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8. Februar 2012

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Liebes Microsoft Word,

wer hat Dich nur so programmiert? Wer hat Dich nur so verkrüppelt? Was soll das?

Ich habe doch nur ein Dokument, welches insgesamt 18 Seiten hat. Darin habe ich zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt hat Seite I-IV, der zweite Abschnitt hat Seite 1-14.

"Gut", denke ich mir, als ich das Dokument drucken will, "ich brauche nur den zweiten Abschnitt, denn die Seiten mit den römischen Zahlen enthalten eh nur Quatsch wie das Titelblatt und Inhaltsverzeichnis." Ich ahnte noch nicht, was auf mich zukam. WAS DU MIR ANTUN WOLLTEST!

Also öffnete ich den Druckdialog, ein mächtiges Werkzeug von Dir. Da kann man allerlei Einstellungen machen. Für meinen Fall reichte ja das Eingabefeld des Seitenbereichs. Doch da fing mein Dilemma schon an: Was gebe ich ein. Der Dialog verlangt Seitenzahlen, aber welche? Die vom Gesamtdokument, also 18? Oder die vom Abschnitt, also 14? Sag es mir, liebes Word.

Ich war mutig und ging von der Gesamtzahl aus, also gab ich Seite "5-18" ein. Fataler Fehler, denn Du drucktest mir nur den zweiten Abschnitt ab Seite 5 aus. Ich hatte nun 10 Seiten, 5 bis 14. Da der Druck sowieso von schlechter Qualität war, entschloss ich mich dazu, das Ganze nochmal komplett zu drucken. Ich gab Dir noch eine Chance.

Ganz siegessicher gab ich beim Drucken nun Seite "1-14" ein. Doch was kam dabei heraus? Was tatest Du mir an? Abschnitt 1 komplett und Abschnitt 2 abgeschnitten, Seiten I-IV und Seiten 1-10. WTF? Wie inkonsitent bist Du denn? Jetzt waren es nicht mehr die Abschnittseiten, sondern die Dokumentseiten, die zählten. Ich hätte wohl den Text in Deinem Druckdialog besser lesen sollen.

"Dabei wird ab dem Anfang des Dokuments oder des Abschnitts gezählt."

Aaaachso!! Du hast einen Zufallsmechnismus, der immer eine Münze wirft! Das muss es sein. Im selben Atemzug, wie ich die ersten 14 Seiten des Dokuments ausgedruckt hatte, dachte ich nur noch "Fuck it, ich brauche ja nur noch die letzten vier Seiten." Also nochmal sofort auf Drucken und Seiten 15-18 eingegeben. Doch jetzt hattest Du mich ganz verloren, liebes Word.


Was war da los? Wollte der Kleinwüchsige, der in Dir sitzt und immer die Münze wirft, mir etwas damit sagen. Sind die Seiten 15-18 vielleicht keine echten Seiten? Kommen sie aus Bielefeld? Und warum gerade 32767? Kann ein Dokument nicht mehr Seiten haben als ein kleiner Integer? Erkläre es mir Word. Bittebittebitte...

Viele liebe Grüße,
Dein Maith

PS: Ich mag Dich trotzdem..

22. März 2009

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Der einhundertste Eintrag bei "Life Enhancing Trivia". Wow, das ging schnell.

Wo stehe ich denn gerade?

Mit einem Bein wieder in der Bezirksliga im Basketball.

Nach dem Ende von Battlestar Galactica (und wow, was für ein Ende).

Immer noch mit keinem Design und Plan für diesen Blog.

Am Anfang meines BBA-Studiums bei Steinbeis.

Weit weg von Zeulenroda.

Ich bin immer noch Lost.

Am Anfang von 2009. Im Frühling, endlich.

Bald im Urlaub in Ecuador und auf den Galápagos-Inseln.

Eventuell vor meinem ersten Halbmarathon.

Single.

Mit einem Kopf voller Träume und Ideen.

Und schlussendlich vor meinem Computer. (Aber eigentlich sitze ich, anstelle von stehen)


Und wo will ich hin?

Nach New York.

Nach Zeulenroda.

Dahin wo ich jetzt schon bin...

Und Einfach weiter...



... immer weiter...

21. Februar 2009

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Etwa zwölf Stunden nachdem er angefangen hat, geht ein ereignisreicher Abend in Stuttgart zu Ende. Von den Begebenheiten, die sich dort zugetragen haben, lässt sich ein ganzer Blog füllen. Jetzt -früh morgens- belasse ich es aber bei einer Zusammenfassung, und lasse mich danach sanft in mein Bett gleiten, bevor ich mich morgen Mittag aus dem Bett schäle und zum Squash spielen gehe.

Was ich heute Nacht in Stuttgart nicht verpasst habe:
  • Ein Einkauf im Karstadt und Schlendern durch die Königstraße
  • Zwei enttäuschende Pfannkuchen ("Berliner" *eurk*)
  • All you can eat Spare-Ribs im Ochs'n Willi
  • Der Besuch im Hacienda
  • Eine verlorene Wette
  • Der Streit um die verlorene Wette
  • Die Versöhnung nach der verlorenen Wette
  • Eine Flamenco-Band, die Metallica spielt
  • Die Diskussion über Sucht und physische und psychische Abhängigkeit
  • Das Wiedertreffen eines guten alten Arbeitskollegen
  • Die Geschichte des Arbeitskollegen, wie er aus meiner Firma "ging"
  • Die nicht bezahlte Rechnung und die Anschuldigung ein Lügner zu sein
  • Die Fahrt mit dem Nachtbus
  • Den Joker aus Zeulenroda allen "vorstellen"
  • YouTube-Videos bis zur totalen Ermüdung schauen

Mal sehen, ob ich dazu komme, darüber genauer zu berichten und wie weit ich mich davon ernähren kann.