Ich habe nachgelassen. Die Wohnungssuche war doch anstrengender als erwartet, aber das war meine eigene Schuld. Ich hatte mir zu viel aufgeladen in zu kurzer Zeit.
Am Freitag sah ich verrauchte Buden im Industriegebiet und Stress zwischen Mieter und Vormieter am Freitag, den absoluten Traum und eine gemütliche Wohnung für Studenten mit tollem Blick auf die Alb (in die Richtung vom Sonnenaufgang) am Samstag und eine sehr coole und helle Wohnung im Bürogebäude und einen Plattenbau im Ghetto und an der Autobahn und Straßenbahn zugleich.
Ich spreche im zweiten Satz in der Vergangenheit ("Die Wohnungssuche war..."), denn es ist vorbei. Viermal habe ich Selbstauskunft gegeben, mein Leben und meine Finanzen offengelegt, sodass die Verantwortlichen aufgrund meines monatlichen Verdienstes und meiner Vorliebe nach Haustieren entscheiden können. Und gestern erhielt ich 2 Zusagen. Eine für meinen Wunschkandidaten aus den Angeboten vor der Besichtigung und eine für den absoluten Traum vom Samstag.
Ich bin glücklich, erleichtert und geschafft. Das nächste Mal gehe ich sowas anders an. Zu voll war mein Besichtigungsplan, zu viele Eindrücke prasselten auf mich herein, zu viele Kontakte habe ich geknüpft. Aber ich bin rumgekommen, das auf jeden Fall. Auch die Ungewisstheit war nervig. Gerade hat man die Selbstauskunft für eine gute Wohnung ausgefüllt, besichtigt man eine tollere und schon geht das bangen los: Von wo kommt zu erst eine Antwort? Wieviel Zeit kann man sich lassen? Warum machen wir uns im Leben über sowas überhaupt so einen Stress?
Jetzt ist es vorbei. Der Vertrag wird am Samstag unterschrieben. Der Druck ist weg, die Aufregung bleibt. Jetzt heißt es, warten auf Samstag und danach andere Dinge erledigen. Aber mit weniger Stress, das habe ich mir vorgenommen. Und übernächste Woche erstmal in den Urlaub nach Berlin. Bis dahin ist alles unter Dach und Fach und die nächste Herausforderung wartet schon.
Am Freitag sah ich verrauchte Buden im Industriegebiet und Stress zwischen Mieter und Vormieter am Freitag, den absoluten Traum und eine gemütliche Wohnung für Studenten mit tollem Blick auf die Alb (in die Richtung vom Sonnenaufgang) am Samstag und eine sehr coole und helle Wohnung im Bürogebäude und einen Plattenbau im Ghetto und an der Autobahn und Straßenbahn zugleich.
Ich spreche im zweiten Satz in der Vergangenheit ("Die Wohnungssuche war..."), denn es ist vorbei. Viermal habe ich Selbstauskunft gegeben, mein Leben und meine Finanzen offengelegt, sodass die Verantwortlichen aufgrund meines monatlichen Verdienstes und meiner Vorliebe nach Haustieren entscheiden können. Und gestern erhielt ich 2 Zusagen. Eine für meinen Wunschkandidaten aus den Angeboten vor der Besichtigung und eine für den absoluten Traum vom Samstag.
Ich bin glücklich, erleichtert und geschafft. Das nächste Mal gehe ich sowas anders an. Zu voll war mein Besichtigungsplan, zu viele Eindrücke prasselten auf mich herein, zu viele Kontakte habe ich geknüpft. Aber ich bin rumgekommen, das auf jeden Fall. Auch die Ungewisstheit war nervig. Gerade hat man die Selbstauskunft für eine gute Wohnung ausgefüllt, besichtigt man eine tollere und schon geht das bangen los: Von wo kommt zu erst eine Antwort? Wieviel Zeit kann man sich lassen? Warum machen wir uns im Leben über sowas überhaupt so einen Stress?
Jetzt ist es vorbei. Der Vertrag wird am Samstag unterschrieben. Der Druck ist weg, die Aufregung bleibt. Jetzt heißt es, warten auf Samstag und danach andere Dinge erledigen. Aber mit weniger Stress, das habe ich mir vorgenommen. Und übernächste Woche erstmal in den Urlaub nach Berlin. Bis dahin ist alles unter Dach und Fach und die nächste Herausforderung wartet schon.
1 Kommentar:
Glückwunsch!
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