Ich habe Twilight geschaut... Twiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiight... *hach* Endlich kann ich auch mitreden und muss mich nicht mehr zurückhalten.
In Twilight, also dem ersten Teil, passiert eigentlich nicht viel. Mädchen trifft Junge, Junge ist Vampir, Vampir beschützt Mädchen. Handlung gibt es kaum welche, da sich der Film eher auf die Liebesgeschichte konzentriert. Auch die fand ich irgendwie blah und nichtssagend.
Bella geht also an eine neue Schule, freundet sich dort verdächtig schnell mit allen an, außer dem mysteriösen Edward. Der verhält sich seltsam, rettet sie jedoch mit übermenschlichen Kräften vor dem qualvollen Zerquetschungstod. Sie fühlt sich immer stärker zu ihm hingezogen und findet schließlich heraus, dass er ein Vampir ist. Sie lernt seine Familie kennen und ein durchziehender Jägervampir kann sich nicht an ihr sattriechen. Dann muss sie beschützt werden, was acuh schnell über die Bühne geht und dann ist der Streifen schon wieder vorbei. Gnah.
In der Schule muss es gerade zur Massenpubertät gekommen sein oder irgendjemand hat Phermone ausgeschüttet, die den sexuellen Hunger anregt, denn jeder Junge steht auf Bella und jedes Mädel (und wohl auch ein paar Jungs) auf Edward. Als gäbe es nichts anderes. Manchmal wirkt es so, als würden sich alle bald gegenseitig bespringen. Nur Bella und Edward lassen's langsam angehen und bleiben beim Kuss.
Die Definition von Vampir wird auch mal wieder umgeschrieben. Die glitzern jetzt in der Sonne. Das ist auch der Grund, warum Edward manchmal nicht in der Schule ist. Aber als er dann mit Bella zusammen ist, lässt er es sich trotzdem nicht nehmen, mit ihr in der Sonne vor den anderen Mitschülern zu stolzieren. Diesmal ohne Glitzern. Darf ja keiner wissen.
Zugegeben, ich war beim Schauen etwas abgelenkt, trotzdem war der Film irgendwie überhaupt nichts Besonderes. Witzig war der Auftritt von Milchgesicht Taylor Lautner, der im zweiten Teil dann wohl plötzlich doppelt so groß und breit sein wird. Ansonsten tut es mir ein bisschen Leid für Kristen Stewart und Robert Pattinson, die ja gute Schauspieler sein mögen, aber hier absolut nichts zu tun bekommen, außer Fresse zu ziehen und seltsame Blicke auszutauschen. Ich erinnere mich bei Kristen Stewart gerne an Adventureland, aber nun werden beide für immer an diesen Rollen festgelegt und für die nächsten Jahre die Bravo ernähren.
Twilight mag ja ein Phänomen sein, aber ein toller Film ist es nicht. Der Soundtrack ist cool, die Special Effects sind es ganz und gar nicht. Und das Fehlen von einer Handlung zugunsten der Liebesgeschichte macht's auch nicht besser. 1,5 von 5 Sterne.
In Twilight, also dem ersten Teil, passiert eigentlich nicht viel. Mädchen trifft Junge, Junge ist Vampir, Vampir beschützt Mädchen. Handlung gibt es kaum welche, da sich der Film eher auf die Liebesgeschichte konzentriert. Auch die fand ich irgendwie blah und nichtssagend.
Bella geht also an eine neue Schule, freundet sich dort verdächtig schnell mit allen an, außer dem mysteriösen Edward. Der verhält sich seltsam, rettet sie jedoch mit übermenschlichen Kräften vor dem qualvollen Zerquetschungstod. Sie fühlt sich immer stärker zu ihm hingezogen und findet schließlich heraus, dass er ein Vampir ist. Sie lernt seine Familie kennen und ein durchziehender Jägervampir kann sich nicht an ihr sattriechen. Dann muss sie beschützt werden, was acuh schnell über die Bühne geht und dann ist der Streifen schon wieder vorbei. Gnah.
In der Schule muss es gerade zur Massenpubertät gekommen sein oder irgendjemand hat Phermone ausgeschüttet, die den sexuellen Hunger anregt, denn jeder Junge steht auf Bella und jedes Mädel (und wohl auch ein paar Jungs) auf Edward. Als gäbe es nichts anderes. Manchmal wirkt es so, als würden sich alle bald gegenseitig bespringen. Nur Bella und Edward lassen's langsam angehen und bleiben beim Kuss.
Die Definition von Vampir wird auch mal wieder umgeschrieben. Die glitzern jetzt in der Sonne. Das ist auch der Grund, warum Edward manchmal nicht in der Schule ist. Aber als er dann mit Bella zusammen ist, lässt er es sich trotzdem nicht nehmen, mit ihr in der Sonne vor den anderen Mitschülern zu stolzieren. Diesmal ohne Glitzern. Darf ja keiner wissen.
Zugegeben, ich war beim Schauen etwas abgelenkt, trotzdem war der Film irgendwie überhaupt nichts Besonderes. Witzig war der Auftritt von Milchgesicht Taylor Lautner, der im zweiten Teil dann wohl plötzlich doppelt so groß und breit sein wird. Ansonsten tut es mir ein bisschen Leid für Kristen Stewart und Robert Pattinson, die ja gute Schauspieler sein mögen, aber hier absolut nichts zu tun bekommen, außer Fresse zu ziehen und seltsame Blicke auszutauschen. Ich erinnere mich bei Kristen Stewart gerne an Adventureland, aber nun werden beide für immer an diesen Rollen festgelegt und für die nächsten Jahre die Bravo ernähren.
Twilight mag ja ein Phänomen sein, aber ein toller Film ist es nicht. Der Soundtrack ist cool, die Special Effects sind es ganz und gar nicht. Und das Fehlen von einer Handlung zugunsten der Liebesgeschichte macht's auch nicht besser. 1,5 von 5 Sterne.
3 Kommentare:
D:
hmm?
D:!!!
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