In den letzten Wochen habe ich die aktuelle Doctor Who Serie geschaut. Der titelgebende Doctor ist ein Timelord, ein Außerirdischer vom Planeten Gallifrey, der mit seinem Schiff (die Tardis) durch Zeit und Raum reist und Abenteuer erlebt. Meist hat er dabei einen menschlichen Begleiter, wodurch viele Geschichten auf der Erde spielen oder sich um die Menschheit drehen.
Die Serie kommt von der Insel und es gibt sie seit 1963. Wenn der Schauspieler des Doktors wechselt, wird das in die Serie eingearbeitet. Jedes Mal, wenn der Doktor im Sterben liegt, wechselt er in eine neue Form, um dem Tod zu entkommen. Diese Regeneration klappt der Legende nach 12 mal und dann stirbt ein Timelord dauerhauft. Der Doktor ist momentan in seiner 11. Form, hat sich also bereits 10 mal regeneriert.
Ende der 80er Jahre wurde die Serie abgesetzt und 2005 neu ins Leben gerufen und genau da bin ich eingestiegen. Seitdem gibt es 6 Staffeln, die ich bald durch habe, bzw. verschlungen. Denn die moderne Auflage von Doctor Who ist einfach nur Science Fiction vom Feinsten.
Die Geschichten sind frisch und die Möglichkeit von Zeitreisen bietet unendlich Möglichkeiten für neuen Stoff. Vor allem weil das Zeitreise-Konzept hier so gut behandelt wird: Kein Bewahren der Zeitlinie, kein Versteckspiel und keine moralischen Bedenken. Es gibt eine bestimmte Zeitlinie, die so oder so passiert. Zeit kann umgeschrieben werden, aber es gibt fixe Punkte in der Zeit (Kriege, Naturkatastrophen, etc.), die nicht geändert werden können. Der Doctor hat nur eine Regel: Nicht zurück in die eigene Vergangenheit oder der seiner Begleiter.
Der Charakter des Doktors ist verrückt, liebenswert aber dennoch hoch kompetent immer wieder die Welt zuretten. Doctor Who mischt großartige Stories mit Comedy und der nötigen Portion Ernsthaftigkeit. Dabei schaffen es die Autoren immer gutes Material zu liefern, dass die übergreifende Staffel-Handlung voranbringt und den inneren Science-Fiction-Fanboy zufrieden stellt.
Man merkt es schon: Ich bin begeistert von Doctor Who. Auch wenn man die Geschichten alle schon kennt, Doctor Who schafft es, sie auf immer eine andere Weise zu erzählen und es interessant zu halten. Es macht süchtig und ich weiß gar nicht so recht, was ich machen soll, wenn ich die 6. Staffel durch hab. Der aktuelle Feind: Eine Alien-Rasse, die die Erde schon seit hunderten Jahren bevölkert und sofort vergessen wird, wenn man sie aus den Augen verliert. Wie genial ist das denn? Wie besiegt man so einen Feind?
Doctor Who ist so schnell zur Lieblingsserie geworden, dass es weh tun wird, wenn ich bald auf neue Folgen warten muss.
Die Serie kommt von der Insel und es gibt sie seit 1963. Wenn der Schauspieler des Doktors wechselt, wird das in die Serie eingearbeitet. Jedes Mal, wenn der Doktor im Sterben liegt, wechselt er in eine neue Form, um dem Tod zu entkommen. Diese Regeneration klappt der Legende nach 12 mal und dann stirbt ein Timelord dauerhauft. Der Doktor ist momentan in seiner 11. Form, hat sich also bereits 10 mal regeneriert.
Ende der 80er Jahre wurde die Serie abgesetzt und 2005 neu ins Leben gerufen und genau da bin ich eingestiegen. Seitdem gibt es 6 Staffeln, die ich bald durch habe, bzw. verschlungen. Denn die moderne Auflage von Doctor Who ist einfach nur Science Fiction vom Feinsten.
Die Geschichten sind frisch und die Möglichkeit von Zeitreisen bietet unendlich Möglichkeiten für neuen Stoff. Vor allem weil das Zeitreise-Konzept hier so gut behandelt wird: Kein Bewahren der Zeitlinie, kein Versteckspiel und keine moralischen Bedenken. Es gibt eine bestimmte Zeitlinie, die so oder so passiert. Zeit kann umgeschrieben werden, aber es gibt fixe Punkte in der Zeit (Kriege, Naturkatastrophen, etc.), die nicht geändert werden können. Der Doctor hat nur eine Regel: Nicht zurück in die eigene Vergangenheit oder der seiner Begleiter.
Der Charakter des Doktors ist verrückt, liebenswert aber dennoch hoch kompetent immer wieder die Welt zuretten. Doctor Who mischt großartige Stories mit Comedy und der nötigen Portion Ernsthaftigkeit. Dabei schaffen es die Autoren immer gutes Material zu liefern, dass die übergreifende Staffel-Handlung voranbringt und den inneren Science-Fiction-Fanboy zufrieden stellt.
Man merkt es schon: Ich bin begeistert von Doctor Who. Auch wenn man die Geschichten alle schon kennt, Doctor Who schafft es, sie auf immer eine andere Weise zu erzählen und es interessant zu halten. Es macht süchtig und ich weiß gar nicht so recht, was ich machen soll, wenn ich die 6. Staffel durch hab. Der aktuelle Feind: Eine Alien-Rasse, die die Erde schon seit hunderten Jahren bevölkert und sofort vergessen wird, wenn man sie aus den Augen verliert. Wie genial ist das denn? Wie besiegt man so einen Feind?
Doctor Who ist so schnell zur Lieblingsserie geworden, dass es weh tun wird, wenn ich bald auf neue Folgen warten muss.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen