Und schon wieder Bäm! Eine bunte Knutschkugel grüßt mich und brüllt "... holt mich hier raus!" und ich würde so gern einfach nur drauf einschlagen. Wut macht sich breit und trotzdem die Ohnmacht bzw. will man Stefan Raab nicht mit beim Verlieren zuschauen.
Also wieder Dschungelcamp.. oder auch "unbissige, billige Platitüden von Moderatoren, die Zuschauer schüren sollen, aber keine einzige Emotion in mir hervorrufen". Aber so geht es schon los. Scripted Reality nennt man das, wenn alle sofort über ihre Probleme sprechen: Rainer über die Kommune, Indira über ihre USA-Probleme, Eva über den Tod ihrer Schwester. Und alle suchen die Schuld bei jemand anderen. Die Rassisten waren'S. Besser als jedes Drehbuch... NICHT. Denn es klingt genau nach Drehbuch. Solche Gespräche entstehen... und passieren nicht einfach so aus dem Nichts. Passend dazu wurden die größten Zicken zum Abenteuer gebracht und versagten. Ist ja logisch, denn Zusammenarbeit ist diesen Leuten fremd.
Einzig der chillige Langhans bildet eine willkommene Ausnahme. Mit der Ruhe, die er ausstrahlt würde er selbst Daniela Katzenberger aushalten. Da hilft der ständige Cut zu den Moderatoren nicht, die immer wieder versuchen ihn mit dämlichen Sprüchen aus der Ruhe zu bringen. Nervig. Und am Ende sollen die Kakerlaken zurück in die Box kommen, wird versprochen... Kommen sie aber nicht. Innerhalb von 10 Minuten sich selbst belogen. Grandios.
Weiter im Script: Eine Frau macht einem Kerl die Hose zu. Sexmusik wird gespielt. Klasse, immer weiter so. Und bitte erwähnt jede Folge noch, dass "Zack die Bohne" nicht von dem einem Möchtegern, sondern von dem anderen ist.
Gestern meinte ich, dass die "Stars" Menschen seien, wie du und ich. Heute weiß ich es besser. Es sind Pappmaschees, die für billige Witze herhalten müssen und Schatten ihrer Vergangenheit. Denn über mehr können sie nicht reden. Sie haben keine eigene Seele, denn wer nur in der Vergangenheit lebt, gehört selbst dazu. Es gibt nichts über diese Menschen, was man nicht schon aus den ganzen Fernsehsendungen oder Tratschmagazinen weiß. Von daher sind sie auch nicht interessant oder erwähnenswert. Was will man schon Neues über sie erfahren. Zack die Bohne, das Dschungelcamp ist eine Farce, denn nicht nur die Geschehnisse sind Fake, sondern auch die Charaktere. Leere Hüllen, die danach gänzlich verschwinden. Hoffentlich.
Nur einer ist Realist. Rainer Langhans sagt: "Das ist hier alles Kinderkram." Wie Recht er doch hat...
Also wieder Dschungelcamp.. oder auch "unbissige, billige Platitüden von Moderatoren, die Zuschauer schüren sollen, aber keine einzige Emotion in mir hervorrufen". Aber so geht es schon los. Scripted Reality nennt man das, wenn alle sofort über ihre Probleme sprechen: Rainer über die Kommune, Indira über ihre USA-Probleme, Eva über den Tod ihrer Schwester. Und alle suchen die Schuld bei jemand anderen. Die Rassisten waren'S. Besser als jedes Drehbuch... NICHT. Denn es klingt genau nach Drehbuch. Solche Gespräche entstehen... und passieren nicht einfach so aus dem Nichts. Passend dazu wurden die größten Zicken zum Abenteuer gebracht und versagten. Ist ja logisch, denn Zusammenarbeit ist diesen Leuten fremd.
Einzig der chillige Langhans bildet eine willkommene Ausnahme. Mit der Ruhe, die er ausstrahlt würde er selbst Daniela Katzenberger aushalten. Da hilft der ständige Cut zu den Moderatoren nicht, die immer wieder versuchen ihn mit dämlichen Sprüchen aus der Ruhe zu bringen. Nervig. Und am Ende sollen die Kakerlaken zurück in die Box kommen, wird versprochen... Kommen sie aber nicht. Innerhalb von 10 Minuten sich selbst belogen. Grandios.
Weiter im Script: Eine Frau macht einem Kerl die Hose zu. Sexmusik wird gespielt. Klasse, immer weiter so. Und bitte erwähnt jede Folge noch, dass "Zack die Bohne" nicht von dem einem Möchtegern, sondern von dem anderen ist.
Gestern meinte ich, dass die "Stars" Menschen seien, wie du und ich. Heute weiß ich es besser. Es sind Pappmaschees, die für billige Witze herhalten müssen und Schatten ihrer Vergangenheit. Denn über mehr können sie nicht reden. Sie haben keine eigene Seele, denn wer nur in der Vergangenheit lebt, gehört selbst dazu. Es gibt nichts über diese Menschen, was man nicht schon aus den ganzen Fernsehsendungen oder Tratschmagazinen weiß. Von daher sind sie auch nicht interessant oder erwähnenswert. Was will man schon Neues über sie erfahren. Zack die Bohne, das Dschungelcamp ist eine Farce, denn nicht nur die Geschehnisse sind Fake, sondern auch die Charaktere. Leere Hüllen, die danach gänzlich verschwinden. Hoffentlich.
Nur einer ist Realist. Rainer Langhans sagt: "Das ist hier alles Kinderkram." Wie Recht er doch hat...
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