anderen Filme geschaut hat, kann man das also alles erstmal wegschmeißen.

Über Zeitreisen kann man viel diskutieren, ich liebe es mit Gedankenexperimenten die Plausibilität zu prüfen. Meistens gibt es irgendwo einen Logikfehler, aber das liegt im generellen Paradoxon von Zeitreisen. Deswegen braucht man einen Film nicht zu verreißen. Was mich aber am meisten ärgert, ist wie dumm man als Zuschauer mal wieder von Hollywood gehalten wird.

Hollywood muss davon ausgehen, dass nur noch Affen und Idioten ihre Filme schauen, denn wer würde denn sonst noch Geld bezahlen um solche Misthaufen zu sehen. Deswegen werden Dialoge nur noch geschrieben, damit sich die Charaktere mit dem Zuschauer unterhalten und nicht untereinander.

Als Kyle Reese in der Vergangenheit ankommt und es nicht so abläuft, wie er erwartet hat, sagt ihm Sarah Connor den Satz "Alles hat sich verändert!". WTF! Das ist kein Satz, den sie Kyle sagt, sondern dem Zuschauer. Um auch dem letzten Trottel im Film zu sagen, dass es wohl nicht mehr so ablaufen wird, wie in den anderen Filmen.

Aber braucht man wirklich solche Sätze, kann sich der Zuschauer das nicht selbst denken? Laut Hollywood anscheinend schon, denn später geht es weiter, als Arnie zu erklären versucht, dass es jetzt zwei parallele Zeitlinien gibt. Ich als Kyle Reese hätte erstmal Sarah Connor gefragt, wovon sie faselt. Welche Veränderung meint sie denn? Ich bin doch gerade erst angekommen. Das Konzept, dass Kyle sich jetzt an zwei Kindheiten erinnert, finde ich ziemlich dämlich und als Arnie das dann dem Zuschauer erklärt, wäre ich als Kyle schon ausgestiegen.

Nunja, sei's drum. Jedenfalls ist der Tag der Abrechnung wieder mal verschoben auf 2017 und Skynet ist jetzt eine Smartphone App. Kyle und Sarah kommen also auf die grandiose Idee mit einer Zeitmaschine in die Zukunft zu reisen. Errrrr, what?? WARUM? Schon klar, von 1984 zu 2017 sind's 33 Jahre, aber kann man nicht die 30 Jahre nutzen um zu verhindern, dass Skynet überhaupt erschaffen wird, anstelle zu einem Punkt zu reisen, an dem es nur noch 24 Stunden sind, bis das Ding aktiv wird. Warum dann auch nicht 2012 und 5 Jahre Zeit haben, um was zu machen??

Ich will gar nicht mehr darüber verlieren, es macht so viel keinen Sinn. Die Charaktere folgen keiner Logik, die Dialoge sind mies. Im Marketing haben sie auch schon verkackt, weil sie einen großen Spoiler schon in den Trailern verraten haben. Am meisten verhunzt hat der Film aber das 3D. So schlecht hab ich es noch nie erlebt. Da waren neben den üblichen Unschärfen einfach mal krasse Renderfehler deutlich zu erkennen, viele Perspektiven haben keinen Sinn gemacht und vor allem hat man in vielen Szenen deutliche künstliche Umrisse von Objekten im Hintergrund gesehen. Ich glaube, dass ist der erste Film mit deutlichen Software-Bugs. Aber auch nach Reparatur der technischen Fehler würde ich auf eine Version 2.0 dieses Haufen Mists eher verzichten, dafür haben die Drehbuchautoren Khaleesi einfach zu viel Unfug in den Mund gelegt. Armer Arnie.

Die Terminator-Serie ist an dem Punkt scheiße geworden, als John Connor im zweiten Film zu Arnie sagt, dass er keine Menschen mehr umbringen soll. Alles andere war ein Strudel, der unweigerlich zu diesem Film führen musste. Alles ist anders, aber nicht unbedingt besser. 1,5 von 5.

Hier noch der Trailer zum besten Terminator-Film:

8. Oktober 2012

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Das Video heißt zwar "How time travel works", aber darin befinden sich keine Erklärungen. Ist eher ein wüster Zusammenschnitt aus Zeitreise-Filmen. Aber hey, Zeitreise ist Zeitreise und ich liebe es...



(via Nerdcore)

23. Juli 2012

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Geniale Idee, aber zuviele Implikationen..

24. Januar 2012

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In den letzten Wochen habe ich die aktuelle Doctor Who Serie geschaut. Der titelgebende Doctor ist ein Timelord, ein Außerirdischer vom Planeten Gallifrey, der mit seinem Schiff (die Tardis) durch Zeit und Raum reist und Abenteuer erlebt. Meist hat er dabei einen menschlichen Begleiter, wodurch viele Geschichten auf der Erde spielen oder sich um die Menschheit drehen.


Die Serie kommt von der Insel und es gibt sie seit 1963. Wenn der Schauspieler des Doktors wechselt, wird das in die Serie eingearbeitet. Jedes Mal, wenn der Doktor im Sterben liegt, wechselt er in eine neue Form, um dem Tod zu entkommen. Diese Regeneration klappt der Legende nach 12 mal und dann stirbt ein Timelord dauerhauft. Der Doktor ist momentan in seiner 11. Form, hat sich also bereits 10 mal regeneriert.


Ende der 80er Jahre wurde die Serie abgesetzt und 2005 neu ins Leben gerufen und genau da bin ich eingestiegen. Seitdem gibt es 6 Staffeln, die ich bald durch habe, bzw. verschlungen. Denn die moderne Auflage von Doctor Who ist einfach nur Science Fiction vom Feinsten.

Die Geschichten sind frisch und die Möglichkeit von Zeitreisen bietet unendlich Möglichkeiten für neuen Stoff. Vor allem weil das Zeitreise-Konzept hier so gut behandelt wird: Kein Bewahren der Zeitlinie, kein Versteckspiel und keine moralischen Bedenken. Es gibt eine bestimmte Zeitlinie, die so oder so passiert. Zeit kann umgeschrieben werden, aber es gibt fixe Punkte in der Zeit (Kriege, Naturkatastrophen, etc.), die nicht geändert werden können. Der Doctor hat nur eine Regel: Nicht zurück in die eigene Vergangenheit oder der seiner Begleiter.

Der Charakter des Doktors ist verrückt, liebenswert aber dennoch hoch kompetent immer wieder die Welt zuretten. Doctor Who mischt großartige Stories mit Comedy und der nötigen Portion Ernsthaftigkeit. Dabei schaffen es die Autoren immer gutes Material zu liefern, dass die übergreifende Staffel-Handlung voranbringt und den inneren Science-Fiction-Fanboy zufrieden stellt.



Man merkt es schon: Ich bin begeistert von Doctor Who. Auch wenn man die Geschichten alle schon kennt, Doctor Who schafft es, sie auf immer eine andere Weise zu erzählen und es interessant zu halten. Es macht süchtig und ich weiß gar nicht so recht, was ich machen soll, wenn ich die 6. Staffel durch hab. Der aktuelle Feind: Eine Alien-Rasse, die die Erde schon seit hunderten Jahren bevölkert und sofort vergessen wird, wenn man sie aus den Augen verliert. Wie genial ist das denn? Wie besiegt man so einen Feind?

Doctor Who ist so schnell zur Lieblingsserie geworden, dass es weh tun wird, wenn ich bald auf neue Folgen warten muss.

16. Oktober 2009

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It has been said that something as small as the flutter of a butterfly's wing can ultimately cause a typhoon halfway around the world.
- Chaos Theory

Gestern hatte mein Mitbewohner "Butterfly Effect" für den Filmeabend herausgesucht. Ich hatte die DVD schon seit Jahren, aber sie war noch eingeschweißt. Den Film hatte ich damals als Doppel-DVD mit Director's Cut besorgt, da ich bisher auch nur den Director's Cut gesehen hatte und gut fand.

Die Story dürfte ja bekannt sein. Evan Treborn hatte als Kind in einigen Schlüsselszenen seines Lebens Blackouts, an die er sich nicht erinnern kann. Als Psychologiestudent erkennt er, dass er durch seine Tagebücher in diese Szenen zurückkehren kann. Als er sieht, was aus seinen ehemaligen Freunden, vor allem seiner Jugendliebe Kayleigh, ist, beschließt er, Dinge seiner Vergangenheit zu ändern. Doch jedes Mal macht er das Leben von jemand anderem kaputt. Während er selbst durch verschiedene Realitäten seines Lebens springt, wird er immer verrückter. Letztlich beschließt er, dem ganzen ein Ende zu setzen und geht zurück zum Anfang.

Als ich am Donnerstag zum ersten Mal die Kinoversion sah, war ich so sehr enttäuscht, sodass ich heute direkt noch den Director's Cut geschaut habe. In der Kinoversion ist der Anfang sein erstes Treffen mit Kayleigh, das er so ändert, dass sie sich nie richtig kennenlernen. Dadurch ändert er die komplette Geschichte und kein einziger dieser Schlüsselmomente passiert jemals.

Der Director's Cut ändert am Grundkonzept des Films nicht viel, fügt aber meines Erachtens eine ganz neue Ebene hinzu und verleiht dem ganzen Werke richtig tiefe. Am Anfang findet Evan eine Kiste mit Erinnerungen an seinen Vater, der den gleichen "Fluch" wie er hatte. Darin ist das im Film mehrmals erwähnte Fotoalbum und ein Hinweis auf seinen Großvater, der auch diese Gabe besaß.

Eine weitere wichtige Szene ist der Besuch bei einer Wahrsagerin, die feststellt, dass Evan keine Lebenslinie und deshalb auch keine Seele hat; er gehöre nicht in diese Welt, ihn sollte es nicht geben. Daraufhin gesteht ihm seine Mutter, dass sie schon 2 Totgeburten hatte. Eine verheißungsvolle Andeutung. Im Gefängnis wird dann noch mehr auf Evans "enges Verhältnis" mit den anderen Insassen eingegangen, aber hier gibt es nichts wirklich Neues.

Der große Unterschied ist das Ende. Hier geht Evan wirklich zurück an den Anfang, seine Geburt. Er tötet sich selbst und sorgt dafür, dass er die dritte Fehlgeburt seiner Mutter wird. Ich finde, das ist einfach viel aussagekräftiger, schlägt viel mehr ein und nimmt auch emotional mehr mit. Evan erkennt, dass er nichts richtig machen kann und dass es immer unvorhergesehene Konsequenzen gibt. Er ist die Anomalie, so wie es die Wahrsagerin prophezeit und alles, was er macht, schadet ihm und seiner Umwelt. Deswegen ist sein Selbstmord die einzige logische Konsequenz. In den Einblendung während seiner Geburt sieht man die Leben seiner Freunde und das seiner später geborenen Schwester vorrüber ziehen.

Butterfly Effect ist ein toller Film, der vor allem das Thema Zeitreisen in den Mainstream einer Generation gebracht hat, die ohne Zurück in die Zukunft aufwachsen musste. Mit simplen Mitteln und einer einfachen Handlung werden hier die Konsequenzen einer simplen Entscheidung gezeigt. Dabei ist es geschickt von den Filmemachern, zu erst die Orginalszenen zu zeigen.

Für jemanden, der ein bisschen Gespür für das Thema hat, enthüllt sich aber schon ein grober Filmfehler in der Logik von Evans Reisen. In einer Szene versucht er seinem Zellengenossen im Gefängnis zu beweisen, dass er seine Gabe hat und reist zurück in seine Kindheit. Dabei verletzt er sich so sehr, dass Narben auf seinen Händen entstehen. Wenn der Film seiner eigenen Logik nun folgen würde, dann hätte seine Handverletzung eine größere Auswirkung als nur plötzlich erscheinende Narben. Wahrscheinlich würde er deswegen nicht mal im Gefängnis sitzen, denn schließlich hätte er nach einer solchen Verletzung ins Krankenhaus gemusst. Dabei hätten sich viele der gezeigten Schlüsselszenen anders abgespielt. Dass die Szenen anders ablaufen, beweisen die verschiedenen Kleidungsstücke, die die Kids in ein und der selben Szene tragen. Trotzdem wäre die Veränderung eigentlich schon fataler. Für den Film musste es sich aber so abspielen...

Die Schauspieler in allen Zeitebenen machen in "Butterfly Effect" alle samt eine super Figur und gestalten den Film lebhaft und glaubwürdig. Vor allem Ashton Kutcher kann überzeugen, dass er auch in ernsten Rollen gut besetzt ist. In den Nebenrollen sieht man einige bekannte Gesichter: Cameron Bright, Eric Stoltz und Callum Keith Rennie sind für Genrefans alte Hasen. Amy Smart ist sogar darüber hinaus in einigen Blockbustern zu sehen.

Die DVD bietet noch einige geschnittene Szenen, die aber dem Film keinen Mehrwert gegeben hätten. Trotzdem kann ich diese Doppel-DVD jedem an das Herz legen, dem dieser Film gefallen hat. Der Director's Cut ist so viel besser, als die Kinoversion... wie so oft. Wie schon beim echten Schmetterlingseffekt bewirken nur ein oder zwei andere Szenen, dass der Film ein komplett anderes Erlebnis wird. Allein das macht bei mir einen ganzen Stern aus. Die Kinoversion bekommt 3,5 und der Director's Cut 4,5 Sterne von 5.

Links
Wikipedia: Deutsch | Englisch
IMDB: Klick

2. Oktober 2009

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Ich bin über den YouTube-Kanal von HISHE (How it should have ended) gestolpert. Dort wird einem einige lustige "alternativen" Endsequenzen zu bekannten Filmen in Cartoon-Form geboten.

Das großartigste Video ist aber dieses. Ein Mash aus Terminator und Zurück in die Zukunft. Absolut grandios.

10. Juni 2009

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Dienstag. Kinotag. Stuttgart. Gloria. Terminator. Die Erlösung.

Ich bin immer noch überrascht von dem Film. Ich habe zwar vorher keine Reviews gelesen, doch ich kannte die Wertungen. Ich fand ihn nicht so schlecht. Terminator 4 ist zwar weder ein Charakterfilm noch storygetrieben, aber dennoch ziemlich unterhaltsam. Freunde des Genres werden ihre wahre Freude daran haben. Die Geschichte der ersten 3 Filme wird logisch fortgesetzt, einige Fragen geklärt, ein paar Lücken geschlossen und wie immer das Ende relativ offen gelassen.

Die Story kann man in einem Satz zusammenfassen. Mann stirbt, wacht wieder auf, kämpft gegen Maschinen, trifft Batman, kämpft wieder gegen Maschinen und stirbt. Das macht sie aber dennoch nicht schlecht. Manche Storys lassen sich in zwei Worten zusammenfassen.

Endlich bekommt man als Zuschauer die Zukunft, von der die ganze Zeit die Rede war, zu sehen, ganz ohne Zeitreise, und sie ist anders, als ich sie mir vorgestellt hatte. In dieser Zukunft gibt es tatsächlich Sicherheitszonen und größere menschliche Siedlungen. John Connor ist nicht der Anführer des Widerstands, wird aber als Prophet angesehen. Er wird angetrieben von seiner Suche nach seinem Vater, Kyle Reese. Dieser trifft Unterdessen auf Marcus, der noch eine Rechnung mit SkyNet offen hat. Es kommt zum Finale im SkyNet Hauptquartier und zum ersten Einsatz des T-800 (Arnie im ersten Film).

Der Film dreht sich eigentlich eher um Marcus, als um John, was ich schade finde. Die Terminator-Filme macht es eigentlich aus, dass sie sich um John drehen und wenn man einen Schauspieler wie Christian Bale in der Rolle hat, dann ist jede Szene ohne ihn verschenktes Potenzial. Er macht den Charakter so lebendig und vielschichtig, da können sie von mir aus 1000 zwölfjährige ins Rennen schicken, die sähen alle alt aus. Marcus wird gespielt von Sam Worthington, von dem ich noch nie etwas gehört oder gesehen habe. Gegen Christian Bale kommt er nur einmal an und dass in der Szene, wo sie sich zum ersten Mal gegenüber stehen/hängen. Zu guter letzt fehlt noch Anton Yelchin, der Kyle Reese spielt. Yelchin hat dieses Jahr schon Chekov in Star Trek wieder zum Leben erweckt und auch hier in Terminator macht er einen ausgezeichneten Job.

McG (Regisseur, größter Erfolg: 3 Engel für Charlie) hat einen action- und effektgeladenen Film geschaffen, der sich mit anderen Filmen sicherlich messen kann, aber sie nicht übertreffen wird. Er zeigt immer mal Ansätze von tollen Bildern und großartigen Kamerafahrten, bricht die dann aber zu schnell ab, um wieder mit Effekten auf die Kacke zu hauen. Der Soundtrack von Danny Elfman ist sicherlich auch mal ein Hören ohne Film wert.

Was mir sehr gefallen hat, waren die Hommages an die anderen Filme der Serie. Sam Worthington hat es sehr gut Verstanden, Arnold zu imitieren und auch Anton Yelchin hat seinen Vorgänger sehr gut studiert. Viele Szenen erinnern an die alten Filme und auch viele Sätze ("I'll be back", "Come with me if you want to live") hört man gerne wieder. Der Shotgun-Trick und "You could be mine" von Guns n' Roses sind zwei der offensichtlicheren Beispiele. Das Finale fand wieder in einer industriellen Umgebung statt und konnte damit die gleiche Dichte erreichen, wie die der Vorgänger.

Alles in allem bietet Terminator - Die Erlösung viel Unterhaltung und ist eine logische Fortsetzung der Reihe. Er wird wohl nie zu den größten Filmen der Gechichte gehören und schnell wieder vergessen werden, vor allem nach dem mäßigen Erfolg an der Kinokasse, aber für Fans und Interessierte ist er definitiv ein Muss. Ich war nie so der große Terminator-Fan und habe bis jetzt nach jedem Teil gesagt, dass dies der beste sei, den ich gesehen habe, dennoch würde ich die Reihe gerne fortgesetzt sehen, vor allem mit Christian Bale. Ob das so wird, werden wir sehen. Stoff gäbe es noch viel und bis dahin steht Terminator 4 erst einmal als würdiger letzter Teil in der Serie. Denn offene Enden gab es ja bei jedem Terminator. Die Zukunft hat gerade erst begonnen.

3 von 5 Sterne.

17. Mai 2009

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Zeitreisen sind eines meiner Lieblingsgedankenspiele. Die Implikationen, die sich hinter einer Zeitreise verbergen, sind spannend und immer sehr diskussionwürdig.

Während man sich in der Realität ziemlich sicher ist, dass Zeitreisen in die Vergangenheit nicht möglich sind, sind sie dennoch ein beliebtes Thema für Film und Fernsehen. Gestern vor dem Einschlafen kam mir der Gedanke, dass ich noch nie gehört oder gelesen habe, dass jemand Zeitreisen in den Kontext mit Religion gesetzt hat. Also ich meine hier nicht eine Zeitreise im spirituellen Sinne, sondern eine Zeitreise á la "Zurück in die Zukunft" und was das für die Religion bedeutet.

"Unsere" Wahrnehmung

Zeit wird generell erst einmal als eine unendliche Linie angesehen, das heißt es gibt keinen Anfang und keine Entstehung. Desweiteren schreitet die Zeit linear vorwärts. Diese Ansicht resultiert aus dem Ablauf unseres Lebens. Unser Verstand ist so darauf fixiert, so dass wir gar nichts anderes annehmen können. Weitere Grenzen bauen wir uns durch die Einteilung in Einheiten auf. Diese Einheiten haben wir uns natürlich nicht aus der Nase gezogen, sondern durch die Beobachtung der Natur. Trotzdem sind wir mittlerweile so sehr von "Stunden", "Minuten" und "Tagen" abhängig, dass selbst unser Körper unterbewusst danach tickt.

In der christlichen Religion schuf Gott die Welt in 6 Tagen. Da fragt man sich doch als erstes, woher hat Gott diese Einheit? Ohne Erde und Sonne gibt es keine Tage. Hat sich Gott also erstmal hingesetzt und sich ausgedacht, was Tage sind? Auf der anderen Seite kann die Arbeit auch diese gewisse Zeitspanne gedauert haben und erst hinterher stellte er fest, dass sich die Erde dabei zufällig genau 6 Mal um die Sonne gedreht hat. Aber Zufälle gibt es ja eigentlich nicht.

Eine weitere Frage ist natürlich auch, ob Gott sich das Konzept der Zeit ausgedacht hat oder ob er selbst an die Zeit gebunden ist. Bewegt sich Gott auch linear wie wir Menschen durch die Zeit?

Am Anfang der Zeit

Eine der interessantesten Fragen ist natürlich, was man findet, wenn man an den Anfang der Zeit reist. Wissenschaftlich dürfte es ihn nicht geben. Selbst der Urknall kann nicht der Beginn der Zeit sein. Es muss immer etwas gegeben haben. Schon nach dem Energieerhaltungssatz der Thermodynamik. Nichts kann aus nichts entstehen. Wenn man aber mit seiner theoretischen Zeitmaschine eine unbestimmte Zeit in die Vergangenheit vor dem Urknall reisen könnte, was würde man da sehen? Chaos?

Religiös ist das eine andere Sache. Ist im christlichen Glauben die Schöpfung der Beginn der Zeit oder vielleicht der Beginn Gottes? Was hat Gott eigentlich gemacht, bevor er die Erde erschaffen hat?

Der Hinduismus sieht die Welt periodisch-zyklisch entstehen und wieder vergehen. Ist eine Periode zu Ende, beginnt eine neue, ein klassischer Kreislauf. Der Buddhismus will auf dem Anfang keine klare Antwort geben. Er verneint die Schöpfung nicht, bestätigt sie aber auch nicht. Das liegt vor allem daran, dass man sich aus der Beantwortung oder Diskussion dieser Frage keinen Erkenntnisgewinn verspricht.

Ich selbst denke, dass es schon immer etwas gegeben haben muss, glaube aber auch, dass es irgendwann einen Anfang gab. Zwei Widersprüchlichkeiten, die über meinen Verstand hinaus gehen. Im DC Animated Universe sieht der Anfang der Zeit so aus:


Was würde Gott zu Zeitreisen sagen?

Nehmen wir also an, dass man durch die Zeit in die Vergangenheit reisen könnte. Was meint wohl Gott dazu? Dafür muss man wohl 2 Fälle unterscheiden:

1. Gott steht über der Zeit.
2. Gott ist an die Zeit gebunden wie wir Menschen.

Wenn Gott über der Zeit steht, also ein zeitloses Wesen ist, dann sieht er gleichzeitig Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit und kennt dadurch auch die Konsequenzen seines Handelns. Er würde deshalb auch Zeitreisen sehen und als solche erkennen. Würde er also eingreifen, wenn er wüsste, dass jemand den Lauf der Dinge ändern kann, dass jemand z.B. die Kreuzigung verhindern könnte? Wäre das Teil seines göttlichen Willens, seines Plans, dass Menschen ihr Schicksal ändern könnten? Ich glaube nicht, dass das im Sinne von ihm wäre.

Da wäre natürlich Fall 2 logischer. Gott ist genauso linear wie wir. Er würde nicht erkennen, dass da jemand aus seiner Zukunft kommt und er würde die neue Zeitlinie genauso wie wir erleben: Als die einzig richtige Zeitlinie. Für ihn würde es also genauso weitergehen wie für uns, wenn die Kreuzigung verhindert würde und er würde das als den normalen Lauf der Dinge akzeptieren müssen.

Man könnte jetzt auch wieder argumentieren, dass Gott deshalb Zeitreisen wissenschaftlich unmöglich gemacht hat, damit genau so etwas nicht passiert. Denn der Gott der Gegenwart würde wissen, dass jemand eine Zeitreise in die Vergangenheit plant und das verhindern zu wissen. Auf der anderen Seite könnte es genauso Gottes Plan sein, jemanden in die Vergangenheit zu schicken.

Das Großvaterparadoxon Gottes

Wenn Gott sich aber nun entschließt, dass die Erde und der Mensch ein Fehler sei und von vorneherein nicht hätte existieren dürfen, und eine Zeitreise unternimmt und sein anderes Ich davon abzubringen, die Erde zu schaffen, haben wir das klassische Großvaterparadoxon.

Denn ohne Erde würde Gott sich nie entscheiden, die Zeitreise zu machen und könnte sich selbst nicht daran hindern die Erde zu erschaffen und würde es wieder machen. Gnah.

Die Erkenntnis

Für mich ist aus den Gedankenspielen klar geworden, dass Zeit ein Konzept ist, welches über Gott und Religion steht. Nach dem menschlichen Verstand muss sowieso alles an Zeit gebunden sein. Zeitreisen bleiben ein Stoff, aus dem Träume gemacht sind und sind immer wieder eine interessante Handlungsgrundlage für Geschichten. Die religiöse Komponente sollte man dabei lieber außen vor lassen, da man mit der Zeitreise selbst schon viele Köpfe rauchen lässt.

Die Implikationen von Zeitreisen und deren Zusammenhang mit Religion sind letztendlich einfach nur zu groß, aber das Thema ist sicherlich ein paar großartige Diskussionen wert. Wenn ich das nächste Mal von Christen in der Bahn angesprochen werde, dann weiß ich schon, was meine Frage sein wird. Letztendlich bin ich nicht von meiner ursprünglichen Meinung abgerückt: Zeitreisen können richtig eingesetzt die besten Handlungselemente einer Geschichte sein. Religion macht Geschichten meist kaputt. In diesem Sinne wünsche ich dem Leser eigene frohe Überlegungen zu diesem Thema.

Anmerkung: Der Autor hat nicht viel mit Religion zu tun und möchte hiermit weder eine Religion preisen noch kritisieren. Der Artikel ist eher christlich geprägt, weil der Autor in einer christlich geprägten Gesellschaft aufgewachsen ist. Keine Religion soll hier vorzugsweise behandelt werden. Alle Fakten basieren einzig und allein auf dem Wissen des Autors. Es wurden für diesen Artikel keinerlei Recherchen gemacht. In diesem Text ist einzig und allein die Meinung des Autors wiedergespiegelt. Wer die Meinung anprangen oder diskutieren will oder einfach nur eine Ergänzung oder einen Einwand hat, kann das in den Kommentaren tun. Dem Autor tut es nicht leid, wenn sich irgendjemand vor den Kopf gestoßen fühlt mit diesem Artikel. Pseudo-Religiöse Bastarde, die eh nur flamen können: Fuck-Off.

16. Mai 2009

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Samantha Darko ist der Hauptcharakter im fast gleichnamigen Film "S. Darko", welcher eine Fortsetzung zu "Donnie Darko" ist und vor 4 Tagen direkt auf DVD erschien.

Donnie Darko ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme, deshalb hatte ich von Vorneherein einen ziemlich kritischen Blick. Die Schauspieler sind alle ziemlich unbekannt, aber für Samantha konnte tatsächlich die selbe Schauspielerin gewonnen werden, die auch schon im ersten Film gespielt hat. Die Machart ist etwas simpler und bei einer Direct-To-DVD-Produktion ist das Budget normalerweise auch nicht so hoch, wie für eine Kinoproduktion.

Die Prämisse: Samantha Darko ist Donnies Schwester. Traumatisiert vom Tod ihres Bruders (übrigens schon seit einigen Jahren) verlässt sie ihre Heimat und macht sich auf zu einem Roadtrip mit ihrer Freundin. Als ihr Auto in einer Kleinstadt den Geist aufgibt, nimmt die Handlung ihren Lauf.

Zu Anfang scheint der Film komplex und versucht tatsächlich ein eigenes Universum zu schaffen, allerdings sind es unter der Oberfläche die gleichen Elemente wie beim großen Bruder Vorbild. Es werden erstmal viele Spieler in Position gebracht. Da haben wir Samantha und ihre Freundin, einen geistig verwirrten Kriegsveteranen (der "zufälligerweise" aussieht wie Donnie), einen Nerd, einen coolen Mechaniker im 50er Jahre Look, einen uber-religiösen Pfarrer und einen pflichtbewussten Polizist. Zufälligerweise sind diese alle jung und gutaussehend. Als Nebencharaktere treten noch der Motelbesitzer, die bibelfromme Frau, anzugtragende Regierungstypen und die Kaffeetante auf.

Samantha und ihre Freundin stecken also in dieser Kleinstadt fest, in der Leute verschwinden. In der ersten Nacht hat sie einen außerkörperliche Erfahrung, in der sie den Kriegsveteran vor dem Tod durch einen Meteoriten rettet. Sofort wird dem Kenner klar, dieser Film folgt nicht dem Zeitreisenden, sondern dem manipulierten Toten. Den Rest der Handlung kann sich ein aufmerksamer Zuschauer des ersten Teils nun zusammenreimen.

Diesmal soll das Universum am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag, enden. Einen besonderen Twist hat die Handlung noch, weil diesmal ein Universum im Universum entsteht, als Samantha plötzlich stirbt. Ihre Freundin, auch von Visionen eines verschwundenen Kinds geplagt, macht mitten im Film eine Zeitreise und rettet Samantha, damit sie am Höhepunkt des Filmes nochmals abkratzen kann, damit unser Kriegsveteran doch vom Meteoriten getroffen werden kann und das Universum retten kann.

Der Twist mit der zweiten Zeitreise verkompliziert die Handlung, da die ganze Geschichte nicht wie im ersten Teil erklärt wird. Ohne diese Erklärung oder ohne den ersten Film gesehen zu haben, kann man diesen Film eigentlich niemanden zumuten.

S. Darko versucht sich von Donnie Darko abzuheben, ist aber letztendlich doch genauso. Verschwundene Menschen ersetzen hier die Kinderpornografie, eine abgebrannte Kirche die geflutete Schule. Natürlich gab es auch eine Kinoszene und das berüchtigte Hasengesicht kam auch wieder vor. Während der erste Teil noch tiefgründe Dialoge hatte, Kritik an der Gesellschaft ausgeübt hat und jedes Bild eine Bedeutung hatte, verkümmert dieser Film in der Bedeutungslosigkeit. Die Dialoge sind zwar gut, aber mir fehlt der kritische Unterton. Ein weiterer großer Fehler ist Religion ins Spiel zu bringen. Diskussionen über Glaube und Gott und dadurch auch noch eine Erklärung für die übernatürlichen Geschehnisse zu finden sind absolut fehl am Platz. Überhaupt hat für mich Religion in Form eines übermotivierten Pfarrers, der keine richtige Diskussion oder vielschichtige Ansicht der Thematik zu lässt, in einem Film nichts zu suchen.

Gestört haben mich auch die Referenzen auf Donnie Darko. Zu oft wurde Samanthas Bruder erwähnt, das Buch "The Philosophy of Time Travel" ins Bild gehalten und am Ende kommt sogar heraus, dass unser Veteran Roberta Sparrows Enkel ist. In einer Szene blättert Samantha durch Zeitungsarchive und entdeckt mehr solche Phänomene, dass einfach Sachen aufgetaucht oder vom Himmel gefallen sind und Menschen getötet haben. Das heißt, dass Donnies Fall nichts besonderes ist und es eine Serie gibt. Das bewahrt uns wohl kaum vor einem dritten Teil.

Ich hasse es, wenn wie bei Butterfly Effect ein erfolgreicher Film nachgemacht wird, nur um daraus Geld zu pressen und daraus eine schlechte Filmserie zu machen. Immer wird das Gleiche passieren und es wird immer nur der Abklatsch von dem guten ersten Teil sein. Nie wird die Dichte und das Gewicht des ersten Teils erreicht werden. Und man wird auch nie den ersten Teil "verbessern" können, auch wenn man die Hauptdarsteller weiblich macht und sie die ganze Zeit in Hotpants rumlaufen lässt.

Insgesamt ist "S. Darko" aber trotzdem einen Blick wert. Wer Donnie Darko gemocht hat für seine Science-Fiction-Ansätze ist hier auf jeden Fall richtig. Mir hat der Film bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich alles herausgefunden hatte, richtig Spaß gemacht. Auch die Dialoge fand ich anfangs nicht so schlimm, wie es mein obiger Text vermuten lässt. Sehr schön waren wieder mal kleine Details. So läuft zum Beispiel im Kino gerade 12 Monkeys und im Hintergrund kann man ein Poster von Alice im Wunderland erspähen. Beide Werke ähneln thematisch diesem Film und waren wenigstens vielleicht für "Donnie Darko" eine grobe Vorlage.

Das letzte Drittel war dann um so schmerzhafter. Da man bis dahin eigentlich den Film durchschaut hat und die letzten Szenen eigentlich fast eine Kopie von "Donnie Darko" sind, hat der Film einer sehr faden Beigeschmack. Ein Charakter wird auch noch zum Super-Psycho, so dass man Angst bekommt, er driftet noch in einen Teenie-Slasher-Film ab

Bei der Bewertung bin ich ziemlich hin- und hergerissen. Eigentlich ist es nur eine etwas schlechter gemachte Kopie des Orginals, andererseits hat der Film auch einen gewissen Charme und ist für einen Filmabend durchaus geeignet. Er zeigt auf jeden Fall einige gute Ansätze, aber ihm fehlt die gewisse Dichte. Da er mich letztendlich aber dennoch unterhalten hat, kann ich ihm doch ein "gar nicht mal so schlecht" geben. 3 von 5 Sterne.

2. April 2009

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Bis vor kurzem wusste ich nicht, dass es überhaupt eine Fortsetzung zum Überraschungsfilm mit Ashton Kutcher gab, jetzt musste ich den dritten Teil miterleben.

Jemand meinte wohl, der Film sei so gut und man könnte ihn "Offenbarung" taufen. Naja, eine Offenbarung ist er nicht gerade. Obwohl, Butterfly Effect 3 offenbart Langeweile, eine heiße Sexszene nach einer Viertelstunde und wie es sich für einen Direct-to-DVD B-Movie gehört, viel sinnloses Blut.

Ein Typ, für den man sich nicht interessiert, springt also durch die Zeit um einen Serienkiller zu fassen, den er offenbar erschaffen hat. Leider habe ich den zweiten Teil nicht gesehen, also weiß ich nicht, welche Regeln dieser Film aufgestellt hat, aber hier ist es offenbar einigen Leuten bekannt, dass es solche Fähigkeiten gibt und Ashton Kutcher war wohl auch nicht der einzige, der das konnte. Der Zeitsprung kann per Gedankenkraft durchgeführt werden.

Es ist schon bitter für einen Film, sich selbst Regeln aufzuerlegen, die man selbst nicht einhält. Und so plättschert der Film von einer Sinnlosigkeit zur anderen bis zum nach 10 Minuten offensichtlichen Ende. Während dieser Zeit erhält man keinen Hinweis auf den Killer, so dass man selbst miträtseln könnte. Auf der anderen Seite ist es am Ende so klar, da einfach alle anderen Charaktere bis dahin gemetzelt wurden.

Der Hauptcharakter weiß auch mit seiner Fähigkeit nichts anzufangen und sollte sich mal vorher mit Zeitreisen und Science Fiction beschäftigen. Sorry, aber wenn das Risiko etwas zu ändern so groß ist, dass so viel verändert wird, dann reise ich doch nicht zum ersten Mord, sondern zum letzten, identifiziere den Täter und reise dann an den Anfang. Nicht andersherum, so dass ich nie wieder zum Anfang kann, da man nicht zweimal zur gleichen Stelle kann. Aber das ist wieder nur so eine Regel, die der Film gerne bricht.

Es ist auch interessant, wie wenig sich doch ändert, wenn man Dinge ändert, die 10 Jahre zurückliegen. Wenn die Veränderung eines Flügelschlags eines Schmetterlings in Brasilien einen Tornado in den USA hervorrufen könnte, dann kann doch die Veränderung eines Mordes vor 10 Jahren doch mal dazu führen, dass Charaktere woanders wohnen.

Butterfly Effect 3: Revelations ist ein Film, den die Welt nicht braucht, aber ich kann mir sogar vorstellen, dass er einigen Leuten gefällt. Bei mir hat es nicht gerreicht.

1 von 5 Sterne.