Irgendwie sollte ich aufhören nach um 1 Uhr nachts Filme zu schauen. Letzte Woche Mission:Impossible 2, diese Woche Die Regeln des Spiels (Rules of Attraction) und Annapolis. Die Filme haben alle etwas gemeinsam: Aufgrund meiner geistigen Umnachtung fand ich sie alle ganz gut, aber die Kritiken haben sie zerfetzt. Und sie liefen auf Pro 7.
Nun, zur Verteidigung gibt es für jeden der Filme 1-2 gute Argumente.
Mission:Impossible 2: John Woo kann tatsächlich Filme machen und Tom Cruise hat immer noch Starpotential.
Annapolis: James Franco ist ein richtig guter Schauspieler (die Spider-Man-Filme zählen da aber nicht so ganz rein)
Die Regeln des Spiels: Es ist einfach traumhaft, wie Ian Sommerhalder James van der Beek anmacht.
Aber sonst?
Ich weiß nicht so recht. Über Mission Impossible 2 hab ich mich schon immer lustig gemacht. Die Handlung ist simpel und wie die Handlanger und Redshirts hier weggepustet werden ist nicht mehr feierlich. Ich besitze auch tatsächlich Teil 1 und Teil 3 der Filme um Ethan Hunt auf DVD und den zweiten hab ich gekonnt ignoriert. Annapolis ist dieser typisch-klischeehafte Quatsch um einen jungen, engstirnigen Mann mit Familienproblemen, der zum Militär geht, die Regeln bricht und am Ende das Mädchen und die Ehre bekommt. Und Die Regeln des Spiels ist eigentlich nur ziemlich abgedreht.
Was hält mich trotzdem bei der Stange, diese Streifen trotzdem zu verfolgen? Schlecht hin, schlecht her?
Ganz einfach: Ich mag Filme. Ich mag Geschichten. Ich mag Charaktere mit Problemen, die mit anderen, mit sich selbst und mit dem Leben nicht klarkommen, aber sich während eines Filmes entwickeln. Ich mag gutgeschriebene Dialoge und gute Schauspieler. Ich mag es, wie es mich fesselt und wie man trotz Desinteresse und Müdigkeit doch dabei bleibt um zu sehen, was als nächstes passiert.
Deswegen ist auch der Sonntagnachmittag von Pro7 Gift gewesen. Nicht noch ein Teenie-Film, Mädchen, Mädchen und Mädchen, Mädchen 2. Alles voll gequirlter Müll und doch... Meh. Zusammen mit Kino am Samstag war das wohl ein richtiges Filmwochenende...
Nun, zur Verteidigung gibt es für jeden der Filme 1-2 gute Argumente.
Mission:Impossible 2: John Woo kann tatsächlich Filme machen und Tom Cruise hat immer noch Starpotential.
Annapolis: James Franco ist ein richtig guter Schauspieler (die Spider-Man-Filme zählen da aber nicht so ganz rein)
Die Regeln des Spiels: Es ist einfach traumhaft, wie Ian Sommerhalder James van der Beek anmacht.
Aber sonst?
Ich weiß nicht so recht. Über Mission Impossible 2 hab ich mich schon immer lustig gemacht. Die Handlung ist simpel und wie die Handlanger und Redshirts hier weggepustet werden ist nicht mehr feierlich. Ich besitze auch tatsächlich Teil 1 und Teil 3 der Filme um Ethan Hunt auf DVD und den zweiten hab ich gekonnt ignoriert. Annapolis ist dieser typisch-klischeehafte Quatsch um einen jungen, engstirnigen Mann mit Familienproblemen, der zum Militär geht, die Regeln bricht und am Ende das Mädchen und die Ehre bekommt. Und Die Regeln des Spiels ist eigentlich nur ziemlich abgedreht.
Was hält mich trotzdem bei der Stange, diese Streifen trotzdem zu verfolgen? Schlecht hin, schlecht her?
Ganz einfach: Ich mag Filme. Ich mag Geschichten. Ich mag Charaktere mit Problemen, die mit anderen, mit sich selbst und mit dem Leben nicht klarkommen, aber sich während eines Filmes entwickeln. Ich mag gutgeschriebene Dialoge und gute Schauspieler. Ich mag es, wie es mich fesselt und wie man trotz Desinteresse und Müdigkeit doch dabei bleibt um zu sehen, was als nächstes passiert.
Deswegen ist auch der Sonntagnachmittag von Pro7 Gift gewesen. Nicht noch ein Teenie-Film, Mädchen, Mädchen und Mädchen, Mädchen 2. Alles voll gequirlter Müll und doch... Meh. Zusammen mit Kino am Samstag war das wohl ein richtiges Filmwochenende...
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