Also, die GEMA verdient an Leermedien. Das ist klar. Rohlinge, Sticks etc. Sogar an PCs mit leerer Festplatte. Vorher einheitlicher Tarif, bald nach Größe gestaffelt. Für USB-Sticks über 4 GB sinds etwa 1,50 € und für Speicherkarten über 4 GB sinds etwa 2 €. Ist alles schon im Verkaufspreis drin. Der Stick für 5 € kostet halt vielleicht bald 6,50 €.
Wer kauft auch heutzutage schon was kleineres? Das ist wieder die Masche Generalverdacht. Ich könnte ja Musik draufspielen, also darf ich schonmal löhnen. Aber die Realität ist: Ich mach auf Speicherkarten Fotos und USB-Sticks mal um ein paar Dokumente hin und her zu schieben. Aber hab halt schon mal bezahlt.
So, ich hab also schon für eine Leistung bezahlt, die mir verboten werden soll? Denn die gleichen Leute, die wollen dass ich dafür brav bezahle, wollen mir meine Privatkopie verbieten.
Soll ich also für was bezahlen, was ich dann gar nicht darf? DAFUQ??
Eigentlich wollte ich aufhören, Links zur Debatte zu posten, aber die Artikel sind einfach zu interessant. Zur fünften Runde mit interessanten Links zum Urheberrecht gibt es ein paar Blogposts:
Da gibt es Leute, die wollen das Urheberrecht abschaffen. Andere Menschen setzen diese Leute mit der Piratenpartei gleich. Einige dieser anderen Menschen bezeichnen sich als DIE Urheber. Wiederum andere Menschen sind auch Urheber, aber eben nicht DIE Urheber. Und diese wiederum anderen Menschen wollen das Urheberrecht reformieren, nicht abschaffen.
Geistiges Eigentum ist hohes Gut...
Trotzdem ist einiges falsch. Es ist sicher nicht richtig, das Urheberrecht zu beschießen, aber es ist auch nicht richtig mit purem Aktionismus darauf zu reagieren. Dass da Charlotte Roche als Aushängeschild genutzt wird, war ja wohl mal klar. Sie kann ja sonst nix und braucht die Kohle!
HE CHARLOTTE. ICH HABE DEIN BUCH ALS HÖRBUCH HERUNTERGELADEN UND ES IST SCHEISSE!! BIS AUF DIE SELBSTMORDGESCHICHTE DER MUTTER IST DER REST NUR POSTPUBERTÄRER DRECK! WÄRE ES GUT GEWESEN, HÄTTE ICH ES MIR HINTERHER ALS BUCH GEKAUFT. DA DU ABER NUR SCHUND SCHREIBST, LIEBE CHARLOTTE, WERDE ICH DIR DAFÜR KEIN GELD BEZAHLEN. WARUM SOLLTE ICH FÜR ETWAS GELD BEZAHLEN, WAS MIR NICHT GEFÄLLT? Das ist keine Gier und kein Geiz, denn ich will einfach nur für das bezahlen was mir gefällt und was ich vorher getestet hab.
Es gibt Leute, die nicht merken, dass die Welt sich weiterdreht und sich dabei verändert. Während es immer neue Wege gibt, Werke zu veröffentlichen, bleibt das Gesetz, das diese Werke schützt das gleiche von 1965. Jedes trottelige Gesetz, bei dem Menschen abgezockt werden oder bei dem es darum geht Freiheiten einzuschränken, wird reformiert. Aber da wo es Geld zu verdienen gibt, wo Lobbyarbeit getan wird, da soll sich nichts ändern. Toll.
1965 IST JEDER KÄFER GEFAHREN, HAT GRAS GERAUCHT UND FAND ES COOL MIT REGENBOGENFARBEN RUMZULAUFEN!! WIR LEBEN IM JAHR 2012!
Warum kann man nicht einfach lernen, dass man auch anders sein Geld verdienen kann? Band streamen mittlerweile ihre kompletten Alben ins Netz. Die Ärzte stellen alle Songs der neuen Platte samt Video auf Youtube. Gefällt mir die Musik, kaufe ich sie.
Ich sage: Leute die sich gegen so etwas wehren, die nie nach vorne schauen und für die am liebsten alles so bleibt wie es ist, haben Angst. Angst davor, dass die Scheiße, mit der sie Kohle scheffeln, nicht mehr gekauft wird. Weil sie wohl nichts können und dann arbeiten müssten.
Ich kann halt nicht schreiben, wie gern ich mir den Fingern in den Po stecke, und erwarten, dass jeder Affe Applaus klatscht. So funktioniert die Welt einfach nicht mehr.
Das Problem was ich mit dem Text von Eigner habe ist, dass er auch mal wieder zu einseitig ist. Brav dem Label den Arsch küssen und die GEMA loben. So wird Lobbyarbeit gemacht und die Leute vom Standpunkt der Industrie überzeugt.
Was Eigner aber nicht bedenkt ist, wieviele Leute denn wohl auf den Konzerten stehen und die Texte mitbrüllen, die sich die Songs vorher kostenlos angehört haben. Es gibt nämlich tatsächlich Leute, die für gute Musik trotzdem Geld bezahlen, auch wenn sie sich die Alben nicht kaufen. Hier wird wieder jeder kriminalisiert, der downloaded. Dass sich die Leute dann aber trotzdem Konzerte anschauen oder Alben kaufen, wird nicht genannt.
Ich hätte zum Beispiel nie Phrasenmäher kennengelernt, wenn ich das erste Album nicht runtergeladen hätte. Mittlerweile hab ich es mir gekauft. Dazu drei weitere Alben und 7 oder 8 Konzertbesuche. Und das wäre ohne downloaden nicht drin gewesen.
Im Forum von SPON wird auch schon heftig über den Artikel diskutiert. Und das ist gut so, denn die Diskussion muss weiter gehen.
Das Endergebnis ist nicht die Welt und sollte jeden, der gute Musik und Bands schätzt aufhorchen lassen. Allerdings kommt mir das in einigen Fällen ziemlich pessimistisch gerechnet vor, gerade bei der Konzert-Rechnung. Das wird auch in den Kommentaren vom Video ziemlich kontrovers diskutiert. Bei allem was man da sieht: Das ist eine Infografik, wie der Name schon sagt. Das bedeutet, dass es nur darum geht, Daten zu verdeutlichen. Wie die Daten erhoben worden, wo sie herkommen und ob sie mit statistischen Mitteln enstanden, spielt keine Rolle.
Wie immer wird auch die Rolle der GEMA. Wobei es auch im Video klar sein sollte, dass die Musiker eine Verwertung ihrer Musik und Rechte brauchen, sei es durch die GEMA oder was anderes. Wobei ich mich schon frage: Wenn eine Band pro verkaufte CD einen Beitrag an die GEMA abgeben muss, aber nicht oft irgendwo gespielt wird, bedeutet das dann, dass eine Mitgliedschaft in der GEMA ein Minusgeschäft sein könnte? Das ist doch für kleinere Bands schon ziemlich relevant.
Aber abgesehen davon, wollte ich es nicht wieder in die typische Diskussion verfallen lassen. Es verdeutlicht halt nur, dass selbst Top20-Musiker hart arbeiten müssen und unterm Strich nicht unbedingt viel übrigbleibt.
Was mir beim Video eher spanisch vorkommt: Die fiktive Band erwirtschaftet mit ihren CDs 1000 Euro mehr als mit Liveauftritten (37000 zu 36000). Und das glaube ich irgendwie nicht. Schon lange gilt die Faustregel, wenn man seine Lieblingsband supporten will und sich entscheiden muss, dann sollte man eher zum Liveauftritt gehen, weil halt mehr rumkommt für die Musiker.
Das Ganze hat ja Dieter Bohlen schon 2007 beim Kerner vorgerechnet:
Ladet die Musik runter, kauft die CDs der Künstler, die ihr toll findet, geht zu Konzerten von Musikern, die ihr gut findet. Konzerte machen sowieso mehr Spaß. Und versucht, das Geld vor allem an allen Konzernen, Labels und Gesellschaften vorbei direkt beim Künstler abzuladen. Da wo es hingehört! So verdienen Musiker in der nächsten Infografik vielleicht auch ein bisschen mehr.
Die Grünen in der Frankfurter Rundschau fordern die Kulturflatrate (und haben dabei auch noch ein paar gute Anmerkungen zu aktuellen Debatte).
"Erfahrungsbericht" in der FAZ, der "Künstlern" rät, sich nicht mit der Debatte auseinanderzusetzen, sondern mit denjenigen, von denen sie das Geld bekommen (Pro-Tipp: Musiker bekommen das Geld nicht vom Konsumenten, sondern vom Label).
Volker Strübing vom Schnipselfriedhof möchte, dass die Piraten sich selbst ficken, aber nicht ihn. Ich stimme mir der ersten Hälfte seines Textes gerne zu, aber wenn ihm nach der fünften These die Argumente ausgehen, wird es langweilig.
Und dann kam das Urteil für die GEMA. Tausend Links könnte ich posten, aber ich bleibe hier beim Kommentar von René auf Nerdcore und die zugehörigen Kommentare. Vor allem, weil ich ihm zustimme. Youtube in Deutschland abschalten. Es macht einfach keinen Sinn mehr. Deutschland hat neue Medien einfach nicht verdient. Dabei geht's gar nicht darum, wer da im Recht ist, sondern wie Gesetzgeber und die Bevölkerung mit der ganzen Sache umgehen. Trauriges Deutschland, schalte das Internet ab.
Der Musikpartisane hat die 7 Lieder, die von Youtube gelöscht werden müsssen, gemashed. Gibts auf Soundcloud... und natürlich auch (NOCH) auf Youtube:
Im folgenden Video beweist Dieter Nuhr, dass er ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG HAT. So viele Lügen hab ich noch nie auf einmal gehört. Jemand, der sich so wenig mit einem Thema auseinandersetzt, sollte darüber auch keine Satire machen dürfen.
Und genau wegen solchen Videos verhärten sich die Fronten und es geht nicht voran.
Ich zitiere mal die zwei Punkte, die den Autor an den Aktionen von Regener und Tatort-Autoren stören:
Es gibt zwei Dinge, die mich daran stören.
Zum einen die Hysterie. In den beiden oben geschilderten Szenarien steckt der gleiche Denkfehler wie in den bunten Zukunftsbildern aus den 50er Jahren, auf denen wir im Jahr 2000 in atombetriebenen Flugautos herumkurven. Man beobachtet eine Entwicklung, verlängert sie in die Zukunft und gerät in in Panik. Das ist so, als säße ich auf dem Beifahrersitz eines Autos, das an der Ampel losfährt, würde den Tacho beobachten und sagen: Verdammt, jetzt haben wir schon in sieben Sekunden von null auf fünfzig beschleunigt, wenn das so weitergeht, werden wir demnächst die Schallmauer durchbrechen, da sollte ich jetzt besser mal dem Fahrer laut schreiend ins Steuer greifen und den Wagen gegen die nächste Wand lenken.
Und zum anderen: Alle reden immer nur von den anderen. Niemand redet von sich selber. Aber wenn man herausfinden will, wie Menschen funktionieren, ist es meistens genau die richtige Strategie, von sich auf andere zu schließen. Diese Lücke würde ich also gern schließen und ein wenig von mir selber reden. Ich werde dann zur Antwort bekommen: Du bist da aber ein Ausnahme. Und ich werde erwidern: Nein, ich bin keine Ausnahme.
Hier also mein Leben als Produzent und Konsument urheberrechtlich geschützter Werke. Ich gehe davon aus, daß es den meisten anderen ungefähr ähnlich geht. Und hinterher will ich wissen, was von der Hysterie übrig bleibt.
Dabei erfassen die SPON-Artikel natürlich nur die Oberfläche, verlinken aber gleich weitere schöne Artikel zum Thema (Sehr brav!). Als Einstiegspunkt sehr gut geeignet. Von da an gleich weiter hangeln.
Was in dieser Debatte aber Autoren zu suchen haben, die sowieso von Gebühren finanziert werden, die jeder bezahlen MUSS, wird mir nicht so ganz klar. Dafür, dass ich für jeden Tatort zahlen muss, aber nicht jeden Tatort im Netz und in den Mediatheken ansehen darf, ist das schon ziemlich schwach, einfach mal die liebe Netzgemeinde an den Pranger zu stellen. Buh.
Zurück zum GEMA: unten noch der Aufreger von Sven Regener, dem wir alle ins Gesicht pinkeln...
Irgendwie seltsam.. je mehr man sich in ein Thema hineinliest und sich damit beschäftigt, desto mehr zweifelt man an der ganzen Sachen.
Das ist in etwa so wie mit Wörtern in der deutschen Sprache. Wenn man zum Beispiel das Wort "Morgen" dreißig mal hintereinander sagt, kommt es einem auch komisch vor. Man fragt sich, woher der Klang kommt, welche Geschichte hinter dem Wort steht und wer zur Hölle sich das vor Drölftausend Jahren ausgedacht hat.
Genauso fühle ich mich gerade beim ganzen Web vs. GEMA Quatsch. Es ist schnurzpiep, wer böse ist. Fakt ist letztendlich: Künstler sind bei dem Verein nicht ohne Grund, vor allem die, die von ihrer Kunst leben müssen. Ich vertrete zwar die Ansicht, dass Kunst überall entstehen kann und dass es keine Berufskünstler geben muss, aber trotzdem kann man ja aus allem einen Beruf machen. Und Leute, die Musik als Beruf haben, müssen eben bezahlt werden.
Da rede ich gar nicht von Bands oder Solofutzis, die durch Live-Auftritte sowieso mehr als genug scheffeln, sondern eher von Komponisten oder Autoren. Was verdient denn schon der Songwriter von Justin Bieber, wenn der Zwerg irgendwo auftritt? Genau dafür ist's ja gut, dass es einen Verein gibt, der dem armen geknechteten Schreiberling auch was abdrückt.
Ob das jetzt bei Youtube gerechtfertigt ist oder nicht, Diskussionen darum wird's immer geben. Eine Medaillie mit zwei Seiten.. und genauso muss man das auch betrachten. Deswegen sollten wir mal alle von unserem purem Anti-GEMA-Quatsch runterkommen, dürfen dabei aber nicht vergessen, dass der GEMA-Verein dieses Jahr 65 Jahre alt wird und definitiv eine Generalüberholung braucht.
Anyways, der Krieg geht natürlich weiter und ich werde imemr mal ein paar Links dazu posten.
Anonymous vs. GEMA, das ewige Thema. Aber hinter der GEMA stehen auch Komponisten, die von ihrem Beruf leben müssen. Darum gibt es die GEMA ja überhaupt. Um deren geistiges Eigentum zu schützen und die Nutzung dessen zu lizensieren. Bei backstage gibt es einen ganz interessanten Artikel zu dem Thema, bei dem sich nun auch die Komponisten äußern.
Hier die Drohung von Anonymous:
Hier die Antwort von den Komponisten, von denen szenefremde Leute (wie ich) vielleicht nur Helmut Zerlett kennen:
Das Problem, was ich mit der Antwort habe: Die Leute hinter Anonymous werden von den Rednern als dumm, dreist und als Trottel hingestellt. Zwischendurch vermutet sogar einer, dass da Google dahinter steht und alle sind nur ungemein ungehalten. Das macht das Video genau so doof wie die Drohung von Anonymous selbst.
Das ist ja, wie in ein Wespennest zu stechen. Einen aggressiven Hund macht man doch auch nicht aggressiver. Statt sachlich zu erklären und seinen Standpunkt mit Argumenten zu untermauern wird von beiden Seiten eine Hau-Drauf-Strategie gefahren. Genausogut könnte man von dem Video meinen, dass da nicht Musiker nach ihrer Meinung gefragt werden, sondern ein ganz bestimmter Grundton kommuniziert werden soll. Der letzte Sprecher im Komponistenvideo bringt es wenigstens einigermaßen auf den Punkt.
Ich will gar nicht in die Tiefe tauchen und das Thema zum millionsten Mal aufwälzen, ich finde es nur befremdlich, dass man sich irgendwie genötigt fühlt so ein Video zu machen. Anonymous wird von den Komponisten vorgeworfen, dass sie die Materie nicht kennen würden, aber kennen die Komponisten die Forderungen von Anonymous, außer das, was sie da im Video gesehen haben?? Die Komponisten reagieren auf ein einziges Video ohne sich damit weiter zu beschäftigen und dann kommt halt so eine Antwort dabei raus.
Ich bin mittlerweile ziemlich neutral in der Sache, weil je mehr man sich damit beschäftigt, um so mehr dreht sich einem der Kopf. Ich finde es wichtig, dass Musiker und Künstler von ihrem Beruf leben können und entsprechend bezahlt werden. Gesperrte Videos auf Youtube sind mir egal, weil ich doch sowieso an das Zeug komme, würde ich es wirklich wollen. Wenn ein Künstler aber von sich aus ein Video auf Youtube stellt, dann sollte es doch wohl nicht gesperrt werden, weil er ja anscheinend will, dass es gesehen wird und anscheinend keine Bezahlung dafür erwartet.
Das Problem ist doch einfach die veränderte Welt. Ich möchte entscheiden: Wann, wo und wie konsumiere ich Kultur. Gibt es diese Möglichkeit, dann zahle ich dafür. Mit Freuden. Und wenn es diese Möglichkeit nicht gibt, dann schaffe ich sie mir. Das haben wir dem Internet zu verdanken.
Und es geht noch weiter: Das Problem gab es auch gestern schon im Artikel Netzkinder. Ich konsumiere täglich Musik, Filme, Serien und andere Werke, wofür ich auch bezahle. Das ist Teil meiner Erinnerung und meine Erinnerung daraf ich jetzt nicht teilen, weil das Youtube-Video, was ich meinen Freunden zeige, gesperrt ist? Das verstehe ich nicht.
Wir leben in einer Welt, die sich so schnell geändert hat, dass neue Systeme einfach auf den alten gewachsen sind. Wenn man diese jetzt miteinander verknüpfen will, gibt es Reibereien. Ich kann das Problem nicht lösen und ich kann mit meinem Standpunkt nicht weiterkommen, weil jegliche Debatte durch festgefahrene Sichtweisen und einfacher Abweisung zerstört wird. Es muss ein neues System geben, aber das ist ja bei vielen Dingen so. Die Diskussion tobt. Ich kann auch weiter nicht viel dazu sagen, weil ich ja eh nur Konsument bin und die inneren Mechanismen der GEMA nicht kenne. Aber die Diskussion verfolge ich gespannt. Bei den Videos, beim Artikel (die Kommentare sind hier wirklich konstruktiv und lesenswert). Überall.
GEMA ist nicht böse. Youtube ist nicht böse. Am Ende wollen doch alle nur auf unseren Schultern Geld verdienen, aber da müsst ihr euch schon einigen. Die Labels wollen Youtube, die GEMA will Youtube, die Künstler wollen Youtube. Aber die Künstler müssen auch leben. Macht was draus.
Und das alles wegen ein paar gesperrten Videos.. Buhu..